Ein düsterer Schatten breitete sich langsam über dem Land der Mitte aus und verdunkelte den Himmel. Irritiert ließen die Bauern auf ihrem Feld die Werkzeuge fallen und starrten hinauf. Dorthin, wo die Sonne hätte sein sollen. Doch der Schatten fraß sich u
Christina knitted her Eyebrows together in confusion before her expression turned into an angry frown, she couldn't believe what she just saw and heard. The Trio looked at her in confusion as the Brunette send an Icy glare towards the Twins and Angelina,
Dies ist die Geschichte eines Dämons, der einst ein Engel war
Dies ist die Geschichte vom Untergang des mächtigsten Volkes, das jemals existierte
Und es ist die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft
zwischen Feuer und Eis
„Was war das?“ fragte Ino nervös, „Das klang wie ein Vogel!“
“Kein Vogel schreit so“ meinte Shikamaru, den Blick auf den dunklen Wald gerichtet.
„Das war... kein Vogel“ stotterte Choji und deutete Richtung Himmel. „Das war... ein... Dämon“
Sag mir, weißt du, wann man ein Mensch ist? Was ihn zu dem macht, was er ist?
Wann erkennt man ihn als solchen an? Und wer kennt die Antwort auf diese Fragen?
Was war geschehen, dass es zwischen ihnen nicht mehr so klar war, wie es zu Beginn einst einmal gewesen war? Ein Engel und ein Dämon – nicht dafür geschaffen, zusammen zu sein.
„Wir haben was viel Besseres für dich, mein Schatz.“, fügte sie mit sanftem Lächeln hinzu und strich ihm liebevoll durchs Haar.
„Oh hoo, besser als Yosuke?“, machte Sia einen Scherz und sah gezielt zur Autorin.
„Zugegeben.“, gestand sie ein. „Er ist
Du wachst auf, der Boden unter dir ist hart und staubig, du greifst nach der Waffe zu deiner rechten und weißt genau, dieser Tag könnte dein letzter sein.
Das ist das Leben eines Hunters.
Er zuckte leicht zusammen, als ein starker Arm sich um seinen Bauch legte, ihn etwas näher an den fremden Körper zog. Sein Herz hämmerte, hämmerte so laut, dass er befürchtete, dass der Mistkerl, der das in ihm auslöste, es bestimmt hören musste.
Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Die Zeit verrinnt für die Menschen, sie fließt in dem großen Strom der Zeit an ihnen vorüber, doch ich bleibe darüber erhaben.
„Herrin, ich bin hier, um Eure Gnade zu erflehen.
Es geht um verloren geglaubtes Glück, um den Versuch, einen Neuanfang zu beginnen und um die Reise eines Jungen, der endlich zu sich selbst finden will.
Wäre Zoey nur nicht zu Hause geblieben, hätte sie den Duft des Sommers riechen können und vielleicht hätte sie auch ein Eis gegessen?
Oder wäre die junge Frau ins Schwimmbad gegangen?
Nachdem er mir den Lappen abgenommen hatte griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft.
„Helena, du musst auf dich Acht geben, ja? Egal was passiert, in den nächsten Wochen und Monaten solltest du niemandem vertrauen. Wirklich niemandem.“
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
Ich bin ein schlechter Mensch.
Natürlich sagen das viele Menschen über sich, wenn sie erwarten, dass andere ihnen das Gegenteil bestätigen, aber was ich meine, ist… das ich ein wirklich schlechter Mensch bin.
Es sind kleine Vergehen am Anfang – das ist immer so.
Wenn ich ehrlich war, wusste ich zwar nicht den Wochentag, den wir hatten oder ähnliches, aber ich zählte jeden einzelnen Tag, seid ich hier war und morgen würden es 5 Jahre sein...
Und eins stand fest: Ich wollte Rache!
„Allen...! Allen! Aufstehen...“, erklang die ruhige Stimme einer Frau.
Langsam schlug ich die Augen auf. Ich sah in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Mutter.
„Mama?! … Aber... du warst doch... ich meine... du bist doch...
Hier unten hatte mich jegliches Zeitgefühl verlassen.
Nach nur wenigen Sekunden wechselte der Tag in die Nacht oder anders rum, dann wiederum zog es sich endlos lange hin.
Menschen sind von kleinem Gemüt, stehen auf einem Friedhof und weinen. Manch ein verzweifelter Schrei hallt über den ganzen Friedhof, dringt in jeden lebenden und leblosen Knochen. Ist es so schwer, ein Sterblicher zu sein? […]
Er flüsterte die Worte nur, mit seinen perfekt geformten Lippen, aber ich hörte sie trotzdem so deutlich als würde ich neben ihm stehen: „Ich warte auf dich."