Der Kampf um die Uschi
Es klingelte zum Unterricht.
Sindy und Uschi beeilten sich und sind gerade noch rechtzeitig im Klassenraum erschienen.
In der zweiten Pause gingen die Beiden wie fast jeden Tag auf dem Weg zu den Toiletten.
Malicea strich seine Uniform glatt und betrat das Konferenzzimmer des kleinen Konzerns für den er momentan arbeitete und begrüßte mit einem Lächeln die Manager die nun vor ihm saßen. Es waren die Vertreter der führenden Organisationen im Bereich der Astralvermarktung.
Herzlich Willkommen in meiner persönlichen Sammelstelle für meine kurzen Geschichten, die ich hoffentlich oft updaten werde! Hier kommt ALLES rein, was mir durch den Kopf geht und EURE IDEEN sind immer willkommen :)
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Schweigend saß ich an meinem Fensterplatz in der Schule und betrachtete die Bäume, die sich leicht im Wind hin und her bewegten.
Es war der vorletzte Schultag vor den Sommerferien, ein Donnerstag also.
Das Gedicht handelt von der Einsamkeit des Lebens, die man hat, wenn man keinen Bezug zu Menschen aufbauen kann. Es wurde von mir ursprünglich auf deutsch gemacht, doch auf englisch gefällt es mir gut. Ich werde auf wunsch aber auch den deutschen orginalt
Wind...
Das ist das Erste, was er um sich fühlt. Eiskalt peitscht er ihm entgegen und hinterlässt ein Brennen auf seiner Haut, als würde er mit messerscharfen Klingen durch sein ungeschütztes, nacktes Fleisch schneiden.
*Kcchhchhczzzzt* "Commander Hisashi bitte kommen! Ich wiederhole: Commander Hisashi bitte kommen!"
Das rauschen seines Pct riss den jungen Hume aus seinen Gedanken und er drückte eine Taste auf dem breiten Reif an seinem Arm um einen Kommunikationskanal zu öffnen.
Eines Freitags morgen, wachte sie schweißgebadet auf. "Wieder dieser Traum." Sagte sie. Es war 9 Uhr und Ria hatte schon wieder verschlafen. Alles war ruhig. Sie war allein zuhause, wie sonst auch.
Als kleiner Junge hat man es nicht immer leicht. So geht es auch mir.
Ich bin Schüler einer großen Gesamtschule und da bedeutet jeder Tag, Überleben!
Es gibt zwei Gruppen von Schülern. Die Jäger und die Beute.
Kleiner Auszug aus Kap 1.11
Ich merkte nicht, dass mir jemand folgte. Doch die Berührung an meinem Oberarm, spürte ich sehr wohl und ich schnappte mir den Störenfried und beförderte diesen ins Meer.
Hinter mir hörte ich, wie die anderen erschrocken
Die mächtigen Glasfenster der Fertigungshalle wurden von der Druckwelle aus den Rahmen gesprengt. Ein Feuerball breitete sich im Zentrum des Backsteingebäudes aus. Flammenspeere fauchten in die mittägliche Sommerhitze.
In einer unruhigen Nacht in einem Wald hörte man jemanden etwas über den Waldboden schleifen. Die dunkle Gestalt zog einen großen Leinensack hinter sich her und machte sich dabei noch nicht einmal die Mühe aufzupassen, dass er nicht zerriss.
„Vater, Edwyn ist unfair!“, jaulte sein Jüngster und für einen kurzen Augenblick war die Verlockung einfach über die Reling zu fallen beinahe überwältigend.
...Rahi begriff als Erste, was sie hier vor sich hatten. „Das ist doch ein Regenbogen!“, rief sie erstaunt aus. Doch vor ihnen lag nicht nur ein einziger Regenbogen, sondern scheinbar unendlich viele, und alle waren sie miteinander verbunden...
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
Das Auto rollte ruhig über die Straße, die Sonne stand schon tief, in spätestens einer Stunde würde sie ganz versunken sein. Wir waren nun schon eine Weile unterwegs, hatten unsere Hauptstadt, Osaka, weit hinter uns gelassen.
Robert und Patrick haben für ihre große Nacht eigentlich eine Stripperin erwartet, stattdessen steht ein attraktiver Callboy vor ihrer Tür und der hat nicht vor so schnell wieder zu gehen.
Ich wollte aufstehen und sehen, ob die Welt noch funktionierte, ob es nur meine Welt war, die aus den Fugen geraten zu sein schien, doch die Schuldgefühle lagen wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich konnte einfach nicht aufstehen, konnte den vorw
Ein paar Strähnen klebten in seiner Stirn, und seine Beine bebten bei den ersten Schritten noch unter dieser ruckeligen Art der Fortbewegung. Erst, als er nicht mehr das Gefühl hatte, jeder Windstoß könne ihn umwerfen, blickte er zum Auto zurück, wo Pasca
Ich heiße Leif Ahrens und mein Leben ist eigentlich schon schwer genug. Erst sterben meine Eltern und dann werde ich auch noch von meinen älteren Bruder Kai getrennt. Jetzt sehe ich ihn wieder, aber etwas stimmt nicht.
Wie viele Tage sie schon nicht mehr das Sonnenlicht gesehen hatte, wusste sie nicht. Aber eines war ihr klar, er würde auch heute wieder zu ihr kommen, wie jeden Tag. Manchmal kam er auch zweimal oder dreimal? Sie hatte ihr Zeitgefühl in den kahlen Wänden