Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.
Geister, Onis und was es noch alles gab.
Für diesen übernatürlichen Schnickschnack hatte noch nie viel übrig gehabt. Immer Tengu hier und Yuki Onna da.
Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle.
Es ist etwas seltsam, wenn morgens an deiner Tür geklingelt wird und man dir mitteilt, dass dein Onkel, von dem du noch nie etwas gehört hast, verstorben wäre. Es ist noch merkwürdiger, wenn 'sein Besitz' einen verboten guttaussehenden Mann beinhaltet, de
Das Schwarz des Samts, das Weiß der Haut. Mikail, ebenfalls noch im bärenbraunen Pelzmantel seiner Rolle, trat zu ihm und nahm Revéhs überstreckten Kopf in seine warmen Hände, hob ihn an und erstaunte über die vollkommene Hingabe, mit der sich der Andere
An dieser Stelle gibts keinen Schnuppertext, dafür aber ein riesen Dankeschön an yaichi-san die mir ein Cover zum 18. B-Day für diese FF gezeichnet hat!
Es heißt, ein Phönix würde immer wieder aus seiner Asche auferstehen, egal wie oft er sein eigenes Gefieder verbrenne. Wenn man so über diese Legende nachdenkt, kann man feststellen, dass diese Tiere ewig leben.
Er würde mich hier herausholen? Das änderte natürlich alles! Endlich würde ich hier heraus kommen und wenn wir erst einmal von dieser fliegenden Festung herunter waren, würde ich ihn umbringen, auch wenn das bedeutete dass ich dafür fast unerträgliche Qua
Sirenen heulten durch den Lärm des üblichen Straßenverkehrs. Mehreren Einsatzwagen jagten mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Straßen um noch rechtzeitig bei ihrem Ziel anzukommen, denn es standen Leben auf dem Spiel
Es war ein regnerischer Tag. Ich saß in meinem Zimmer und sah gelangweilt aus dem Fenster. Mit einem Seufzer stand ich auf und legte mich ins Bett. Nach wenigen Minuten wurden meine Lider schwer und ich schlief ein.
Es war Dunkel geworden in der Welt.
Das letzte bisschen Menschlichkeit wurde aus vielen nun blassen, verwesenden Körpern getrieben, über die Aasgeier wie über ein bestelltes Festmahl herzogen.
Being a demon, people in general think of me as cruel, soulless and bent on utter destruction. I might be the first and somewhat of the last, but definitely not the second thing.
Sturz
Ich erinnere mich immer noch an dich.
Lächelnd schautest du mir in die Augen.
Und ich konnte gar nicht glauben,
Dass du da sein wolltest für mich.
Doch deine Blicke wirkten ehrlich
Und dein Mund wirkte vertraut.
10.000 Nach Christus. Satan macht sich auf, die Menschheit zu erobern. Leider bog er dabei links falsch ab und landete in der Twilight Zone. Die der gewohnten Realität sehr ähnelt. Doch dies ist die Dimension allen denkbarem....
Beherzt griff ich nach den Armen des Fremden und zog ihn in den Flur. Wo er lag war eine kleine Blutlache doch ich ignorierte es. Plötzlich zuckte ein heller Lichtblitz über den schwarzen Himmel und mit einem Mal gingen alle Lichter im Haus aus...
„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
„Sag mir die Wahrheit“, forderte Rei. „Du kennst die Geschichte!“ - „Ich glaube diesen Schwachsinn nicht“, zischte Rei und musste sich stark zusammenreißen, nicht einfach aufzustehen und weg zu laufen.
Der Blick starr auf die Menschen.
Das Haar weiß wie Schnee.
Die Augen gelb wie Sonnenblumen.
Eine so gerade Haltung das es schon unnatürlich wirkte.
Ein dunkelblauer Schal locker um den Hals gewickelt und ein Haarband im selben Blauton.
Das eng anlie
Als sich der Rauch verzog, fand sich Azza auf dem Boden eines ihm unbekannten Raumes. In der Mitte eines Bankreises. Die Schönheit, die zuvor noch auf seinem Schoß gesessen hatte, war schlagartig verschwunden. Er atmete noch einmal aus und ein weiterer Sc
Der Himmel ist schwarz gefärbt, graue Wolken ziehen lautlos weiter und gewähren einen Blick auf den blassen, ruhig vor sich herschimmernden Mond. Im Mondschein liegt ein altes Haus. Innen ist es stockfinster, nur durch ein Fenster kann man den Schein einer Kerze sehen.
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Wie es dazu kam dass ich nun mit einem fremden Mann eingekesselt in einer Kirche sitze und weine wie ein Schoßhund.