One-Shots über das wohl faszinierendste Pairing, das mir je untergekommen ist.
Überwiegend traurig, manchmal aber auch einfach nur romantisch.
Have fun und ich freue mich über jedes Lob und jede Kritik!
Autobahnlichter
Erstellt: 02.11.2008
Letzte Änderung: 16.07.2009
Letzte Änderung: 16.07.2009
abgeschlossen
Deutsch
26074 Wörter, 21 Kapitel
26074 Wörter, 21 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 02.11.2008 U: 16.07.2009 |
Kommentare (144 ) 26074 Wörter |
|
Kapitel 1 Space Dementia | E: 02.11.2008 U: 17.02.2009 |
Kommentare (10) 2308 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Too Lost in You | E: 02.11.2008 U: 17.02.2009 |
Kommentare (6) 990 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Comptine d'un autre été | E: 17.11.2008 U: 17.02.2009 |
Kommentare (7) 883 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Birds/Weihnachten | E: 22.11.2008 U: 17.02.2009 |
Kommentare (8) 1302 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Briefe an niemanden aus nirgendwo von niemandem | E: 21.12.2008 U: 21.12.2008 |
Kommentare (7) 501 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Nicest Thing/Neujahr | E: 04.01.2009 U: 04.01.2009 |
Kommentare (9) 3863 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 I can't reach you | E: 14.01.2009 U: 13.05.2009 |
Kommentare (7) 1239 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Longing Adult | E: 24.01.2009 U: 24.01.2009 |
Kommentare (3) 1407 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Deine Hand | E: 24.01.2009 U: 24.01.2009 |
Kommentare (8) 222 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Your Diary | E: 25.01.2009 U: 23.06.2009 |
Kommentare (9) 1519 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Ooh Kiss Me | E: 25.01.2009 U: 25.01.2009 |
Kommentare (6) 1701 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Raito, der üble Geschichtenerzähler. | E: 27.01.2009 U: 17.02.2009 |
Kommentare (7) 603 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Obsession | E: 01.02.2009 U: 02.02.2009 |
Kommentare (6) 1422 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Almost Lover | E: 06.02.2009 U: 06.02.2009 |
Kommentare (6) 526 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Lass uns | E: 21.02.2009 U: 08.07.2009 |
Kommentare (8) 286 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Control Adult | E: 25.02.2009 U: 25.02.2009 |
Kommentare (3) 2509 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Ehrlichkeit | E: 08.03.2009 U: 08.03.2009 |
Kommentare (8) 1134 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Nacht | E: 17.03.2009 U: 17.03.2009 |
Kommentare (9) 765 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Willkommen-unwillkommen Adult | E: 10.04.2009 U: 10.04.2009 |
Kommentare (3) 1449 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Sommer | E: 12.04.2009 U: 16.07.2009 |
Kommentare (9) 905 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Autobahnlichter | E: 30.04.2009 U: 30.04.2009 |
Kommentare (5) 562 Wörter abgeschlossen |
Memories
Von: angeljaehyo Serie: Death Note Stil: Computer koloriert, Lineart
-
***DANKE FÜR 143 KOMMENTARE UND 55 FAVOS
Ihr Verrückten, vielen lieben Dank!!!
Ihr seid so großartig.
Immer noch Autobahnlichter Autobahnlichter Autobahnlichter.
[03.10.10] -
Amane Misa
-
L Lawliet/Ryuuzaki
-
Mail Jeevas/Matt
-
Mihael Keehl/Mello
-
Nate River/Near
-
Yagami Raito
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Space DementiaKapitel 2: Too Lost in YouKapitel 3: Comptine d'un autre étéKapitel 4: Birds/WeihnachtenKapitel 5: Briefe an niemanden aus nirgendwo von niemandemKapitel 6: Nicest Thing/NeujahrKapitel 7: I can't reach youKapitel 8: LongingKapitel 9: Deine HandKapitel 10: Your DiaryKapitel 11: Ooh Kiss MeKapitel 12: Raito, der üble Geschichtenerzähler.Kapitel 13: ObsessionKapitel 14: Almost LoverKapitel 15: Lass unsKapitel 16: ControlKapitel 17: EhrlichkeitKapitel 18: NachtKapitel 19: Willkommen-unwillkommenKapitel 20: SommerKapitel 21: Autobahnlichter
Von: abgemeldet
2009-03-19T17:36:51+00:00
19.03.2009 18:36
TTT_TTT
*heul*
TTT_TTT
*heul*
TTT_TTT
Kommentar zu: Kapitel 1: Space Dementia
Oft sind die kürzesten Sätze am intensivsten. Man kann das Chaos in den menschlichen Gefühlen auf die erdrückendste Weise darstellen. Aber nichts bleibt einem Leser prägnanter im Gedächtnis als eine einfache Erkenntnis, die ohne viel Schmuck ausgedrückt wird. Und in deinem Text gibt es einige Gedanken von L, die genau auf eine solche Weise wirken.
