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Wortstürmen

Der Schreibzieher Schlagworte
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.08.2010
nicht abgeschlossen (80%)
Deutsch
9811 Wörter, 8 Kapitel
Eine Sammlung von Kurzgeschichten, die im Rahmen dieser Schlagworte entstanden ist:

Schlagworte
Themen - das können einfache Wörter aber auch ganze Sätze sein - sollen zum Brainstorming animieren, woraus eine Geschichte entsteht.

1. Wenn man sieht, was die Medizin heute fertigbringt, fragt man sich unwillkürlich: Wie viele Etagen hat der Tod?

2. Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

3. Der Mensch ist nichts anderes als sein Entwurf; er existiert nur in dem Maße, als er sich entfaltet.

4. Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her!

5. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

6. Keks?

7. Nebeljäger

8. Emanzipation

9. Und weiter geht's nach der Werbung

10. Reisende soll man nicht aufhalten.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.06.2010
U: 02.08.2010
Kommentare (17 )
9811 Wörter
Kapitel 1 Die Gerechten E: 27.06.2010
U: 31.07.2010
Kommentare (2)
2547 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Auf der Durchreise E: 28.06.2010
U: 29.06.2010
Kommentare (2)
1418 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Hunger E: 29.06.2010
U: 02.08.2010
Kommentare (2)
654 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Emanzipation E: 30.06.2010
U: 02.08.2010
Kommentare (2)
635 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Nebeljagd E: 18.07.2010
U: 18.07.2010
Kommentare (2)
998 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Die Verurteilung E: 19.07.2010
U: 01.08.2010
Kommentare (2)
692 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Morgenröte E: 20.07.2010
U: 20.07.2010
Kommentare (2)
2120 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Werbepause E: 21.07.2010
U: 21.07.2010
Kommentare (3)
728 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    1. Die Gerechten

    Schlagwort: Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
    Recherche: Nicht einmal annähernd genug. Es sollte assoziativ bleiben, deswegen habe ich das eine oder andere Datum nachgeschaut, kann aber überhaupt nicht ausschließen, dass ich historische Fakten nicht etwas zu frei verwendet habe.

    "Der Fuß fühlt sich wohl in dem weichen Fleisch, das willig nachgibt unter ihren Schuhen und die Wut verwandelt in etwas Warmes, Befriedigendes, um das Emma sich aber nicht schert. "
  • Charakter
    2. Auf der Durchreise

    Schlagwort: Reisende soll man nicht aufhalten
    Sonstiges: Ich glaube, ich bin ziemlich von "Und Nietzsche weinte" [When Nietzsche wept] inspiriert gewesen.

    "Die Ansammlung von Deodorant, Antifaltencreme und Rasierschaum, nach Größe geordnet und penibel sauber gehalten, umschlossen in ihrer Anordnung mein Spiegelbild und hielten mich in meinem Verfall zum Stereotypen gefangen; trotzdem trug ich die Whitening-Creme auf und putzte mir die Zähne. "
  • Charakter
    3. Hunger

    Schlagwort: Keks?
    Recherche: Also, im Grunde spreche ich keine konkrete Krankheit an, auch wenn die entsprechenden Interpretationen möglich sind; deswegen habe ich auch nichts derartiges Recherchiert.

    "„Keks?“, fragt die Frau im Spiegel."
  • Charakter
    4. Emanzipation

    Schlagwort: Emanzipation
    Recherche: Keine. Absolut assoziativ, und während des Schreibens hat sich dann alles ergeben.
    Textart: Keine Ahnung, fängt pesudowissenschaftlich an, das verläuft sich aber irgendwie... Eben das, was mir zum Schlagwort Emanzipation eingefallen ist.

    "Das mag naturgemäß daran liegen, dass sowohl die Beginen als auch die Suffragetten oder Alice Schwarzer in unterschiedlicher Ausprägung einen Wandel im bestehenden System anstrebten und damit die traditionell leitende Männerriege verunsicherten, doch allein das reicht als Lösungsmodell nicht aus."
  • Charakter
    5. Nebeljagt

    Schlagwort: Nebeljäger
    Intention: Ich hatte Lust auf ein bisschen Fantasy - das ist schon alles. ;D

    "Es ist ein merkwürdiges Gefühl hier zu stehen, umgeben von dem weißen Nebel, in dessen Tropfen die Essenz seiner beiden Brüder, seiner Vaters, seiner Tanten und Onkel und seiner Cousins glänzen, merkwürdig und zugleich befreiend."
  • Charakter
    6. Die Verurteilung

    Schlagwort: Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her!
    Anmerkung: Erst hatte ich gar keine Idee zu dem Satz - und plötzlich war es fix und fertig in meinem Kopf. Nennt sich wohl Inspiration...

