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Morgenröte

Er glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, und war für einen Moment sprachlos. Vermutlich hatte er sich verhört, denn sein Vater griff ruhig nach seinem Weinkelch und leerte ihn mit langen, durstigen Schlucken, als habe er die unmenschliche Kälte niemals gezeigt. Einzelne Tropfen flossen über die Mundwinkel herab und färbten den weißen Kragen.

„Hast du sonst noch ein Anliegen, Sohn?“

Also hatte zumindest das Gespräch stattgefunden. Doch…

„Das könnt ihr nicht so meinen, Vater!“

Mit einer kontrollierten Bewegung wischte sich der hünenhafte Mann mit einer Serviette die Flüssigkeit aus dem Gesicht.

„Doch, genau so meine ich es. Und du wirst dich nun setzen, zu Abend essen und meine Geduld nicht länger strapazieren.“

Er fühlte sich, als habe ein heftiger Schlag ihm alle Luft aus den Lungen gepresst, nur das dieser Zustand nicht abklang.

„Aber…“

„Ich werde dich nicht noch einmal bitten.“

Es kam ihm so vor, als habe man sein Empfinden vom Rest seines Körpers abgetrennt; doch unter dem tauben Gefühl spürte er erste Schlieren des kochenden Zorns.

Also war es wahr was man sich erzählte. Medin hatte recht behalten, aller Hoffnung, allem Unglauben zum Trotz – ein bitteres Recht.

Erst jetzt merkte er, dass Tränen in seinen Augen standen; hastig wischte er sie weg, bevor er sich neben seinen Cousin setzte. Der reichte ihm wortlos erst ein Taschentuch und dann den Wein, und es war ein Glück, dass er seiner Dankbarkeit keinen Ausdruck verleihen musst, denn er wusste nicht, ob man seiner Stimme trauen konnte.

Und ein selbstgerechtes „Ich habe es euch gesagt“ hätte er nicht aushalten können – nicht, dass der schlanke junge Mann soetwas jemals von sich geben würde.
 

Dass Medin so ruhig bleiben konnte! Menschen waren betroffen, Menschen würden sterben auf die abscheulichste Art und Weise, viele Menschen; wie konnte er da keinen Zorn spüren? Gerade Medin!

Der Bogen lag schwer auf seinen Schultern, und im ersten Moment sah er seinen hochgewachsenen Cousin nicht. Dann entdeckte er ihn, direkt bei den Ställen, zwischen den Burschen; ruhig saß er dort auf einem Strohballen und sprach mit dem Aufseher. Vermutlich ging es um die neuen Unterkünfte für die Bediensteten; Medin hatte die Planung derselben auf sich genommen.

Als der junge Mann aufblickte und ihn sah, erhob er sich sofort und schritt in seine Richtung, den eigenen Bogen lock er über die Schultern geschwungen. Das helle Sonnenlicht schien hell auf das schwarze Haupthaar, der sichere Gang und das ebenmäßige Gesicht gaben seinem Auftritt etwas beinahe königliches. Ein Stich durchfuhr ihn, und er wusste nur zu gut, dass es Neid war, jener Neid, der aus seiner Bewunderung entsprang und den er immer zu bekämpfen versuchte, aber nie völlig bezwingen konnte.

Das dunkle Leder umschloss die festen Muskeln, und für einen Moment hatte er das Gefühl, dass der Blick etwas zu wissend war – dann reichte Medin ihm die Hand.

„Seid gegrüßt, Christobal.“

Die distanzierte Höflichkeit war ihm, wie immer, ein wenig unangenehm; doch er wusste, dass es der angemessene Tonfall war. Immerhin war er der Kronprinz, und er würde es auch bleiben, ganz gleich, wie sehr er selbst sich seinen Cousin auf dem Thron wünschte.

„Guten Morgen.“

Gemeinsam schritten sie über den Hof; Staub wirbelte auf und setzte sich in ihrer Kleidung und auf der Haut fest. Der Übungsplatz war nicht weit entfernt, und doch konnte Christobal sich nicht zurückhalten; sein Unverständnis überrollte ihn.

„Wie kannst du ruhig hinnehmen, dass mein Vater das tut?“

Medin blickte ihn ruhig an.

„Er ist der König.“

„Aber er irrt sich! Es ist nicht in Ordnung, es ist nicht richtig und es wird die Ehre unseres Hauses auf Ewig beschmutzen!“

Sie hatten das Übungsfeld erreicht; mit einer einzigen, geschmeidigen Bewegung nahm Medin einen Pfeil auf, zielte, und entließ ihn in die Freiheit.

„Er ist der König, Christobal.“

Selbstverständlich traf er sein Ziel.
 

Seine Wange brannte, und er wusste, dass der Abdruck der Hand seines Vaters rot in seinem Gesicht glühte. Die Blutung seiner Nase hatte er behelfsmäßig gestillt; trotzdem schmeckte er Metall auf seiner Zunge.

