Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Emmi stieg gerade aus der Dusche und musste den Spiegel erst einmal abwischen vom vielen Dunst der sich durch ihre heiße dusche gebildet hatte. Sie schaute in den Spiegel und sah eine junge Frau mit blondem mittel langem Haar, grünen Augen und einem Grübchen am Kinn.
Eigentlich hatte ich mir dabei nicht viel gedacht als ich dieses Ritual aus dem Internet ausprobierte. So viel konnte da ja nicht passieren. Tja... Falsch gedacht!
Was bin ich? Wer bin ich? Ich bin verwirrt. Was mache ich hier? Mein Kopf tut weh. Wo ist mein Kopf? Ich öffne meine Augen. Ich sehe nur rot, pulsierendes rot. Erneut schießt mir eine Frage durch den Kopf. Warum bin ich hier? Ich sehe mich um und versuche etwas zu erkennen.
Als er das Schwert wieder senkte, blickte er direkt in die blauen, klaren Augen Mercanury’s. „Niemals werde ich aufgeben, das Licht legt all seine Hoffnungen in mich, ich darf es nicht enttäuschen.“
[...] dass ich ein gefallener Engel bin. Früher hätte ich nie gedacht, dass ich sündigen würde… Doch ich bereue nichts. Nicht, wenn ich an die ganze Geschichte denke!
Eigentlich hätte alles anders sein sollen, ich hätte noch bei ihm sein sollen, ihn davor bewahren sollen etwas dummes anzustellen, aber es war anders gekommen, ich war von ihm getrennt gewesen, daran waren allein diese Idioten Schuld, die gerade mich wieder in die Ecke drängten u
»Duncan, du sollst zu Vater kommen, er will dich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen.« Ares hatte die Tür schon wieder hinter sich geschlossen, bevor Duncan auch nur einen Moment Zeit hatte, sich nach seinem Bruder umzudrehen. So starrte er nun verwundert die Tür an.
"Warum lügt ein Engel?“ Feri sah ihn streng in die Augen.
Ohne auf Sandros Antwort zu warten ging er und ließ Sandro dort stehen, ohne Antworten nur mit einer weiteren Fragen und der Angst Luzifer nun verraten zu haben
Luciel saß auf einer Wolke weit oben und ihre Flügel begannen sich langsam dunkel zu verfärben. "Komm her, wenn du dich traust im Namen deines tollen Gottes mein Leben hier oben zu beenden!", hauchte sie einem Engel entgegen.
Es war einmal in einer Schule Nira ging wie jeden Tag denselben Schulweg entlang. Jedes Mal sah sie dieselben Personen vorbeilaufen. Nur heute sah sie den neuen Mitschüler vor sich herlaufen.
Der Krieg
Damals in dem Dorf wo wir wohnten geschah es. Dies war der Anfang vom Ende...
Wir saßen auf unserer Terasse. Wie jeden Abend. Doch Diesmal sollte sich alles ändern. Eine Frau schrie. Mein Liebster schaute auf.
Dicke Tränen fielen ihre Wangen hinab. Schluchzend ging sie in die Knie. Sie faltete erneut ihre Hände, betete der Kristall solle wieder zurückkehren. Immer wieder murmelte sie: "Bitte, bitte lass mir wenigstens diese Erinnerung, oder zeige mir mehr!"
Ich Versteckte mich vor den Leuten die mich jagen, mir wehtun und Töten wollen. Nur weil ich "anders" bin, nur weil ich ein Halbdämon bin. Mein Name ist Lilith und ich bin 12 Jahre alt. Die anderen Mädchen haben Angst vor mir.
Schon seit her die Liebkosungen der Nacht
ihm bekommt unvorstellbar große Macht
schon vor ew´ger Zeit sein Unwesen treibte
sich 'gen des jungfrauens Körper reibte
selbst heiliger Boden nicht von belang
er in des menschens Herzens gelang
so sprach er, Lucifer :
Alle
|Sie sollen einen Engel gefangen haben| sagte sie und ich wurde neugierig.
|Einen Engel?| fragte ich.
Sie hielt sich überrascht die Hand vor den Mund |ups, da habe ich zu viel gesagt , es sollte eine Überraschung sein| kicherte sie.
Nichts. Leere. Die großen schwarzen Hallen waren leer.
Jeder Schritt den man tat halte darin wieder. Es machte einen verrückt wenn man der Einzige, in diesen großen Räumen war. Langeweile. Das war es was er hatte.
...Er hatte keinen Namen. Auch das Recht auf ein Augenlicht wurde ihm von Geburt an verwehrt. Doch er hatte eine Fähigkeit, und eine Aufgabe: das Exorzieren von Träumen...
Sie wurde tausendfach verändert, es wurden Details hinzugefügt oder weggelassen, und mit der Zeit geriet in Vergessenheit, dass diese Geschichte niemals eine Mär war. Heute nun ist es für die Völker nur eine Legende.
Der kleine Junge stolperte und schlug mit einem knall auf dem Boden auf. Sein Geschrei und gejammer war noch huntere Meter weiter zu hören. Wann würde ihm endlich jemand zur Hilfe eilen und ihn vor dem bösen Männern beschützen?