    "Hell schimmert ihre Haut, der Kopf ist grotesk nach hinten verdreht, die Augen starr; für einen Moment glaubt er, den Verstand verlieren zu müssen vor Traurigkeit und Angst."
  • Charakter
    7. Morgenröte

    Schlagwort: Wer Wind säht, wird Sturm ernten
    Entstehung: Ich habe ewig am Brainstorming gesessen, und da war nichts. Dann kam die Grundidee, und während des Schreibens hat sich eine ganze Geschichte aufgetan - deswegen ist es jetzt irgendwie nichts ganzes und nichts halbes, man kann sich denken, was der Sturm sein wird, aber perfekt ist was anderes... Trotzdem hat es irgendwie Spaß gemacht.

    "Es kam ihm so vor, als habe man sein Empfinden vom Rest seines Körpers abgetrennt; doch unter dem tauben Gefühl spürte er erste Schlieren des kochenden Zorns."
  • Charakter
    Werbepause

    Schlagwort: Und weiter geht's nach der Werbung!
    Inspiration: War irgendwie plötzlich da; das Ganze ist in einem Schwung heruntergeschrieben worden, hat weniger als eine halbe Stunde gebraucht, und hat sogar eine Aussage.

    "Das seichte Plätschern der elektronischen Klaviermusik, die das Fallen runder, großer, „makelloser“ Kaffeebohnen begleitet, leitet im selben Moment auch die Werbepause ein."
Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von: abgemeldet
2010-09-20T15:08:23+00:00 20.09.2010 17:08
Hallo,
Erst dachte ich, du schreibst aus der Perspektive des Fuchses, dann, dass ein kleiner Junge gemeint sein, und dann landete ich wieder beim Fuchs.
Damit liege ich doch schlussendlich doch richtig, oder?

Eine nette kleine Fabel.
Ich war meines Wissens nach zwar noch nie ein Fuchs, aber es fiel mir nicht einmal ansatzweise schwer, mich in ihn hinein zu versetzen, ich sah und roch und hörte mit seinen Ohren, sah ihn selbst vor meinem inneren Auge und hoffe noch immer, dass sie ihm glauben werden, obwohl das recht unwahrscheinlich ist.

Zur letzten Geschichte hätte ich wirklich noch gerne ein paar Worte gehört, doch hier ist die Länge perfekt, selbst nachdem der Text gelesen ist, hängt die Spannung noch greifbar in der Luft.

Wenn ich so zurück blicke, gefällt mir diese Geschichte deines Wortstürmens bisher am besten!
Liebe Schreibziehergrüße
Polaris
Von: abgemeldet
2010-09-20T15:03:11+00:00 20.09.2010 17:03
Hallo,
die Glut in seinem Inneren die zu eine alles verzehrende Feuer wird,
Bei "eine" scheint dir ein "m" zu fehlen, wenn ich mich nicht irre.

dieses Mal ist er das Zentrum und der Neben vergeht in ihm.
Meinst du Nebel?

Das ist jedoch auch schon alles, was ich zu fragen habe.
Ich mag dein Kapitel! Man erfährt recht wenig, beispielsweise nicht, was ein Nebeljäger überhaupt ist, und ob seine Tätigkeit aus mehr besteht als nur darin, heil aus dem Nebel davon zu kommen. Man erfährt nicht viel über deinen Protagonisten, und doch eine Menge.

Man weiß kaum etwas - aber das macht nichts, den man fiebert mit deinem Nebeljäger mit, hofft und bangt, dass er es schaffen wird.
Dadurch, dass die Gedanken so klar vom Text getrennt und doch mittendrin sind, weiß der Leser gar nicht wie ihm geschieht, und beinahe fühlt es sich an, als wäre man selbst zu allen Seiten von gräulich-weiß waberden Mauern umgeben.

Und man freut sich tierisch, als er es schafft, das Ende erreicht - auch, wenn es bedauernswert ist, dass er nun allein da steht.
Apropos, ich habe doch noch eine Frage: War seine Familie schon tot, bevor er sich dort hineingewagt hat, oder beginnt die Geschichte unmittelbar nach ihrem Tod?