"Er verliert den Verstand, ich kenne ihn gut genug, dass ich das sehen kann. "
Eine schlichte Tatsache, die eigentlich schon fast traurig ist. Wieder wird Light zwischen den beiden Extremen seines Charakters dargestellt. Und L kennt diese beiden Seiten genau. Es heißt ja auch, je näher man dem Licht kommt, desto größer wird der eigene Schatten. Um seine Gerechtigkeit zu vertreten, muss Light selbst seine Seele verkaufen und zum eiskalten Killer werden. Um nicht unter dieser Erkenntnis zu zerbrechen, macht er sich vor, selbst ein Gott zu sein. Die vielen Religionen, die unsere Welt hervorgebracht hat, zeigen diesen ewigen Kampf. Alte Götter wurden von neuen besiegt und ersetzt, das Gute wurde zum Bösen. Wollte Light wirklich zum Gott der neuen Welt werden, musste er erst jenen der alten Welt zerstören. Aber Light ist kein Gott. Er ist ein Mensch, der den einzigen anderen Menschen getötet hat, der ihm im Leben am nächsten stand. Dass er da endgültig den Verstand verliert, ist klar.
Aber L ist da genauso. Er hat vielleicht nicht den Verstand verloren, aber er hat sich selbst an Light verloren. Vielleicht wollte er am Ende gar nicht mehr gewinnen, es wäre zumindest gut möglich. Auch wenn er keine Beweise hatte, der Fall war für ihn eigentlich gelöst. Zum Schluss hatte er Recht. Und zu Lebzeiten konnte er sich deshalb dem Gefühl seiner eigenen Zuneigung für Light hingeben. Doch L kam Light nur so nah, wenn dieser schlief. Im übertragenen Sinne also, wenn das Ungetüm Kira in Light schlief.
"Sonst bringt mein Tod doch gar nichts."
Diese Aussage deutet für mich irgendwie darauf hin, dass Ls Tod... fast ein Geschenk darstellt. Als wollte der Detektiv Light mit seinem eigenen Tod glücklich machen. Alles in Ls Leben erhielt einen Sinn, so sollte es auch mit seinem Tod sein.
Aristoteles hat mal gemeint, dass derjenige, der sich nicht in den Staat integriert, entweder ein wildes Tier ist oder Gott. Sich in den Staat integrieren... weder Kira noch L tun das und distanzieren sich von der gesellschaftlichen Ordnung auf ihre eigene Art und Weise. Doch es gibt Dinge, durch die sich nur Menschen auszeichnen. Darum fiel mir bei dem (sozusagen) Epilog deiner Geschichte noch ein zazaisches Sprichwort ein: "Das Tier stirbt, der Sattel bleibt übrig. Der Mensch stirbt, übrig bleibt der Name."
"Er verliert den Verstand, ich kenne ihn gut genug, dass ich das sehen kann. "
Eine schlichte Tatsache, die eigentlich schon fast traurig ist. Wieder wird Light zwischen den beiden Extremen seines Charakters dargestellt. Und L kennt diese beiden Seiten genau. Es heißt ja auch, je näher man dem Licht kommt, desto größer wird der eigene Schatten. Um seine Gerechtigkeit zu vertreten, muss Light selbst seine Seele verkaufen und zum eiskalten Killer werden. Um nicht unter dieser Erkenntnis zu zerbrechen, macht er sich vor, selbst ein Gott zu sein. Die vielen Religionen, die unsere Welt hervorgebracht hat, zeigen diesen ewigen Kampf. Alte Götter wurden von neuen besiegt und ersetzt, das Gute wurde zum Bösen. Wollte Light wirklich zum Gott der neuen Welt werden, musste er erst jenen der alten Welt zerstören. Aber Light ist kein Gott. Er ist ein Mensch, der den einzigen anderen Menschen getötet hat, der ihm im Leben am nächsten stand. Dass er da endgültig den Verstand verliert, ist klar.