Das durfte er nicht tun! Nicht einmal ein König hatte das Recht dazu. Oder? Niemand durfte das Recht dazu haben, das war schlicht unmenschlich.

Wut und Hilflosigkeit vermischten sich in seiner Brust zu einem ätzenden Klumpen, und er beeilte sich, in sein Zimmer zu gelangen. Fast hätte er dabei Medin übersehen, der sich leise mit den Wachleuten beriet und dabei beinahe im Schatten des Ganges verschwand.

Als sich ihre Blicke kreuzten, blitze in den hellgrünen Iriden kurz etwas auf, was Christobal nicht zuordnen konnte – Sorge, Furcht, Zorn?- und Medin verabschiedete sich von den Männern, um auf ihn zu zu schreiten.

Kräftige Finger hoben sanft sein Kinn an; besorgt betrachtete sein Cousin die malträtierte Wange.

„Ihr solltet euch nicht mit dem König streiten.“

Wieder stiegen Christobal die Tränen in die Augen, vor Wut, vor Enttäuschung – weil es einfach nicht gerecht war. Und weil er gehofft hatte, Medin würde seinen Widerstand gutheißen.

„Aber er irrt sich, egal ob er der König ist oder nicht – er irrt sich!“

Die Hand des älteren Mannes legte sich auf seine Schulter.

„Er ist dein Vater.“

„Und er ist im Unrecht!“

Er spürte, wie Hitze in sein Gesicht stieg, und der Zorn schlug mit einem Mal in Verzweiflung um.

„Er wird sie opfern! Er wird tausende Menschen als Schutzschild missbrauchen, ohne ihnen die Unterstützung der Garde oder der Magier zur Verfügung zu stellen – er wird sie an vorderster Front lassen, ohne Information, er wird sie opfern, Medin, er wird sie sterben lassen. Sie werden getötet wegen taktischer Erwägungen, ohne jemals eine Chance gehabt zu haben, ohne…“

Der Griff an seiner Schulter wurde fester.

„Er ist dein Vater und der König.“

Damit nickte er ihm zu und drehte sich um, ließ den Thronerben alleine zurück. Christobal konnte es immer noch nicht glauben, die Gefasstheit, die Ergebenheit, die Ruhe, die der wenige Jahre ältere Mann in dieser Sache an den Tag legte – und es schmerzte ihn.

Gerade Medin sollte ihn verstehen. Gerade er.

Fast schaffte er es nicht mehr in sein Zimmer, bevor die Dämme brachen.
 

Er musste sich ein Schwert besorgen; eine andere Möglichkeit schien es nicht mehr zu geben. Aber wie sollte er das tun, ohne dass sein Vater es erfuhr?

Es waren noch einige Wochen, bis das Ultimatum auslief, doch Christobal wusste, dass er sich bald entscheiden musste. Wenn er an die Front gelangen konnte, dann jetzt.

Aber wie sollte er das anstellen, bestraft, gedemütigt, eingeschlossen in seinem Zimmer?

Und dann war er sich auch nicht sicher, ob er das wirklich wollte. Ob er bereit war, sein Leben zu zerstören für diese Sache, sich gegen seinen Vater zu stellen… Und wenn es nun nichts nutzte? Wenn die feindlichen Truppen dennoch über die Dörfer herfallen würden, wenn er die Bewohner nicht dazu bringen konnte, es ihm gleich zu tun und des Königs Befehle zu missachten?

Dabei wollte er das nicht tun, er wollte seinem Vater nicht widersprechen. Aber…

Konnte er einfach hier sitzen und abwarten, wissend, was wenige Stunden vom Schloss geschah? Und auch, wenn er jetzt glaubte, es zu können – wäre ihm das auch noch möglich, wenn es tatsächlich passierte?

Stimmen vor seiner Kammer unter brachen seine Gedanken, und Christobal erhob sich vorsichtig. War das Medin?

Leise öffnete er die Türe und spähte hinaus in den Gang; auf der Treppe stand in der Tat sein hochgewachsener Cousin, wie immer gekleidet in einfaches, weiches Leder und eine leichte Tunika, und unterhielt sich mit einigen Männern, die die gelben Farben der Stadträte trugen. Als er ihn bemerkte, lächelte er und beendete seine Konversation, um zu ihm zu kommen. Christobal wusste nicht genau, was er zu erwarten hatte, doch halb hoffte er, jetzt endlich die Unterstützung des Kämpfers zu bekommen.

Stattdessen schloss Medin die Tür hinter sich und schaute ihn ernst an.

„Ihr solltet eurem Vater nicht immer widersprechen.“

Christobal blickte erst zu Boden, konnte sich dann aber erneut nicht beherrschen.