Hieraus könnte man sicher etwas längeres zaubern. Falls dir eines Tages der Sinn dannach stehen sollte, meldest du dich dann bei mir?
Liebe Schreibziehergrüße
Polaris
Von: abgemeldet
2010-09-20T14:53:41+00:00 20.09.2010 16:53
Hallo,
Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie sehr ich es mag, dass du alle Geschichten in der Kapitel- beziehungsweise Charakterübersicht grob anreißt, sodass man einen Kurzüberblick hat und sich vorwarnen lassen kann?
Nicht? Dann lass es mich jetzt tun: Das finde ich super!

Moment, warte. Ist der untere Absatz wirklich nur ein einziger Satz? Das ist mir beim Lesen gar nicht aufgefallen - wie machst du das? Ich stolpere in meinen Bandwurmsätzen immer wieder, aber hier konnte sich der Leser flüssig in einem Stück durchlesen, ohne auch nur eine einzige unangenehme Unterbrechung hinnehmen zu müssen. Yeah!

Mit deinem Kapitel sprichst du mir aus der Seele. (Ach ja, handwerklich habe ich nichts zu meckern, das wäre schon längst gekommen - nicht, dass ich den Punkt ganz unterschlage. Darf ich fragen, wie dein Rechtschreibprogramm heißt? Es arbeitet besser als Word. Zumindest als meines.)

Was ist Emanzipation? Ist es nicht die Freiheit, auch als Frau tun zu dürfen, was man will? Heißt es nicht, dass alle vorrangig als Mensch behandelt werden sollten, anstatt in zwei verschiedene Schachteln gestopft zu werden?

Ich finde es sehr gelungen, wie du diese Fragen aufstellst, zugibst die Antwort nicht zu kennen, aber im gleichen Atemzug nennst, was sie keineswegs ist.
Vor allem sind mir beim Lesen dutzende Beispiele aus meiner Umgebung eingefallen, die sich mit deinen Worten deckten, und ich habe in Gedanken jeden einzelnen Punkt abgehakt und mit einem großen "JA!" versehen.

Ein Spitzenkapitel, und wenn ich nicht aufpasse, fange ich nach dem Lesen glatt an, mit irgendwem zu diskutieren. Sowas hätten wir in unserem PP (Praktische Philosophie) Buch gebraucht, anstatt einer bloßen Sammlung Stichworte.
Obwohl wir uns an denen auch gut warmgeredet hätten, wenn dieses Thema jemals zur Sprache gekommen wäre.

Liebe Schreibziehergrüße
Polaris
Von: abgemeldet
2010-09-20T14:43:18+00:00 20.09.2010 16:43
Hallo,
Ich muss gestehen, dass ich dieses Schlagwort hauptsächlich gepostet habe, weil ich neugierig war, was sich daraus sinnvolles machen lässt, wie das Ergebnis dieses Experimentes wohl aussehen könnte.
Ich fürchte, ich für meinen Teil hätte irgendwann entnervt aufgegeben und eine Sesamstraßenfanfiction verfasst. xD

Dieses Kapitel ist handwerklich hervorragend, alle Charaktere werden ausreichend angerissen, die Formulierungen stimmen, die Metaphern, ein Grundgedanke ist vorhanden, für die vergleichsweise geringe Textmenge auch genug wörtliche Rede.
Aber es liest sich so... emotionslos. Gut, es passt dazu, dass Mia nicht recht weiß, was sie denken soll, was sie nun fühlen soll - außer ihre Abneigung Luisa gegenüber.

Vielleicht denke ich aber auch nur so, weil die Pointe mir nicht gefällt - nicht aus schriftstellerischen Gründen, da stimmt alles mit der Geschichte.
Ich mag dein Kapitel einfach nicht, und das stört mich vor allem deswegen, weil ich dir leider nicht mal genau sagen kann, was genau ich nicht leiden kann. Tut mir leid.

Eventuell ist es einfach nur meine derzeitige Abneigung gegen miese Laune, besonders wenn ich mies gelaunt bin.
Dann will ich mal schauen, ob es deinen anderen Charakteren besser ergeht!

