Der Mann fröstelte nicht. Er fühlte nichts. Schon seit Jahrhunderten floss kein warmes Blut mehr in seinen Venen.
»Öffne die Augen vor der Wahrheit, mein Kind, oder sie werden Dir geöffnet.«
Wo ist dieser verdammte Aschenbecher denn schon wieder?
„Dir ist schon klar, dass du mir eine Menge tränenreicher Nächte hättest ersparen können, oder?!“
Gefunden.
„Hm? Erkläre dich mein Freund, ich weiß nicht wovon du redest.“
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
RUMMS! Sie fühlt sich, als würde ein Brett gegen ihren Kopf geschlagen von einem Menschen, von dem sie dachte, sie könne sich ihm anvertrauen, ihm alles sagen, was sie bewegt.
I miss you.
Oh I just wanna be
with you.
I want to hug and to
kiss you.
But I know
I can't.
The hundreth time
I read the letter
you wrote for me
an feel a little better.
The tears on my face
show what I feel.
My only hope is
that my love is real.
I miss you.
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
Ich kann nicht mehr
Sei nicht so gehässig
nimmst keine Rücksicht auf andere
ich hasse dich
lieber bleib ich allein
in der leeren Welt
in mir
Die Welt zerbricht zusammen
und trotzdem machst du Witze
,,Warum nur"?
Ich find es widerlich
wie du dich verhältst
Ich ka
Es ist Still. Zu Still! Versteht mich bitte nicht falsch! Ich liebe die Stille. Doch besonders jetzt, wo wir mit Mezasu aus dem Schloss geflohen sind, ist diese selten geworden.
„Hallo…? Ist da jemand? Irgendjemand? Mami…?“ Kleine Füße stellten sich auf die Zehen- spitzen und dann griff eine zitternde Hand nach dem Knauf der schweren Eisentür – verschlossen. Dahinter kein Geräusch. Stille, nur Stille.
Vor hunderten Jahren, so besagt eine Legende, gab es eine gewaltige Stadt, die wohl größte Stadt die die Menschheit je erblickt hatte. Diese Stadt wurde angeblich durch die Kraft der Götter gesegnet und soll als Tor zwischen zweier Welten gestanden haben.
Changes in Friendships, in Life
Warum und wieso das alles passiert, wieso das mir passiert, vielleicht oder sehr sicher sogar allen anderen Menschen auf dieser Welt, weiß ich nicht. Das kann einem, so glaube ich, niemand wirklich erklären.
Wir saßen zu zweit auf der Bordsteinkante und sahen den wenigen Autos dabei zu, wie sie vorbeifuhren, nach Hause, zur Nachtschicht, zum Feiern. Wir berührten uns nicht, und doch war ich mir seiner Anwesenheit seltsam bewusst, fast schon mehr als wenn er mich berührt hätte.
Wir waren glücklich zusammen, du und ich. Hatten uns gerade gefunden nach jahren
des beisammen seins. Ich war blind ein Chaot, und du warst Schüchtern und
Ängstlich. Dann war es passiert ich hab erkannt weswegen du rot wirst wenn ich dich
seh.
Mit einem kratzigen Gefühl in ihrem Hals und schweren Koffern die ihre Arme gefühlt unendlich lang werden ließen, trat sie nun vor die Haustür ihres wohl neuem Zuhause. Das junge Mädchen ließ ihr mächtiges Gepäck links und rechts vorsichtig zu Boden gleiten.
Niemand würde wohl jemals erwarten, dass eine Karte das Schicksal eines Menschen beinflussen könnte. Doch so sollte es sein. Aber nur ein paar Leute, die aber keine Menschen waren, wussten wessen Schicksal beinflusst und wann dies geschehen würde.
Ungeduldig huschte mein Blick hin und her. Meine Füße taten furchtbar weh und ich war sehr angetrunken. Ein schrillter Pfiff lockte meine Aufmerksamkeit auf die Gleisen.
...Ihre Augen waren gefesselt an den Anblick. Sie brauchte nur wenige Sekunden, die ihr aber wie Stunden vorkamen. Erst dann konnte sie reagieren und sprang mit einem markerschütternden Schrei auf...
Die Prophezeiung der Schwestern
Man schrieb das 13.Jahrhundert v.Chr.
Es fing alles in den Straßen Kairos an.
Dort waren zwei Mädchen geboren, so verschieden und doch unzertrennlich.
‘Aber hey, wenn die anderen das Gleiche sahen wie ich, lag es dieses Mal wenigstens nicht an den Drogen!
Dennoch bezweifelte ich irgendwie, dass sie auch meine wunderbare Sicht auf dieses fliegende rosa Nilpferd teilten.‘ [Auszug aus Kapitel 1]
Es war ein strahlend schöner Tag, wo man nicht dachte, dass irgendwas Schlimmes passieren würde.
Ein Schwarzhaariger war an diesen Tag schon früh auf den Beinen und unterwegs zu seinen Geliebten.
Es war einmal in einer Ortschaft, einer Ortschaft mit uns unbekanntem Namen, einer Ortschaft die sich durch nichts besonderes auszeichnete, einer Ortschaft mit Bewohnern, die Tag für Tag ihr gewöhnliches und mit Schwierigkeiten beladenes Leben lebten.