Hi^^
Wieder ein gutes Kapitel. ;)
Bin schon aufs nächste gespannt.;)
Lg
Vielen Dank :] Ich freue mich wie immer über deinen Kommentar!
Huhu :3
Wow, dieses Kapitel war echt Gänsehautfaktor pur! Wie Ryou das Erlebnis mit nimmt... das ist echt sehr realistisch und gut beschrieben. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre in so einer Situation... Wow... Ich würde mich zwar nicht übergeben, aber ansonsten würde es mir wohl ähnlich gehen wie ihm. :/
Ein großes Kompliment zu deinem Bakura! Der ist genau so, wie er von der Serie her sein sollte, und auch wie ich ihn mir vorstelle. Er ist kein bisschen Out of Character, obwohl die Szenerie eine gänzlich andere ist. :)
Liebe Grüße, Aki. <3
Huhu :)
Ich hab mich endlich mal dazu überwinden können, in die Fanfic reinzusehen - na ja, der Ausdruck "Zeit gefunden" trifft es vielleicht doch etwas besser. x3
Ich muss sagen, dass sie mir wirklich gut gefällt bisher. Dein Schreibstil ist schön flüssig, ich habe nicht einmal stocken oder etwas noch mal lesen müssen - Respekt! Das erreichen bei mir nur wenige Autoren. :3
Des weiteren finde ich deine Ausführungen schön. Man kann sich von der Umgebung ein gutes Bild machen, aber sie sind auch nicht zu lang. In manchen Büchern ist es ja der Fall, dass Beschreibungen sich über 20 Seiten ziehen. Das finde ich sehr nervig. -.- Aber hier hast du einen guten Grad getroffen zwischen zu kurz und zu lang.
Und gott ja - ich liebe deinen Schreibstil jetzt schon. *_____* Er hat definitiv suchtpotenzial. Deshalb werde ich mich jetzt auch über die anderen Kapitel her machen. xD
*Kekse da lass*
Liebe Grüße, Aki <3
*________* oh gott, danke für den kommentar!!! ich hab den rechner gerade eigentlich nur angeschmissen, um eben zurück zu posten, und dann sowas <3 uh, danke danke danke!
Endlich gelesen! Ein tolles Kapitel. Ich war die gesamte Zeit an Ryous Seite und meinte fast ab und an die Nase rümpfen zu müssen (wegen des schmuddeligen Ambientes). Ich finde es ist positiv auffällig, dass du etwas weniger stark Kleinigkeiten beschreibst. In diesem Kapitel passte der Anteil an Beschreibung der Umgebung mit Gesagtem und Gefühlen sehr gut zusammen, klasse!:)
Freue mich auf das nächste <3
Kyah! danke für den kommentar :3
Ja, anscheinend scheint sich das geschriebene mit dem beschriebenen langsam einzuspielen.
Hi^^
Wieder eine gutes Kapitel. ;)
Und cool das es weiter geht.
Ryou hat es echt nicht so einfach. Ich bin mal gespannt ob er sich an die Arbeit gewöhnen wird. Und was sonst noch so passiert.
Schreib schnell weiter. ;)
Lg
Hallo Bakuramalik,
auf dich ist wirklich immer verlass! Vielen Dank für deinen raschen Kommentar :]
Hach ja, natürlich hab ich es mal wieder total verpennt. Es tut mir unendlich leid. :(
Aaaber nun zu erfreulicheren Dingen. Ich freue mich noch immer unglaublich über die Widmung der Story.
Es bedeutet mir sehr viel. Vielen Dank dafür.
Und ich bin sicher, dass wir mit 80 über noch mehr Abenteuer tratschen können, wenn wir als Omas im Schaukelstuhl auf der Veranda sitzen. :) Hau mir ruhig weiter auf die Finger, wenn ich vergesse zu posten. Ich bin da wirklich nicht sehr zuverlässig drin.
und nun weiter zum Kapitel.
Ich schreibe diesmal die Kommentare direkt, während ich lese, da ich im Labor grade null komma null was zu tun habe und im Büro sitze, am Fenster und dieser graue Novembertag ist mindestens genauso trostlos, wie der Durchgang zu Maliks Büro.
Lyrics - 1A. Gänsehaut.
Das Zimmer ist gut beschrieben, es ist bildlich. Ich sehe es direkt vor mir.
Meine Gedanken schweifen an der Stelle auch ein kleines bisschen in den Panikraum ab. Das waren Zeiten.
Ich liebe es, dass die Handtücher erwähnt sind, es zeigt, dass Ryou eben nicht bei Unmenschen untergekommen ist. Klar, die Art und Weise der Charaktere mag fragwürdig sein oder verwerflich, aber sie hätten ihm keine Handtücher geben müssen. Es sei nun dahingestellt, ob sie da waren, weil sie immer da sind oder ob Malik und Bakura einfach keinen Bock darauf hatten, dass jemand bei ihnen stinkt. Aber das kann ich mir nicht vorstellen, da ansonsten nicht so viel Wert auf Hygiene gegeben wird, z.B Schimmel oder eben auch der modrige Geruch unterstreichen das.