Aber L ist da genauso. Er hat vielleicht nicht den Verstand verloren, aber er hat sich selbst an Light verloren. Vielleicht wollte er am Ende gar nicht mehr gewinnen, es wäre zumindest gut möglich. Auch wenn er keine Beweise hatte, der Fall war für ihn eigentlich gelöst. Zum Schluss hatte er Recht. Und zu Lebzeiten konnte er sich deshalb dem Gefühl seiner eigenen Zuneigung für Light hingeben. Doch L kam Light nur so nah, wenn dieser schlief. Im übertragenen Sinne also, wenn das Ungetüm Kira in Light schlief.
"Sonst bringt mein Tod doch gar nichts."
Diese Aussage deutet für mich irgendwie darauf hin, dass Ls Tod... fast ein Geschenk darstellt. Als wollte der Detektiv Light mit seinem eigenen Tod glücklich machen. Alles in Ls Leben erhielt einen Sinn, so sollte es auch mit seinem Tod sein.
Aristoteles hat mal gemeint, dass derjenige, der sich nicht in den Staat integriert, entweder ein wildes Tier ist oder Gott. Sich in den Staat integrieren... weder Kira noch L tun das und distanzieren sich von der gesellschaftlichen Ordnung auf ihre eigene Art und Weise. Doch es gibt Dinge, durch die sich nur Menschen auszeichnen. Darum fiel mir bei dem (sozusagen) Epilog deiner Geschichte noch ein zazaisches Sprichwort ein: "Das Tier stirbt, der Sattel bleibt übrig. Der Mensch stirbt, übrig bleibt der Name."
Kommentar zu: Kapitel 2: Too Lost in You
Von: abgemeldet
2009-03-18T20:00:45+00:00
18.03.2009 21:00
Ohh~
Das ist richtig niedlich...^^
Mir gefallen solche normalen Gespräche auch,da sind sie einfach
normal und Freunde^^
Freu mich auf das nächste Kapi! :]
hdl ♥
Das ist richtig niedlich...^^
Mir gefallen solche normalen Gespräche auch,da sind sie einfach
normal und Freunde^^
Freu mich auf das nächste Kapi! :]
hdl ♥
Kommentar zu: Kapitel 18: Nacht
Von: Taylor
2009-03-18T16:24:39+00:00
18.03.2009 17:24
also das hätte ich jetzt auch ohne porbleme stundenlang weiterlesen könen.
ich steh auf solche gespräche.
hätte stelelnweise au etwas vertiefter sein könnte,aber der abschluss ist sehr schön geworden^^
ich steh auf solche gespräche.
hätte stelelnweise au etwas vertiefter sein könnte,aber der abschluss ist sehr schön geworden^^
Kommentar zu: Kapitel 18: Nacht
awww!!
Richtig niedlich... *schwärm*
Ich schmelze gerade noch immer dahin....
So ein kurzer aber wunderschöner Text... Das Lied passt auch gut dazu *es beim lesen gehört hat* -^^-
Man wird richtiger melancholisch, wenn man das liest. Am liebsten würde ich genau wie L den dritten Wunsch mir wünschen, nur mit der Erweiterung, dass ich den beiden immer zuhören darf ^///^
Und eine kleine Frage: Wo hat L denn seine Hand Ô_o? *ggg*
Das ist wahrscheinlich meiner Fantasie überlassen, oder? Ich würd's trotzdem gern wissen -^^-
Mach weiter so!!!!!!
gggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggglG Yami =^.^=
Richtig niedlich... *schwärm*
Ich schmelze gerade noch immer dahin....