Liebe Schreibziehergrüße
Polaris
Von:  SakuraEclipse13
2010-07-28T14:24:36+00:00 28.07.2010 16:24
Hey^^

Schon der erste Satz hat mich zum Schmunzeln verleitet.
Schließlich kenn ich dieses Gefühl zugenüge; Was, schon wieder eine Werbepause?
Und auch der Kampf um die Fernbedienung, eine Szene, die sich wohl tausendfach in Wohnzimmern abspielt xD
Sehr schön finde ich auch die Verknüpfung der verschiedenen Gedankengänge (sei es die Klavierspielende Nachbarin, oder der Drang nach Schokolade, der mit dem Verlust der Couch geendet hätte) mit den laufenden Werbespots. Sowie auch die Geräusche des knuspernden-Nasekratzenden-Freundes nebenbei ;-)

Eine schöne Momentaufnahme, die glatt selbst eine Werbepause füllen kann (allerdings um ein vielfaches inspirierender als ein Werbespot ^-^)

Herzlichste Grüße
SakuraEclipse13

[KFF]
Von: abgemeldet
2010-07-24T13:19:07+00:00 24.07.2010 15:19
Hallo,
Wenn ich mir mal so ansehe, wie du deine Kapitel hier verfasst, wird mir richtig peinlich, wie sinnlos und kurz meine Herausforderungstexte irgendwann wurden. Auch, wenn ich erst nach einer ganzen Weile aufgegeben habe, mich dazu zu bringen, etwas tiefschürfendes zu verfassen, sondern einfach nur auf den Spaß an der Sache geachtet habe, egal, was dabei nun herauskommen mag.

Deine Geschichte ist ruhiger als die vorangegangene, aber nicht im Sinne von friedlich, eher apathisch. Ich befürchte, bisher noch nicht wirklich was von Nietzsche gelesen zu haben, daher kann ich auch nichts zu diesem Aspekt des Kapitels sagen, allerdings mag ich es, wie du so viele verschiedene Details ansprichst, und so genau schilderst, was in dieser Person vor sich geht.

Wenn das so weitergeht, ist deine Herausforderung herrlich abwechslungsreich, und ich bin schon gespannt zu sehen, ob das stimmt.
Liebe Grüße, Polaris
Von: abgemeldet
2010-07-24T13:05:44+00:00 24.07.2010 15:05
Hallo,
Jetzt und hier, im August des Jahres 69 entscheidet sich vielleicht der Konflikt,
Da du bis hierhin sämtliche Jahreszahlen ausgeschrieben hast, wäre es vielleicht besser, wenn du hieraus ein 1969 oder ein '69 machen würdest, so wirkt es ein wenig leer.

mit oder gegen die UN, aufdass Friede auf Erden herrsche,
Du, wird "auf dass" nicht auseinander geschrieben? Sicher bin ich mir gerade nicht, aber so, wie du es geschrieben hast, sieht es ein wenig gequetscht aus.

Nicht nur das sie lebt, Osaretin glaubt erkenne zu können, dass ihr kein Leid geschehen ist.
Bei "erkennen" fehlt dir ein "n".

„Aina?Sag nicht, dass du hier warten willst? Du kannst nicht alleine bleiben.“
Da, nach dem Fragezeichen, vermisse ich ein Leerzeichen.

Ich habe diese Anmerkungen vorweg geschrieben, damit ich nicht durcheinander komme. Du bemerkst in deiner Geschichte sehr viel.
Zu Anfang denkt man sich, du möchtest einen Thriller verfassen und beginnst aus der Sicht des Opfers, doch dann wird recht schnell klar, dass dein Augenmerk auf der Religion, beziehungsweise religiösen Auseinandersetzungen liegt.
Durch Geschichtsbücher und Zeitungen sind dem Leser all diese Situationen, die du schilderst, nicht ganz fremd, überaus vertraut aber auch nicht.

Der Titel passt hervorragend, ebenso wirken die Worte, die du verwendest hast, nicht so, als hättest du keine Ahnung von dem, was du schreibst. Hast du in Ägypten sehr viel davon mitbekommen?
Dieses Kapitel ist kein leichter Brocken, und es käme mir unpassend vor, wenn ich sagen würde, es wäre schön. Es ist eher... stimmig.
Du beginnst irgendwo in der Geschichtsschreibung, um im hier und jetzt zu enden.

Wenn es jetzt, 2010, noch nicht aufgehört hat, wann dann?, fragt er sich und stirbt.
Das ist eine verdammt gute Frage, und ich bin gespannt darauf, ob ich jemals eine Antwort darauf erfahren werde.
Zugleich ist diese Frage allerdings auch der perfekte Schluss für deine Geschichte, die nicht nur handwerklich sehr gut ist, sondern den Leser unweigerlich berührt.

Dieses erste Kapitel deiner Herausforderung ist verdammt gute Arbeit, und ich komme gerade nicht umhin mich zu wundern, warum hier so wenig los ist, denn das ist wirklich schade.

Liebe Grüße, Polaris