>>
Letztlich jedoch musste er feststellen, dass es aus diesem Zimmer keinen Ausweg gab.
Nicht nur die Möbel waren im Boden verankert, auch die Fenster hatte man
abgeschlossen und den Hebel entfernt.<< der Absatz hat sich wohl ein zweites mal eingeschlichen :)
Ryous Zusammenbruch ist gut dargestellt, vor allem das er temporär wiederkehrt, bis er schließlich doch schläft.
Der Angstabschnitt auf dem Bett, lässt meinen Brustkorb sich zusammenziehen. Hach, Ryou. (und an dieser Stelle, ich liebe es, sein Leiden zu lesen. Es ist so greifbar.)
Wenig später bemerkte er etwas aus den Augenwinkeln, dass ihm eine Gänsehaut
über den Rücken jagte.. <- da ist ein pünktchen zu viel :)
Bist du fertig?“
Überrascht hob Ryou den Kopf.
„Fertig wozu?“
Auf Bakuras Lippen erschein müdes Schmunzeln.
„Besorgungen zu machen. Wir haben noch etwas zu erledigen. Heute Abend dann
fängst du hier an.“
Das ist ein etwas seltsamer Dialog. Ich wäre an Ryous Stelle nicht auf den Trichter gekommen zu fragen, wozu ich fertig bin. Ich hätte eher gedacht, fertig mit Vorwürfen und fertig mit dem Essen. :D Aber vielleicht ist Ryous Verstand einfach nur ein bisschen schärfer als meiner, was das angeht.
Komm jetzt“, knurrte er, und jede Freude in seiner Stimme war augenblicklichverschwunden
Oh Ryou, was hast du da nur wieder angestellt. Ich bin gespannt, was da noch alles kommt~
>>Zaghaft,beinahe fassungslos, schüttelte er den Kopf, überwältigt von so viel Naivität<<
Ich fühle mit dir, Bakura, ich fühle mit dir.
Hach, hab ich dir schon gesagt, dass ich es toll finde, dass Ryou so Naiv ist? Das kann noch für richtig schöne Momente sorgen. Oder schlimme. Fassungslos. Ach, da geht halt so einiges.
>>
Dort angekommen, ließ er den Blick langsam durch den dunklen Flur wandern, die
Arme fest vor der Brust verschränkt.<< das mit den Armen ist am Anfang der Szene schonmal vorgekommen.
>>Seine Straßenschuhe hatte er, im Gegensatzzu Bakura, am Eingang abgelegt und gegen ein altes Paar Hausschuhe eingetauscht<< ist das nicht etwas unlogisch? Bakura will keine Spuren hinterlassen, geht aber mit seinen Straßenschuhen da rein? Wäre es nicht wenigstens sinnig ne Plastiktüte oder so drüber zu machen? Das sind doch auch Dinge, die evtl. Spuren hinterlassen können, oder?
Hier auch wieder: Er hatte hier und dort etwas näher betrachtet, Dingeberührt, umhergeschoben oder in ihnen herumgeblättert
War es ihm nicht selbst mit den Lederhandschuhen zu gefährlich gewesen?
Und der Zigarettenstummel zu Boden. Vielleicht schau ich zu viel Krimiserien aber ist das nicht auch ein weiterer Beweis?
Ansich ist die Küchenszene aber mega. Ich liebe es dsa Zögern von Ryou, die Symbolik, die die Jacke inzwischen für Ryou angekommen hat, wofür sie steht und wie sehr er sich dagegen sträubt und Bakura ihn dann einfach ohne viel federlesen in die Küche drückt. Ryou ist nicht mehr Herr seines eigenen Lebens, das wird hier nochmal richtig, richtig deutlich.
Die Szene war auch schon wieder irgendwie so spannend, dass ich das Kommentieren fast vergessen hatte.
Dieser kurze Blick hinter Bakuras Fassade war so stark. Ich mag diese kurzen Blicke, dieses Aufflackern der Geschichte hinter der Person, was hat Bakura zu dem Gemacht, der er jetzt ist. Wie Ryou schon im Laufe des Kapitels mal gedacht hatte. Was treibt einen Menschen dazu so zu werden?
Das Kapitel war ein schönes Intermezzo der Story, wenig Plotlastig, aber wichtig und reich an kleinen Details, vor allem was Bakura und die Umstände hinter Bakuras Werdegang angeht, ebenso als Übergang, zu dem was folgt.
Ich finde es große klasse, wie Ryou sich nicht seiner Identität berauben lassen will.
