„Danke…“, sagte ich langsam, sah dabei immer noch in seine Augen. Sie strahlten etwas Besonderes aus, sie hatten wohl schon so viele Sachen gesehen. Mir wurde schon öfters nachgesagt das ich helle Augen hatte, aber strahlten meine dieselbe Energie aus wie
Ich weiß nicht, was es ist.
Vielleicht ist es das Gefühl, der Gedanke an dich,
der mich innerlich zerfrisst.
Vielleicht aber auch die Frage: liebst du mich, so wie ich dich?
Das erste Treffen
Es war das Gleiche, wie sonst auch, er, Kenji Takuschima, war mal wieder von zu Hause abgehauen, weil er es dort nicht mehr aushielt. Seit er denken konnte, war sein Vater gewalttätig gewesen und hatte ihn und seine Mutter geschlagen.
Er fühlte wie sie ihre Krallen in seine Oberkörper bohrte "Ahhhh" schrie er voller Schmerzt und Angst. Dan spürte er wie sie aufhörte und ihre Finger langsam in seine Hose gleiten lies.
Es war einmal in einem weit entfernten Land, in dem die Engel wohnten. Dort gab es vier Freundinnen die dachten nichts, auser der Tot, würde sie jemals
trenne können. Doch sie hatten sich geirrt.
Der Geruch von Leder hängt in der Luft. Und der seine. Unverkennbar Leder und…ER!
Wann ich angefangen habe ihn am Geruch zu erkennen? Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich -in Bezug auf ihn- denken soll.
„Rachel wir brauchen neue Babynahrung, sie ist bald alle.“ Ich drehte mich um und sah Emma in der Tür stehen. Ihre Tochter war jetzt 2 Monate alt. Ich betrachtete das Bündel in ihrer Hand und ein lächeln huschte über meine Lippen. Ihre Geburt war nicht ei
Erst begann Hades: Er stieß ohne Rücksicht in die 16-Jährige hinein, dessen Scheide noch nicht mal Zeit hatte, feucht zu werden. Demnach war es sehr schmerzhaft. Sie schrie auf, während einzelne Tränen flossen.
„Wer hat dir das angetan?“ fragte ich leise. „Fragst du nur so oder weil es dich interessiert?“ fragte er und sah mich prüfend an.[...]„Warum solltest du mir das anbieten?“ „Weil ich seit fast 5 Jahren mit niemanden mehr gesprochen habe!“
Hi^^
Das ist meine erste Story über Engel und Dämonen, ich hoff sie gefällt euch und ihr habt Spass dran^^
Light and Darkness
Licht
Hallo, ich bin Hikari, ich bin ein Engel und wollte euch etwas über das größte Geschenk in meinem Leben erzählen.
...Was zögertest du? Sohn des gefallenen Lucifel! Ausgeburt der Hölle! Schwarzester aller Engel! Cherub des Mondes und der Nacht! Deine Anwesenheit taucht das heilige Licht in tiefe Dunkelheit, dein Schwert entsendet nur Tod und Verderben...
"Wie wär´s denn mit Finderlohn, hm?" hauchte er, wenn auch mit einem leicht unheimlichen Ton. Der Kleinere zuckte sichtlich zusammen und errötete nun noch mehr, als sich diverse Phantasien in seinem Hinterstübchen breitmachten.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
Mit angeborener Würde erklomm sie die Treppe, öffnete die Türe und krümmte sich sogleich zusammen. Sie taumelte zurück nach draussen und lehnte sich an die Hauswand. Wie hatte sie es nur vergessen können?
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
XXXIII Little Demon
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Gottvater, du Allmächtiger,
oh du Gott der allmächtigen Zeit;
besitz ein Aug' über alle Tugenden,
ein Auge so weit und breit
Wie der Engel der über den Himmel fliegt
und anmutig auf seiner Harfe klingt.
Nur sehr selten verließ er sein Gemach und auch sein Schloss in der Unterwelt. Er zeigte sich niemanden, nicht mal seine Vertrauten bekamen ihn zu Gesicht.
Als ich dann in den Himmel schaute, sah ich aus dem Augenwinkel einige Leute die an mir vorbei liefen und mich schräg anschauten. Alle konnten viel glotzen, jedoch reden konnten Sie nie. Sie kannten mich nicht und schauten mich trotzdem so schräg an.....
Leise schlich ich mich um die Ecken des großen Hauses. Es war mein Heim, schon seit ich denken kann. Aber meine Erinnerungen sind teilweise sehr lückenhaft. So weiß ich zum Beispiel nicht mehr, was alles vor meinem 15. Geburtstag passierte. (...)
Ohne aber, dass Michelle es merkte, wurde er beobachtet. Tokairin hatte in dem Jungen etwas gesehen, dass nun, obwohl er es zuerst hatte verdrängen wollen, sein Interesse auf eine gewisse Weise geweckt hatte...
Es machte ihn schier wahnsinnig, er war es gewohnt, alles wahrzunehmen und nun in einem Wald mit Bach und allem, nicht einen Ton zu hören, das war alles andere als nachvollziehbar für ihn und er erschrak förmlich...