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Demonic Memories -

Menschsein ist dem Dämon eine...Erinnerung?
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.05.2009
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
12324 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Action, Mystery
Nehmen wir den eiskalten Dämon Sesshoumaru. Entfernen wor die Rüstung, den Pelz und die edle Kleidung. Die weißen Haare und die goldenen Augen verfärben wir in ein gewöhnliches schwarz und die bunten Male, das Gift, sowie jegliche dämonischen Kräfte verschwinden...was bleibt denn da noch übrig? Eine Erinnerung? -> Kapitel 7: Rebellion - auf einen korrupten Fürsten lassen die Rebellen nicht lange auf sich warten.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.02.2008
U: 15.05.2009
Kommentare (49 )
12324 Wörter
Kapitel 1 Annoying Hanyous E: 24.02.2008
U: 06.05.2009
Kommentare (10)
1133 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Transformation E: 28.02.2008
U: 06.05.2009
Kommentare (8)
1018 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Lost E: 01.03.2008
U: 06.05.2009
Kommentare (7)
1625 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Rude Awakening E: 29.04.2008
U: 06.05.2009
Kommentare (7)
1980 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Execution E: 05.05.2008
U: 05.05.2008
Kommentare (6)
2300 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 What's happening? E: 10.05.2008
U: 06.05.2009
Kommentare (7)
1671 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Rebellion E: 30.11.2008
U: 15.05.2009
Kommentare (4)
2593 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von:  Weissquell
2010-03-06T12:13:23+00:00 06.03.2010 13:13
Hui! Na sowas hab ich mir ja schon gedacht. Das kapitel gefällt mir gut. Besonders Sesshomarus Sichtweise und seine Sinneseindrücke beschreibst du sehr detailiert und eindrücklich. Eine gute Mischung aus Gedanken, Gefühlen und Umgebung, die ein sehr anschauliches Bild von den Geschehnissen liefert.

Ich schätze mal, das omonöse Gift hat ihn in einen Menschen verwandelt. :-) Man merkt auch, dass du dir viele Gedanken zum Hintergrund gemacht hast und auch leicht übersehbare Details beachtest. So wie Tokejins dämonische Aura, das Gewicht der Rüstung und ähnliches. Interessant war auch die Ansicht, dass seine Kleidung ein Gift enthalten. Na, was das noch wird wenn ihn jemand halbnackt aus dem Fluss fischt, mit vermutlich überall verätzungen, einem abgetrennten Arm und höchstwahrscheinlich schwarzen Haaren.
Ob das vielleicht sogar Inu und Co sind, die ihn finden? :-) Ob die ihn dann überhaupt erkennen?
L.G. Weissquell
Von:  Weissquell
2010-03-06T11:58:07+00:00 06.03.2010 12:58
So, nun muss ich mir ja auch mal deine FF zu Gemüte führen.

Zunächst mal finde ich es interessant, dass diese Eingangsszene aus der Sicht von Sesshomaru beschrieben ist. Vielleicht nicht direkt mit seinen Gedanken, aber mit seiner Einstellung und seinem Wahrnehmungshorizont. Das gefällt mir. Es versetzt einen ein wenig hinter Sesshomarus Augen und lässt einen die Welt aus seiner Perspektive sehen. Das macht das Ganze schon faszinierend.

Auch die Art und Weise wie er auf Inu Yasha reagiert war nett zu beobachten, ebenso wie die Gedanken, die er dabei hat. Sie erklären auch sehr schön, warum Sesshomaru sich gerade wieder ein wenig redseliger als erwartet verhält. Inu Yasha reizt ihn ganz einfach. :-) Aber ich finde Sesshomarus Verhalten passt noch immer sehr gut zu ihm. Ich bin eh der Meinung, dass Sesshomaru laut Serie eigentlich viel gesprächiger und manchmal auch sarkastischer und schadenfroher ist, als es ihm in manchen FFs oft zugestanden wird.

Sehr viel ist ja noch nicht passiert, aber ich habe so die wage vermutung, dass der "Geruch" des Toten vielleicht noch ne Rolle spielen könnte.

Auch der Titel lässt vermuten, dass unser lieber Daiyoukai noch einige Probleme bekommen wird.

