Sehr schöne Kurzgeschichten,
und in jedes einzelne konnte ich mich gut hineinversetzen, mitleiden und mitfiebern. :D
LG YukiCara
Vielen Dank für das Feedback <3 Es freut mich immer zu hören, wenn man sich in die Figuren hineinversetzen konnte :D
LG, Sweeney
Ich kann mich dem vorigen Kommentar nur anschließen. Diese kleine Familienszene beim Essen ist herrlich normal. Und für ein kleines Kind ist es doch ein großes Grauen, was aufessen zu müssen, was es nicht mag, weil es morgen sonst angeblich kein gutes Wetter gibt.
"Manchmal sind die charmantesten oder unscheinbarsten Zauberer die schrecklichsten."
Bis jetzt fand ich Crouch Senior unsympathisch, weil der so kalt und geschäftsmäßig immer ist, auch seinem Sohn gegenüber. Aber hier gibt es ein paar Bemerkungen von ihm, wo man merken kann, dass er sich bemüht, seiner Rolle als guter Vater gerecht zu werden und seinem Sohn gute Ratschläge für die Zukunft mit auf den Weg zu geben.
In den Büchern wird nie beschrieben, wie Kinder aus Zaubererfamilien Lesen und Schreiben lernen, schließlich scheint es auch keinen Kindergarten und keine Vorschule für junge Zauberer vor Hogwarts zu geben. Umso schöner, wenn Fans da mehr Freiheit haben, in Fanfictions ihre Gedanken dazu zu Papier zu bringen! Diese Art von Privatunterricht, dass die Eltern dafür verantwortlich sind, ihren Kindern gewisse Grundlagen beizubringen, halte ich auch für wahrscheinlich und dazu passt bei den traditionellen Reinblüterfamilien natürlich auch eine klassische Rollenverteilung, wo der Vater arbeitet und die Mutter sich um Haushalt und Kinder kümmert. Top!
Hmm, wer diese namenlosen Jungs wohl waren...? ;)
Ich finde es echt schön, wie du die wuselige und dennoch fröhliche Atmosphäre der Winkelgasse eingefangen hast und dazwischen die kleinen Dinge, die einem kleinen Jungen kurzzeitig die Laune verderben können.
Ich glaube, dass du die Dynamik in der Familie Black ganz gut triffst, so würde ich es mir auch vorstellen. Bella: grausam und manipulativ; Sirius: rebellisch und dickköpfig, ein wenig übermütig; Regulus: zu feige um sich einzumischen, aber auch zu neugierig um nicht weiter zu beobachten, die es ausgeht, wenn was eskaliert... Und die Eltern streng und auf Höflichkeitsregeln bedacht.
Ich finde, dass du dich super in die Sicht eines kleinen Jungen reinversetzt, der nicht ganz versteht, was um ihn herum geschieht. Außerdem bringst du diese Schüchternheit, die schon an Social Anxiety grenzt, super rüber! Mit nur wenigen, aber wirkungsvollen Andeutungen, wie sich das bei dem jungen Barty durch die Art der Erziehung und Beziehung zu seinen Eltern und dem Mangel an Kontakt zu Gleichaltrigen entwickelt hat.
Hallo!
Wer hätte gedacht, dass sich die herrsiche Mutter beeindrucken ließe? Sie war sehr interessant aufgefächert, da verstand man nur zu gut, dass die kindliche Euphorie nach dem Sandkastenabenteuer nicht bestehen konnte. Auch die Hauselfe tat mir leid, immerhin zeigte sich an der, dass der Junge nicht halb so gutmütig ist (Stichwort: Sand weiter rieseln lassen), wie er sich gegenüber den Muggeln verhielt. Die hat er wahrscheinlich nur nicht ernsthaft drangsaliert, weil sie ein Mittel gegen die Langeweile feilboten - aber insgesamt eine fesselnde Sichtweise, die den Konflikt zwischen Zauberern und Nichtzauberern untermauert.
Vor der wörtlichen Rede zu "Vater kümmert sich darum" - man will gar nicht so genau wissen wie, denn das blinde Vertrauen in den, sagt schon alles - befand sich ein Zeichen statt eines Zeilenumbruchs. Sonst war es wie im ersten Kapitel eine helle Freude zu lesen. *.*
Viele Grüße, Morgi
Hi,
auch hier ein großes Dankeschön für diesen tollen und interessanten Kommentar. Ich hätte nicht gedacht, dass man da so interessante Gedanken (als Leser) rausholen kann, da das Kapitel für mich auch ein Ausprobieren war, wie Rabastan wohl als Kind gewesen ist und wie der Umgang mit seinen Eltern ausgefallen sein könnte.
Da kann ich eigentlich nur sagen, es freut mich sehr zu hören, dass es schön war dieses Kapitel zu lesen :DD
Und wieder ein Danke für die Anmerkung zu dem fehlenden Zeilenumbruch. Das habe ich gleich einmal geändert.
Liebe Grüße,
Sweeney
Hallo!