„Wieso tust du denn nichts? Warum sagst du ihm nicht, dass er so nicht handeln darf?“

„Weil er der König ist.“

Der Prinz versteifte sich kurz, ballte seine Hände zu schweren Fäusten und musste den Blick aus dem Fenster richten, um die Beherrschung nicht gänzlich zu verlieren.

„Aber gerade als König darf er das nicht!“

Medin seufzte und ließ sich mit einer Bewegung, deren Eleganz Christobal im Stillen zugleich beneidete und bewunderte, auf einem Stuhl nieder.

„Das ist nicht an dir zu entscheiden; er ist der König, und er muss wissen, was er darf und was nicht. Nur er. Ihr…“

Christobal hatte sich ebenfalls gesetzt, sprang nun aber auf und unterbrach ihn.

„Aber…“

Mit einem missbilligendem Blick und einer schnellen Handbewegung brachte ihn Medin zum Schweigen.

„Ihr habt euer vierzehntes Jahr noch nicht vollendet. Für ihn seid ihr nichts weiter als ein Kind, und viel mehr als das seid ihr auch noch nicht.“

Wieder wollte Christobal etwas einwenden, doch sein Cousin schüttelte den Kopf.

„Ihr seid noch zu jung, um euch gegen die Politik zu stellen. Versucht, eure Fassung zu bewahren; was wollt ihr anderes tun?“

Christobal spürte, wie seine Kehle eng wurde; Scham und Hilflosigkeit ließen jede Erwiderung aus seinem Kopf verschwinden. Er starrte nur die hochgewachsene, schöne Gestalt seines heimlichen Helden an und wünschte sich, er würde ihn bestärken, irgendwie.

Aber er war ja nur ein Junge.

Medin strich ihm leicht, fast sanft über das Haar und lächelte.

„Ihr solltet schlafen. Der König wird morgen mit euch reden wollen – und reden ist alles, was ihr tun könnt, um den Wind der Veränderung zu entfachen.“

Für einen Moment flackerte Hoffnung ob der Betonung des Satzes in Christobal auf und er wollte Fragen, was denn der Ältere selbst tat, um diesen Wind herbeizurufen; doch dazu fehlte ihm dann die Courage.
 

Er konnte nichts tun. Vater hatte entschieden, hatte als Herrscher entschieden, und er als sein Erbe durfte nicht im Streit mit ihm stehen. So sehr es ihn schmerzte, so sehr sich sein Gewissen wand unter der Last seines Nichtstuns, er musste warten und versuchen, seinen Vater davon zu überzeugen, die Taktik zu ändern.

Aber wie sollte er das schaffen? Und wenn es ihm nicht gelang – konnte, durfte und wollte er dann einfach alles geschehen lassen?

Nein, das wusste er; zu sehr hatte er die Helden in den Sagen bewundert, die Helden des Volkes, seinen Helden, Medin, der stets eine Lanze für die Belange des Volkes brach. Aber was waren seine Möglichkeiten?

Kaum erlangt, wankte seine Entschlossenheit zur Aufgabe seines Widerstandes schon, und Christobal wollte sich am liebsten zu Boden werfen. Einfach die Augen schließen. Vergessen.

Doch natürlich tat er das nicht, sondern schritt über die weitläufigen Wiesen.

Das feuchte Gras unter seinen Füßen erinnerte ihn daran, dass der Morgen noch nicht zu seiner vollen Größe gewachsen war; noch leuchtete der Horizont in Violett und Purpur, und der Fluss schlängelte sich im Licht des erlöschenden Mondes wie eine silberne Schlange durch die Gärten.

Plötzlich sah er am Ufer zwei Silhouetten im Zwielicht; die eine war ihm fremd, doch sie trug das dunkle Braun der Landarbeiter, die zweite dagegen hätte er in ihren geschmeidigen, schnellen und doch kontrollierten Bewegungen stets wieder erkannt.

In ihm stieg mit einem Mal eine dunkle Ahnung empor, ein Vorbote einer noch nicht geschriebenen Zukunft, der ihn frösteln ließ. Mit einem Mal verschwand die stille Schönheit des Halbmorgens und ließ ihn zitternd in der Kälte der gerade vergehenden Nacht zurück.

Medin hatte ihn gesehen, und er hatte es bemerkt; das war ihnen beiden bewusst. Nach wenigen Momenten verließ der Fremde das geheime Treffen –denn nichts anderes hätte es sein können – und der junge Mann setzte sich an das Ufer der Alre. Christobal wusste nicht, ob er mit ihm sprechen wollte, ob er ihm erzählen sollte von der Vorahnung, die ihn überkommen hatte, doch seine Füße fanden von ganz alleine den Weg hinab. Er konnte jetzt nicht fortlaufen; Medin würde ihn für einen Feigling halten. Zu bald setzte er sich, und spürte die warme Kraft, die auf ihn abstrahlte. Für lange Minuten schwiegen sie beide, den Blick im weiten Himmel verloren.

