Eine Staubwolke wirbelte auf, als Telyth auf den Boden aufschlug. Sein Blick trübte sich, er nahm alles nur noch verschwommen wahr. In den grauen Wirbeln und Windungen sah er seine Vergangenheit noch einmal.
Es war ein schwüler Tag.
Die unangenehm warme, feuchte Luft schlug mir ins Gesicht, als ich eine der beiden Flügeltüren, die auf den Hof führten, öffnete und hinaus trat.
Der Mann hielt einen langen Gegenstand in den Händen, welcher auf mich gerichtet war. Der rote Lichtstrahl schien von diesem Gegenstand zu kommen. Zu spät registrierte ich, was ich da sah.
"Welcher Kunstbanause war denn hier am Werk?? Also Felswände sind ja sowas von letzter Saison. Und erst die Schädel… tztztz, Schwestern, hier müssen Damen ans Werk und zwar so schnell wie möglich… Also genau… jetzt!"
...Es gab keine Antwort, schon lange nicht mehr. Wir waren am Ende der Menschheit, und das schon vor dem Krieg. Der Beginn von etwas ist auch nur die Reise zum Ende.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber was kommt danach?
Die Spieler schauten sich verzweifelt an, bis ich plötzlich schrie: „Was ‘n los? Wir haben keine Ersatzspieleeeerrrr?“ Alle nickten erschrocken und ich ließ mich auf den Boden fallen.
Tränen, ein tiefer, stechender Schmerz in der Brust und gleichzeitig eine gähnende Leere.
All dies hatte Keyla in der vergangenen Zeit stets des Morgens, wenn sie aufwachte, begrüßt und abends in den Schlaf geleitet.
Kapitel 1 „Gift of a Friend“
„You are the thunder and i am the lightning, and i love the way you move, who you are..“ laute Musik riss mich aus meinen schlaf. Ich öffnete langsam meine vom schlaf zugeklebten Augen und sah mein Iphone. Mich am wecken wie jeden morgen.
Sie ging auf ihn zu, mit einem sanften Lächeln, welches auf der Freude beruhte, all diese herrliche Wärme, den beglückenden Hauch von Ewigkeit und deren süßen Geschmack wieder wahrzunehmen.
Leise schleichend strich der Wind durch meine langen kastanienfarbenen Haare. Schockiert blickte ich auf das vollkommen niedergebrannte Dorf vor mir. Stickiger Rauch schlug mir entgegen.
Seine dunklen Haare fielen über seine Stirn, als er zu mir herunter sah."Ist auf mich irgendein Kopfgeld ausgesetzt oder so etwas?", wollte ich wissen und Hiro lachte. "Vielleicht." Ich stutzte!
Liebe auf Umwegen
„Ich bin neu hier in der Stadt“,
sagte ich zum Wirt, der mich ganz komisch ansah, als ich die Bar betrat.
Ich setzte mich an die Theke und als ich ein Bier bestellte, bemerkte ich,
dass sie mich alle ansahen.
„Uff, ist das schwer…“
„Beschwer dich nicht. Wer trinkt denn ständig so viel Wasser wie ein Kamel?!“
Sie kamen gerade vom Einkauf. Gestresst. Sie mussten sich beeilen, die Lebensmittel schnell ins Haus, vor allem in den Kühlschrank zu bringen, denn es war heiß, viel zu heiß.
Wir spielen nur ein Spiel. Ein Spiel, so ähnlich wie das, was wir früher schon gespielt haben, du nanntest es „Superstar“. Du warst der Mann, der die Filme macht, ich war die Hauptdarstellerin.
Easton versuchte währenddessen, seinen BH mit etwas mehr Leben zu füllen, und fragte sich im Stillen, ob der Minirock wirklich eine so gute Wahl gewesen war – für gewöhnlich trug er eher Jeans. Doch was tat man nicht alles für ein gelungenes Halloqueer?
Gavriil wurde als neuntes Kind und einziger Sohn einer Familie geboren, die im Ruf stand bald am Hofe des Königs ein und ausgehen zu dürfen.
7 Minuten nach ihm erblickte seine Schwester das Licht der Welt.
Weitere 7 Minuten später starb seine Mutter.
„Soweit ich weiß, wohnen Nachbarn im Haus nebenan?“
Yoko sah ihn zunehmend irritierter an.
„Das ist richtig...“ – „Super. Dann hätten wir das ja geklärt.“ , lächelte er gespielt freundlich und warf die Tür zu.
Anmerkung der Autorin: Kein Scherz Die Klassenlehrerin heisst mit Nachnamen Lehrerin ! ^-^
Prolog
Die Frau Lehrerin kamm die Tür herein und meinte "Guten morgen Kinder heute bekommen wir einen neuen Schüler!"
Alle setzten sich auf ihre Plätze nuschelten aber noch e