Sein Blick blieb an dem Baum hängen hinter dem ich stand. Schritte kamen auf mich zu. Mir blieb keine andere Wahl,ich stieß mich kraftvoll vom Baum ab und rannte los.
Die Wucht der magischen Entladung reißt mir den Spiegel aus der Hand. Mit einem schrillen Klirren zerspringt das Glas und noch ehe der Spiegel auf dem Boden aufschlagen kann, springt Kagami daraus hervor.
Im Jahre 2015 ging die Welt wie wir sie kennen unter. Eine Nukleare Katastrophe jagte die Nächste, Vulkane brachen aus, Stürme walzten alles nieder und was sie nicht schafften zerstörten Erdbeben. Die Pole schmolzen, sämtliches Land drohte verseucht und überflutet zu werden.
Engel, die Boten des Herren, sie wurden geschaffen, um diesen zu dienen. Sie sind die
Überbringer seines Willens. Eingeteilt in einer Hierarchie unterstehen sie Gottes Herrschaft.
All das Erzählen über vergangene Zeiten, Engel, Menschen und Dämonen...ach, es macht mich nostalgisch. Möchtest du meine Geschichte hören?
Ich habe schon lange nicht mehr über jene, furchtbaren Ereignisse gesprochen die mein Leben und Leiden ausmachen...
Menschen wie auch Götter gehen manchmal Wege, die sie nicht wirklich begründen können, wieso sie diesen Weg eigentlich eingeschlagen haben.
Sie tun dass, was sie für Richtig halten, auch wenn es manchmal ziemlich Aussichtslos erscheint.
Die 900 Meter Entfernung schmolzen dahin wie nichts. Clowd packte meinen Oberarm. "Fuck! LAUF!" Ich war wie erstarrt. "KAIN LAUF! BEWEG DICH MANN!" Schrie er. In seiner Verzweiflung schnellte er nach vorn und biss mir mit aller Kraft in die Schulter.
Im Jahr 3010 herrschen Renge und Tsuchi über den Weltfrieden. Ihre Tochter, Eikyu wächst sehr behütet auf und hat drei Leibwächter, wobei Ryo ihre erste große Liebe ist. Die anderen, Komori und Iruka befinden sich zu begin ebenfalls in einer Beziehung.
Prolog:
„Rena, nein…“
„Und warum nicht? Du hast doch gesagt, dass du dein Leben allein nicht mehr leben willst.“
„Ich bin aber nicht allein, ich hab doch euch.“
„So hast du es neulich aber nicht gesagt.“
„Ja, aber… Jer, sag auch mal was.
Bitte komm nicht her, Yukio! Bitte, bitte komm nicht her!, dachte sie, und es zerriss ihr innerlich das Herz, während sie den kleinen Dolch erneut zückte, und auf die vermummten Menschen zustürmte(...)
I don't believe in demons. I don't believe in magic, and I don't beliefe in Fate. But fuck it all, the teen right in front of me claimed to be a demon! And having tail and wings didn't help me to deny it at all! [AU] LawLu, SmoAce
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
...Diese Augen, bei denen ein einziger Blick ihm das Gefühl gab, er würde in ein endloses Meer fallen und für immer auf dessen Grund versinken... Als wäre er in der Tiefe dieser Augen ertrunken...
Die ersten zwei Stunden war ich damit beschäftigt mein von mir zerstörtes Ego wieder aufzubauen.
Das klappte so gut wie immer, und war eine meiner wenigen Stärken.
Pünktlich zum Pausengong war ich damit fertig.
Es war ein einfacher Abend, an einen einfachen ereignislosen Arbeitstag. Es war so wie immer. Gelangweilt blickte sie sich um, fuhr sich durch das braune Haar und nippte an ihren Glas welches gerade frisch befüllt worden war mit Cherry.
Der Tag neigt sich bereits dem Abend, als ich zum Fenster hinausblicke. Langsam geht die Sonne am Horizont unter und taucht den wolkenlosen Himmel in ein grelles Orange. Bereits eine Stunde warten Draban und ich nun schon.
Das reinste Wesen, was es wohl je gab, geht leicht durch das Gras auf einer Lichtung im Wald. In der Nähe ist ein See, so klar wie die Augen, des Mädchens und so schön, wie ihr Gesang.
Noch eine FF des verrückten Autors. Viel Spaß beim lesen.
In Kumogakure war es bei Mei, der älteren Zwillingsschwester von Minato, dem Hokage der vierten Generation, derzeit sehr friedlich, doch war dies meistens so. Aber war es lebendiger als früher.
Erst ein lauter Knall weckte mich aus der Trance in die das Buch mich gesogen hatte. Die Tür flog halb aus ihren Angeln und mein bester Freund stand im Rahmen. Mit einem säuerlichen Blick schaute er mich an, kam an mein Bett und schnipste mir mit ziemlich