So ein kurzer aber wunderschöner Text... Das Lied passt auch gut dazu *es beim lesen gehört hat* -^^-
Man wird richtiger melancholisch, wenn man das liest. Am liebsten würde ich genau wie L den dritten Wunsch mir wünschen, nur mit der Erweiterung, dass ich den beiden immer zuhören darf ^///^
Und eine kleine Frage: Wo hat L denn seine Hand Ô_o? *ggg*
Das ist wahrscheinlich meiner Fantasie überlassen, oder? Ich würd's trotzdem gern wissen -^^-
Mach weiter so!!!!!!
gggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggglG Yami =^.^=
Kommentar zu: Kapitel 18: Nacht
Als ich den Titel der ersten Geschichte gelesen habe, musste ich gleich an das Lied von Muse denken. Es hat sich beim Lesen auch bestätigt, dass du dich auf dieses Lied bezogen hast. Darum kam es mir zugleich ins Ohr. Und es passt hervorragend zu der Situation, zu dem rauen Umgangston, den sowohl Light als auch L in ihren Gedanken und Worten an den Tag legen. Sie wirken dadurch weniger weich und verkitscht, wie das bei manchen Autoren der Fall ist. Das gefiel mir, weil es besonders zu Light passt.
Allerdings fallen ganz formal ein paar grammatikalische oder Rechtschreibfehler im Text auf. Manchmal stimmt auch die Zeitform nicht. Du solltest deshalb vielleicht den Text nach dem Schreiben ein wenig gründlicher korrigieren (lassen), damit sich der Leser daran nicht stößt. Denn eigentlich hast du einen gut lesbaren Stil.
Und mir scheint, du hast dich eher an der Animeserie orientiert. Das meine ich nicht nur wegen der Szene auf dem Dach, die ja nur im Anime auftaucht. Auch wenn es ein und dieselbe Geschichte ist, finde ich, dass die Charaktere im Manga, im Anime und im Film unterschiedlich auftreten, zum Teil verschiedene Nuancen aufweisen. Ich finde es gut, dass du eindeutig klar stellst, dass L sich dessen bewusst ist, dass Light Kira ist. Und dass er sich daran nicht stört. Meiner Meinung nach würde er gar nicht wollen, dass es anders wäre. Wenn du beschreibst, wie selbst L in Light einen (zwar wahnsinnigen) Gott sieht, dann wirkt das sehr beeindruckend. Desweiteren fand ich es sehr gut, wie du die Empfindungen von Light und L füreinander dargestellt hast. Nicht so, als wollte Light das alles nicht und würde gegen die andere Persönlichkeit in ihm, gegen Kira ankämpfen. Beide haben einen vielschichtigen Charakter, der sich in vielen Dingen ähnelt und in vielen Dingen das genaue Gegenteil darstellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach sein soll, die Gefühle zwischen ihnen zu beschreiben. Da reicht kein einzelnes Wort. Mal abgesehen vom Shônen-Ai und fern von jeglichem Fangirlism ist es eine Tatsache, dass zwischen ihnen eine außergewöhnliche Beziehung besteht. Das hast du toll rübergebracht.
Allerdings fallen ganz formal ein paar grammatikalische oder Rechtschreibfehler im Text auf. Manchmal stimmt auch die Zeitform nicht. Du solltest deshalb vielleicht den Text nach dem Schreiben ein wenig gründlicher korrigieren (lassen), damit sich der Leser daran nicht stößt. Denn eigentlich hast du einen gut lesbaren Stil.
Und mir scheint, du hast dich eher an der Animeserie orientiert. Das meine ich nicht nur wegen der Szene auf dem Dach, die ja nur im Anime auftaucht. Auch wenn es ein und dieselbe Geschichte ist, finde ich, dass die Charaktere im Manga, im Anime und im Film unterschiedlich auftreten, zum Teil verschiedene Nuancen aufweisen. Ich finde es gut, dass du eindeutig klar stellst, dass L sich dessen bewusst ist, dass Light Kira ist. Und dass er sich daran nicht stört. Meiner Meinung nach würde er gar nicht wollen, dass es anders wäre. Wenn du beschreibst, wie selbst L in Light einen (zwar wahnsinnigen) Gott sieht, dann wirkt das sehr beeindruckend. Desweiteren fand ich es sehr gut, wie du die Empfindungen von Light und L füreinander dargestellt hast. Nicht so, als wollte Light das alles nicht und würde gegen die andere Persönlichkeit in ihm, gegen Kira ankämpfen. Beide haben einen vielschichtigen Charakter, der sich in vielen Dingen ähnelt und in vielen Dingen das genaue Gegenteil darstellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach sein soll, die Gefühle zwischen ihnen zu beschreiben. Da reicht kein einzelnes Wort. Mal abgesehen vom Shônen-Ai und fern von jeglichem Fangirlism ist es eine Tatsache, dass zwischen ihnen eine außergewöhnliche Beziehung besteht. Das hast du toll rübergebracht.