<3
Da ich deine FF nun schon von Beginn an verfolge, dachte ich mir, lasse ich endlich auch einen Kommentar zurück! Zunächst einmal, du schreibst toll! Man merkt, dass es dir Spaß macht. Du baust eine Geschichte auf und bildest nicht nur eine leere, inhaltslose Hülle. Das gefällt mir sehr gut. Man leidet mit, man wartet mit Spannung darauf wie es weiter geht. An einigen Stellen beschreibst du mir persönlich jedoch etwas, wie soll ich das beschreiben, zu ausführlich Kleinigkeiten, die im Endeffekt nichts zu Sache tun. Da fliegt mir meist ein kurzer Gedanke durch den Kopf, wieso steht das nun da? Nichts desto trotz ich liebe deine FF und deinen Schreibstil! Ich liebe die Idee und ich freue mich auf das neue Kapitel!
Vielen Dank! :)
Das mit den überflüssigen Kleinigkeit ist mir auch schon aufgefallen. Ich wollte in nächster Zukunft alles nochmal durchgehen und derartige Sachen rigoros rausstreichen.
Ich finde es ist auch schon im Vergleich zum ersten Kapitel weniger geworden. Zumindest habe ich mich nicht mehr so häufig bei dem Gedanken erwischt was das eine oder andere da soll :)
Weiter so! Ich warte gespannt darauf wie es weitergeht <3
Hi^^
Wieder ein gutes Kapitel. Und cool das sie immer solang sind.^^
Ich bin mal gespannt was Ryou nun genau machen muss.
Und was mit Bakura ist und wie er zu Malik gekommen ist. ;)
Schreib schnell weiter. ;)
Lg
Danke für den schnellen Kommenar :) Wie ich mich freu <3
Ach Gott armer Ryou... erst seine Freiheit und nun seine Identität q_q
Ich hoffe es wird noch irgendwann eine schönere Zeit für ihn geben!
Mal wieder ein super Kapitel! ♥
(Wie ich auch nciht jeden Tag die Seite aktuallisiert hab um als erste das neue Kapitel zu lesen *hust hust* xDD)
Hahaha, kriegt man nicht automatisch bescheid wenn man FFs abonniert?
Danke für den schnellen Kommentar <3 ich kanns kaum erwarten, endlich weiter zu schreiben.
ja schon... aber ich finds leichter die Seite zu aktuallisieren als jeden Tag mein Passwort für mein Email ding 3 mal am Tag einzugeben xD
und ohne Scheiß: Ich hab wirklich ca. 3 mal am Tag jeden Tag nachgeschaut wann was neues kommt xD
Ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen *-*
vielleicht wärs leichter, ich schreib dir einfach ne ens? :D
Das wäre noch besser! xD ♥
Kapitel 4
Lyrics – 1A.
Hat Bakura eine neue Kippe angemacht? Am Ende von Kapitel 3 hat er seine ausgetretten.
S.31
Oh Gott. Die Gegend ist so gut beschrieben. Ich seh es so vor mir. Ich kann es fast riechen.
Jonouchi <3<3
Hach, Ryou. Er erfährt von Jonouchis Drogenkonsum und bei mir läuft Beautiful Drugs. Meine Musik verarscht mich heute.
Ich liebe die Beschreibung vom Film Noir. Alles so schön bildlich. Hach, dein Stil~
Gott, HERZRASEN. Und das nur, weil du einen Gang beschreibst. Aber auch hier –die Art, wie du ihn beschreibst.
Hach Marik. Ich liebe es einfach, wie vielschichtig deine Charaktere sind.
Das Büro. So kalt. Sofort ein Schaudern über den Rücken.
Es ist so verdammt kalt. Aber Hell yeah rote Ledergarnitur.
Oh Yuugi, du wunderschönes, kaputtes Drogenopfer.
Oh Hosenträger! Liebe! Es passt so gut zu Bakura. So. verdammt. Gut.
Green. Hach Green. (Ich denke an Jack. Hach Jack.)
Schauder, wenn Malik Ryou betrachtet. Und dann Bakura! Ic h lieb es, wie er Malik wegführt :D Hach Kura :D Du kannst es einfach. Du hast es eben voll drauf.
Ich fühle mit Ryou. Ich fühle auch blanken Horror bei Malik.
Bakuras nüchterne Ehrlichkeit ist großartig. Das war wohl schon immer die Eigenschaft die ich an deinem Bakura am meisten geliebt (und zumindest in unseren rpgs manchmal am meisten gehasst habe! :D )
„Hör auf zu heule.“
„Sei nicht so dramatisch.“
Und ich will wissen, was er Malik gesagt hat.
Und es bleibt spannend und interessant.
Was soll Ryou wohl genau tun~? Warum tötete Bakura den Typen~? Wer gab Yuugi den Schlüssel~ ? und was motivierte diesen jemand (pun intended) dazu~?
Ich bin sehr gespannt. Auch auf die Einführung der weiteren Charactere. Du hast mir ja schon ein klein bisschen was verraten und ich bin einfach schon. so. gespannt.
Ernsthaft. Ich liebe es.
Gott, ich will noch so viel mehr Beschreibungen lesen und noch so viel mehr von den anderen sehen und noch so viel mehr wissen. Hach, mach einfach weiter. Uuuuund Ich will endlich Seto treffen. Und Yami.~