Ich finde die FF bisher recht gut geschrieben mit einer anschaulichen Sprache und gutem Deutsch und man hat den Eindruck, dass du das Material im Griff hast.

Mal schaun was da noch draus wird! :-)

L.G. Weissquell




Von:  Hotepneith
2010-01-23T08:59:48+00:00 23.01.2010 09:59
Dieses Kapitel ist nicht nur länger geworden als die vorherigen sondern auch vom schreibtechnischen her besser. Die Gefühle und Gedanken alle Beteiligten hast du gut erfasst und beschrieben. Selbst der verwandelte Sesshoumaru ist in seinem Charakter geblieben, denn es passt zu ihm, sofort etwas gegen seine miserable Situation unternehmen zu wollen udn sich andererseits mit Notwendigkeiten abzufinden.
Nett auch die amüsanten kleinen Einschübe wie der neugierige Junge und die Namenswahl (wie er nur so schnell auf ausgerechnet diesen Namen kam? Nun ja, Inuyahsa wäre wohl auch kaum passend gewesen...).
Mal sehen, was die Krieger bei dem Kräuterkundigen wollen.


bye

hotep
Von:  Hotepneith
2010-01-20T17:42:28+00:00 20.01.2010 18:42
Da Sesshoumaru der Einzige ist, der Tokejin kontrollieren kann, ist es nur logisch, dass es bei seinem "Weggang" wieder seine alles andere als freundliche Energie ausstrahlt und Inuyasha bzw. seine Freunde das wahrnehmen können. Immerhin hatten sie ja schon das zweifelhafte Vergnügen.
Rins Reaktion und auch die der anderen waren vollständig in den jeweiligen Charakteren. Und dass das Waisenmädchen Panik bekommt, wenn der Adoptivvater spurlos verschwindet, und dass auch noch unter Zurücklassung seines kompletten Eigentums, ist nur zu verständlich.
Dass Ah-Un auf die Idee kommt, war etwas überraschend, da er ja eigentlich mehr "nur" als Reittier und Rins Beschützer dient, aber, warum nicht.

bye

hotep
Von:  Hotepneith
2010-01-18T08:47:53+00:00 18.01.2010 09:47
Ein bisschen kurz, wie schon beim ersten Kapitel und meinen Vorrednern angemerkt, aber das wird isch ja ändern.
Die Beschreibungen sind sehr schöb deutlich und fliessend beschrieben udn mir gefällt besonders, dass du an die Probleme mit Schwert, Rüstung und Gewand gedacht hast. Solche "Kleinigkeiten" machen eine Geschichte erst lebendig.
Da scheint ja einiges an Ärger auf den armen Hundyoukai (besser wohl den armen HUnd..) zuzukommen. Ich bin ja vor allem neugieirg, wie du das aulösen willst.


bye

hotep

Von:  Hotepneith
2009-12-31T08:22:49+00:00 31.12.2009 09:22
Du schreibst ein gutes, flüssiges Deutsch, wenn auch ein paar kleinere Fehler vorgekommen sind ( was natürlich schon überholt sein dürfte, da die Geschichte ja schon älter ist). Es ist allerdings ein sehr kurzer Einstieg in die Geschichte, aber wie ich in der Übersicht gesehen habe, werden die Kapitel ja später auch länger. Das erleichtert dem Leser doch den Einstieg in die Welt der erzählten Geschichte.

Wie die anderen schon erwähnten sind die Personenbeschreibungen für eine Fanfiction zu lang geworden. Bei einer Geschichte aus einerm eigenen Universum, wo keiner die handelnden Personen kennt, wäre es passender.
Bei den wörtlichen Reden, gerade der Halbbrüder hast du die jeweiligen Charaktere hervortreten lassen.