Ein fantastischer Einstieg, der Hunger auf mehr macht. Ich habe mich ausgesprochen gut unterhalten gefühlt, denn die Atmosphäre war dicht und packend. Aus Bartys Perspektive alles zu sehen, hat den Eindruck geschärft, in ihm einen kleinen, unbedeutenden und weichherzigen Jungen zu erkennen, der von der kalten Reinblutwelt noch nicht allzu viel versteht. Es half ihm kein bisschen, die Namen zu kennen, weil es ihm an Skrupellosigkeit und dickem Fell mangelt. Im Prinzip hat er nur seine Eltern als Bezugspersonen - Mutter, die ihn behütet und abschirmt, ja, mit ihrer Gegenwart tröstet und der wenig empathische Vater, dessen Aufmerksamkeit ihm entzogen scheint. Barty sr bekommt erst am Ende eine Facette der Gutherzigkeit, als er seiner Frau gegenüber nachgibt. Ich nehme an, er gehört zu dem Schlag Zauberer, der ihn rasch und umfassend vorbereiten möchte, denn bei den Blacks gibt es keine Nettigkeiten und Geschenke.
Ehrlich gesagt, war das auch die finsterste und abgebrühteste Weihnachtsfeier, die ich in Jahren zu lesen bekam. Die Charaktere waren trotz der Vielzahl leicht auseinanderzuhalten, besaßen Persönlichkeit und einen mehr oder weniger auffällig boshaften Charakter. Nur Sirius war eher störrisch und rebellisch. Und Bellatrix eine Wucht, deren Darstellung gefiel mir mit Abstand am besten. Man konnte durch den Monitor hinweg spüren, dass sie nichts Gutes im Schilde führt und sie war bereits vom ersten Satz an - auch ohne Namensnennung - deutlich erkennbar. Danke für die Szene, auch wenn man ahnt, dass ihr Fluch Böses nach sich ziehen wird. Später, viel später. Grundgütiger, der Junge hat sich sogar dafür entschuldigt ...
Vom Stil her habe ich dieses Kapitel genossen, du hast viele passende Beschreibungen, vom korpulenten Zauberer, bis hin zu den matschigen Beinen. Tippfehler sind nur sehr spärlich enthalten, z.B.
* zwei Wortwiederholungen bei "In seinen Augen kam ihm Sirius schon sehr alt und einschüchternd vor mit den drei Jahren Vorsprung, die er hatte, doch der Junge vor ihm war noch um einige Jahre älter als Sirius und somit um einiges einschüchternder." (einschüchternd/vor-Vorsprung/Jahre/alt-älter)
* "Belltarix hatte etwa angedeutet" (Bellatrix)
* "Komm Barty" (Komm, Barty)
* Crouch's kleiner Sohnemann (Crouchs)
Puh, mal schauen, was als Nächstes kommt. :)
Viele Grüße, Morgi
Hallo Morgi,
vielen lieben Dank erst einmal für deine beiden wunderbaren Kommentare. Du hast mir schon einmal einen Kommentar zu einer meiner Fanfics dagelassen und ich muss sagen, müsste ich Lieblingskommentare nennen, dann würde der definitiv dazugehören. Deshalb habe ich mich wahnsinnig darüber gefreut, dass du auch hier dein Feedback gelassen hast.
Ich muss gestehen, Weihnachtsgeschichten sind nicht wirklich meine Stärke, da wird alles sehr schnell düster bei mir und weicht vom weihnachtlichen Thema ab. Aber es freut mich sehr zu hören, dass man die vielen unterschiedlichen Charaktere als Leser gut auseinander halten konnte. Vor allem finde ich es toll zu hören, dass man Bellatrix auch ohne Namensnennung schon erkennt :DD
An dieser Stelle auch noch einmal ein großes Dankeschön, dass du ein paar Tippfehler rausgesucht hast. Da werde ich auf jeden Fall noch einmal drüber gehen und die überarbeiten.
Liebe Grüße,
Sweeney
:'D Das hat mir sowas von den Tag gerettet! ♥ Der OS ist richtig, richtig niedlich - und das nicht nur, weil ich Kindheitsgeschichten von Lucius, Narzissa, Bellatrix, etc. sowieso schon liebe. Die ganze Vorstellung davon, wie ein hochroter Lucius aus dem Kleiderhaufen hoch schaut und Narzissa und er sich gegenseitig dazu pushen, doch endlich diesen Schrank aufzumachen... herrlich. Und wie unglaublich angeberisch Lucius ist |D Das stell ich mir bei ihm als kleines Kind richtig, richtig putzig vor. :D
Ah, mal ganz abgesehen davon, dass der Schreibstil natürlich super ist. Lässt sich wunderbar leicht lesen und man kommt auch schnell rein, das ist awesome! :3
Die perfekte Art seinen Tag ein bisschen zu versüßen. Danke dafür~ ♥
Hi,
aaaaaaw danke für das liebe Feedback! Das ist eigentlich alles, was ich mit diesen Geschichten bewirken möchte - also dass sie Lesern den Tag versüßen usw. Zu hören, dass das bei jemandem gelungen ist, ist wirklich wunderschön <33
Ja, ich glaube, Lucius war als keines Kind echt so ein kleiner, eingebildeter Angeber, aber bestimmt auch auf seine Weise sehr putzig :DD
Und nichts zu danken, ehrlich! Ich danke dir für diese total liebe Rückmeldung, damit hast du mir meinen Abend versüßt <3
LG, Sweeney