Ein gewöhnlicher, langweilier Student der des Nachts zu einem Richter über Dämonen wird. Skrupellos und brutal. Erotisch und versaut. Lasst euch überraschen.
Und so wurde einem schnell klar: die Erschaffung der Welt war selbst für jemanden wie Gott vergleichbar mit Raketenwissenschaft und mindestens genauso unverständlich und irrsinnig wie die deutsche Bürokratie.
Es war ruhig. Die Stille tat gut, wenn auch in der Ferne schon langsam die Sonne aufging und bald der Lärm des Alltags diese Ruhe vertreiben würde. Asha seufzte. Ihr neues Dasein in dieser Welt war immer noch ungewohnt für sie.
Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
In Konoha kommt es seit längerem immer wieder zu Überfällen, aber keiner weiß wer oder was dahinter steckt oder etwa doch? Wenn ihr wissen wollt was alles passiert und wer daran schuld ist müsst ihr es schon lesen^^
Sie schaffte es aufzustehen und lief durch den kleinen Raum. Wieso musste es so eng hier drin sein? Da muss man doch einfach bekloppt werden. Naja ob sie nun ein bisschen mehr bekloppt war oder nicht spielte auch keine Rolle. Hier drin war alles egal.
Krypta
Der matt leuchtende Mond war gerade erst aufgegangen als sie sich entschloss, noch spazieren zu gehen
Langsam schlenderte sie die Straßen entlang. Vorbei an halbkaputten Laternen, die kaum genug Licht spendeten, um den Gehsteig vor sich zu erkennen.
Crowley was a sensualist. True, that wasn't news to anyone that knew him, but it bore repetition.
He liked food, good wine and slept a lot.
So it shouldn't have been a surprise he liked other nice things, too.
Es ist der erste Morgen, der Sommerferien. Meine Eltern wachen gerade auf und wundern sich, warum ich noch nicht das Frühstück gemacht habe, da sie wissen, dass ich ein Frühaufsteher bin. Meine Mutter geht in mein Zimmer.
"Sag mir jetzt nicht, das du auch Bücher über die Schwarze Magie gelesen hast?", frage Tanja leis nach. Jenny drehte sich kurz zu ihr um und lächelte: "Man muss doch beide Seiten der Medallie kennen und nicht nur eine.
Ka´rish, Akula, Lamia, Tiburon
Du tauchst hinein in seine schwarze, kalte Welt,
in einen Raum, in den kein Sternenlicht mehr fällt,
Ein stummer Schrei, denn tiefe Wasser sind so still,
führt dich hinab zu ihm, und du ahnst, was er will.
Es war vor langer langer Zeit... Ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen, doch wünschte mir, dass es nicht mal Morgen geschehen würde. Dennoch war ich mir bewusst, dass Veränderung angebracht war.
Gehenna war zu einem Ort geworden, welchen ich nicht wiedererkannte. Unser aller Herr und Meister, Lucifer, war verschwunden. Schon seit einer Ewigkeit war unser geliebter Herr nicht mehr aufzufinden.
Unsere Geschichte beginnt an einem Ort, an dem die alten Werte über den Annehmlichkeiten der Zivilisation standen. Wo reine Seelen lebten und in Demut ihren Herren dienten. Ein Ort, wo man glauben mochte, die Zeit hätte ihn nicht bedacht.
Licht... ich sehe Licht. Ich versuche, meine Augen zu öffnen. Wo bin ich? Was passiert hier? Das Licht wird immer heller. Plötzlich kommt mir ein Gesicht ins Gedächtnis... Alex... hilf mir!
Kopfschüttelnd betrachtete ich die Umgebung, ehe mich Suko am Arm packte. "John! Sieh doch!" rief er mir zu und zeigte in eine Richtung. Mich traf beinahe der schlag. Ein Wesen torkelte auf uns zu, jedoch war ich unfähig es ein zu ordnen.
Ich trete weiter vor, bis zu einer weiteren Tür die ich aufschließe, dort liegt er auf dem Boden. Nackt, am ganzen Körper zeichnen sich bereits die Spuren meiner seid Tagen durchgeführten Folterung ab.
Sie überwand ihre Angst und ging zu der Stelle, wo sie den Krach vernommen hatte.
„Oh Gott …“, keuchte sie und schlug sich eine Hand auf den Mund.
Vor ihr lag ein groß gewachsener schwarzhaariger Mann blutend am Boden.