„Was tust du nun, Medin? Für die Veränderung?“

„Ich sähe den Wind.“

Seine Stimme klang so ruhig, so ehrlich, dass Christobal sich nicht vorstellen konnte, dass sein Cousin jemals etwas Falsches oder Gefährliches machen würde; und trotzdem ließ ihn dieses ungewisse, schlechte Gefühl nicht los.

„Und…“

Er stockte; wollte er das wirklich fragen? Wollte er es wissen?

„Und was?“

Zum ersten Mal hatte der Prinz das Gefühl, wie ein Gleichgestellter behandelt zu werden, nicht wie ein blutjunger Thronfolger; vielleicht hatte er deswegen den Mut, seine Zweifel auszusprechen.

„Ist das nicht gefährlich?“

Die Sonne war inzwischen etwas höher gestiegen und ließ ein weiches Licht auf die ebenmäßigen, ausdrucksstarken Züge Medins fallen. Er lächelte.

„Solange wir keinen Sturm ernten.“

Medin hatte gelächelt; doch Christobal war sich nicht sicher, ob es ein Ausdruck der Freundlichkeit oder der Trauer gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Veroko
2010-11-05T06:35:04+00:00 05.11.2010 07:35
Hier hast du ja fast einen ganz anderen Stil verwendet, oder kommt es mir nur so vor, weil ich noch fast keine Fantasie von dir gelesen habe? Diesmal fühle ich mich von der Geschichte nicht so mitgenommen, wie sonst, wenn mir etwas von dir unterkommt. Meiner Meinung werde ich über sie Handlung fast zu sehr im Dunklen gelassen, dafür besteht der Text größtenteils aus aus Beschreibungen von Medin, sodass man denken möchte, dass Christobal in ihn verliebt ist. Wenn dem natürlich so ist, dann will ich nichts sagen, auch wenn man das dann noch etwas deutlicher rausbringen hätte können.
Was mich auch ein wenig stört ist, dass du zwar eine lange Geschichte geschrieben hast, aber im Grunde nicht passiert, bis auf dass er immer wieder versucht, seinen Vater umzustimmen, es nicht schafft und er dann Medin trifft. Und im nächsten Absatz das gleiche.

Was mir gefallen hat an der Geschichte ist die Art, wie du nebenbei noch das höfliche Leben mit einfließen hast lassen. Welche Farbe die Stadträte anhaben ist ein kleines Detail, das interessant ist, aber was nicht groß umschrieben werden muss. Diese Art Beschreibung finde ich viel besser, da sie sich nicht aufdrängt.
Gefallen hat mir auch das Zitat, das du am Ende mit eingebracht hast, das gibt der Geschichte noch eine lyrische Note mit drauf =)

Also, die Geschichte ist schön, aber meiner Meinung nach, liegt der Focus auf den falschen Dingen.

Liebe Schreibziehergrüße
Laurel
Von: abgemeldet
2010-09-20T15:18:40+00:00 20.09.2010 17:18
Hallo,
Als der junge Mann aufblickte und ihn sah, erhob er sich sofort und schritt in seine Richtung, den eigenen Bogen lock er über die Schultern geschwungen.
In das Wörtchen "locker" hat sich ein Leerzeichen geschlichen.

„Aber er irrt sich! Es ist nicht in Ordnung, es ist nicht richtig und es wird die Ehre unseres Hauses auf Ewig beschmutzen!“
Bist du dir sicher, dass "ewig" groß geschrieben werden sollte? Du hast mich damit gerade glorreich verwirrt!

Ich bewundere wieder einmal die Leichtigkeit, mit der du deine Charaktere erschaffst. Egal, in welcher Welt sie nun existieren, ob es normale Menschen, Fabelwesen oder sonstwas sind, sie wirken real wie du und ich. Ihre Namen passen wie die Faust aufs Auge, ihre Charaktere lassen bei mir immer wieder die Frage aufsteigen, ob ich denjenigen nicht schon mal irgendwo gesehen habe.

Auch hier hast du deine Leser wieder schön im Dunkeln gelassen, bis du endlich Informationen heraus gerückt hast, und dadurch, dass der Prinz selbst nicht ganz im Bilde war und innerlich zerrissen, wieder Spannung aufgebaut, sodass man sich permanent fragte, ob er nun etwas tun würde - oder was - und was passieren sollte, wenn er die Hände ruhig hält.

Und ich mag es, wie du das Sprichwort "Wer Wind säht wird Sturm ernten" eingebaut hast. Es liest sich nicht wie eine Schreibaufgabe, sondern als hättest du es dir selbst für deine Geschichte ausgedacht.
Super!

Liebe Schreibziehergrüße
Polaris


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