bye

hotep
Von:  DoctorMcCoy
2009-12-17T19:10:10+00:00 17.12.2009 20:10
So, das lezte Kapitel - vorerst - und es war richtig toll. Du triffst Sesshoumaru wirklich gut, das ist wirklich erstaunlich. Hast ein großes Talent dafür.
Die Beschreibungen vom Kampf waren wirklich super. Akira, der Anführer, gefällt mir recht gut. Scheint ein heiterer Kerl zu sein^^ Außerdem mag ich Gelehrte sowieso. Auf die stehe ich immer.
Und wenn Sesshoumaru schon beeindruckt ist, muss dieser Mann wirklich gut sein. Das will schon was heißen, wenn der Herr Sesshoumaru das denkt, obwohl er es wahrscheinlich nie öffentlich zugeben würde. Besonders da er im Moment ja so schwächlich ist.
So, mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein, nur dass ich mich tierisch auf das nächste Kapitel freue. Hoffentlich dauert es nicht so lange.
LG Lady_Sharif
Von:  DoctorMcCoy
2009-12-17T13:42:27+00:00 17.12.2009 14:42
Endlich waren mal wieder Inu und Co dabei. Die Szenen mag ich wirklich gerne, weil du Inuyasha so verdammt gut triffst. Ich muss mich bei seinen Sätzen fast immer kaputt lachen. Einfach super, wie du das machst.
Auch die erste Begegnung mit den beiden Flüchtlingen war einfach zu köstlich. "Er ist zahm."
Ich bin fast vom Stuhl gefallen^^

Und die Frau ist immer noch misstrauisch. Irgendwie ist sie richtig cool und der kleine Junge gefällt mir auch. Wie er seine Mutter zurechtweist. Das Verhalten von ihr war aber auch mehr als merkwürdig, wenn man bedenkt, dass sie einen wildfremden Mann bei sich zu Hause aufnimmt.
Aber zumindest hat sie sich ja noch von ihrem Sohn belehren lassen und jetzt haben sie wenigstens ein bisschen Hilfe. Vielleicht finden sie ja Sesshoumaru sogar.
Ich würde mich darüber freuen, denn die Reaktion von Inuyasha wird bestimmt köstlich sein.

Lese wann anders weiter, habe jetzt keine Zeit mehr. Freue mich aber schon.
LG Lady_Sharif
Von:  DoctorMcCoy
2009-12-17T13:09:48+00:00 17.12.2009 14:09
Das Kapitel war auch mal wieder einsame Spitze. Besonders natürlich Sesshoumarus Schauspielkunst. Wer hätte je erwartet, dass er zum Betteln fähig sein würde? Aber ein großes Lob muss man ihm schon aussprechen, dass er es so realistisch hinbekommen hat.
Und sein Plan war natürlich auch sehr gut durchdacht. Eben typisch unser Sessy. Mir tat er jedoch ein wenig Leid, als er den ganzen Weg barfuß zurücklegen musste. Das hat er wirklich nicht verdient.
Aber er hat sich sehr elegant aus seiner misslichen Lage befreit. Da sieht man mal, zu was jahrelanges Training alles gut sein kann. Da kann man sogar als Mensch jemanden töten.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
LG Lady_Sharif
Von:  DoctorMcCoy
2009-12-17T12:51:49+00:00 17.12.2009 13:51
Ich fand das Kapitel richtig gut. Endlich war es auch mal ein wenig länger, sodass man sich noch viel besser in die Geschichte hineinversetzen konnte.
Die ganzen Beschreibungen, wie Sesshoumaru sich jetzt als Mensch fühlt, hast du sehr gut gemacht. Auch wenn nicht viel in dem Kapitel an Taten geschehen ist, fand ich es bisher aber wirklich das Beste.
Die Familie fand ich auch wirklich nett. Das es auch immer so Leute gibt, die diese Verletzten aus dem Fluss fischen^^

<Moment mal, erbärmlich... da war doch etwas.>
Dieser Satz hat mir irgendwie besonders gut gefallen. Irgendwie zeigt er so richtig deutlich Sesshoumarus Lage. In einem Satz die Einsicht von Sess zu beschreiben, klappt also wirklich.

Dann noch eine Kleinigkeit, die mich ein wenig gestört hat. Es gab so manche Stellen, wo zu wenig Absätze waren, meiner Meinung nach. Ich finde nach direkter Rede muss ein Absatz kommen, wenn dann direkt darauf jemand anders antwortet. Da gab es eine Stelle, wo die Mutter und der Sohn miteinander sprachen und es keine Absätze gab.

Aber ansonsten war das Kapitel top, wie schon gesagt.
LG Lady_Sharif