Kommentar zu: Kapitel 1: Space Dementia
Von: abgemeldet
2009-03-17T21:05:49+00:00
17.03.2009 22:05
och gottchen... schade das die nächte immer so kurz sind...
eine wirklich gute idee, sowas zu schreiben. wäre ich nicht drauf gekommen... aber bei dir weis man ja nie, was du als nächstes schreiben könntest ^^.
bis zum näächstenmaal
lg dobermann
ps.: ERSTE!!! *grins*
eine wirklich gute idee, sowas zu schreiben. wäre ich nicht drauf gekommen... aber bei dir weis man ja nie, was du als nächstes schreiben könntest ^^.
bis zum näächstenmaal
lg dobermann
ps.: ERSTE!!! *grins*
Kommentar zu: Kapitel 18: Nacht
Von: abgemeldet
2009-03-11T14:44:22+00:00
11.03.2009 15:44
uiuiuiui, sorry das ich dir erst jetzt ein kommi hinterlasse! ging nicht eher *sich schämen geh*
*fertig geschämt*
ich finde es sehr interessant und super, dass du aus L's sichtweise diese veränderungen in light, die er wahrscheinlich noch nicht einmal selber gemerkt hatte, geschrieben hast. und das mit den nächten, da kann man selber hinein interpretieren, wie es warum dazu gekommen ist.
toll gemacht. ich habe immer wieder freude daran, deine geschichten zu lesen ^^
byechen ;o)
*fertig geschämt*
ich finde es sehr interessant und super, dass du aus L's sichtweise diese veränderungen in light, die er wahrscheinlich noch nicht einmal selber gemerkt hatte, geschrieben hast. und das mit den nächten, da kann man selber hinein interpretieren, wie es warum dazu gekommen ist.
toll gemacht. ich habe immer wieder freude daran, deine geschichten zu lesen ^^
byechen ;o)
Kommentar zu: Kapitel 17: Ehrlichkeit
ohhhhh!
das ist toll! okay, viel zu traurig, aber einfach genial *_*
ich bin total begeistert :D
ich find ja den "ehrlichen" raito total kawaii~ (ah, im manga seine auu~gen XD), aber der "unehrliche raito" hat doch auch was xD so schön böse. öhem ^^
raito hast du total supi dargestellt ^^ (auch wenn aus Ls sicht XD)
dass er lügt, freundlichkeit und liebe vorheuchelt und das sogar vor seiner familie. nd dass L genau merkt, wann er "raito" und wann er "kira" ist. hach. na wenigstens war er zum schluss noch mal ehrlich...aber hätt er da nicht ehrlich traurig sein können? mööp xD
egal, hat mia jedenfalls rüüüüchtig gut gefallen :D
LG
MikoKagome ^.^
das ist toll! okay, viel zu traurig, aber einfach genial *_*
ich bin total begeistert :D
ich find ja den "ehrlichen" raito total kawaii~ (ah, im manga seine auu~gen XD), aber der "unehrliche raito" hat doch auch was xD so schön böse. öhem ^^
raito hast du total supi dargestellt ^^ (auch wenn aus Ls sicht XD)
dass er lügt, freundlichkeit und liebe vorheuchelt und das sogar vor seiner familie. nd dass L genau merkt, wann er "raito" und wann er "kira" ist. hach. na wenigstens war er zum schluss noch mal ehrlich...aber hätt er da nicht ehrlich traurig sein können? mööp xD
egal, hat mia jedenfalls rüüüüchtig gut gefallen :D
LG
MikoKagome ^.^
Kommentar zu: Kapitel 17: Ehrlichkeit
Von: abgemeldet
2009-03-09T08:29:45+00:00
09.03.2009 09:29
*snuff*
das war schöööön Q___Q
mach mehr solcher OS *__* nun muss ich es mir aber gleich noch mal durchlesen >.< du kannst echt toll schreiben.
*bewunder*
das war schöööön Q___Q
mach mehr solcher OS *__* nun muss ich es mir aber gleich noch mal durchlesen >.< du kannst echt toll schreiben.
*bewunder*
Kommentar zu: Kapitel 17: Ehrlichkeit