Die Oberfläche der Flüssigkeit in der Schale glitzerte rot. Leicht und in einem unhörbaren Rhythmus bewegte sich das Nass hin und her. Das glitzern verschwand für einen Sekundenbruchteil, das Gesicht eines Mannes tauchte auf und wieder glitzerte die Flüssigkeit.
Es war einmal vor langer, langer Zeit... genauer gesagt vor 10 Sekunden, da telepathisierten die zwei gegensätzlichsten Wesen der Welt:
S: Hallo?
G: Hallo!!
S: Ach, du bist’s!!!
G: Wie geht’s dir so? Hab scho lang nix vo dir g’heat!!!
S: Weil du di a nie meldest...
In irgendeiner Stadt in irgendeinem kleinen Viertel herrschte in irgendeiner Bar wenig Betrieb. Die Luft war stickig und es roch nach Zigaretten, Alkohol und einigen anderen schwer definierbaren Gerüchen.
Doch nur weil etwas vergessen wurde, war es nicht verschwunden. Es geschah so schleichend dass es kaum bemerkbar war, doch die Dunkelheit erwachte erneut in den Herzen. Und dann geschah es ohne jede Vorwarnung.
Mit jungen Jahren wurde ich vor einer der größten Entscheidungen meines Lebens gestellt. Ein Monster, der sich selbst als mächtiger Dämonen sah, kam zu mir. Er stellt misch vor einer Entscheidung, der ich nicht entkommen konnte. Entweder ich oder ein geli
Leider müssen wir dir gestehen, dass wir nicht deine wahren Eltern sind-
Erschrocken ließ Harry den Brief auf seinen Schoß fallen und rieb sich die Augen. Hatte er sich verlesen? Oder war der Brief nur ein schlechter Scherz?
"Dreh dich um. Ich werde dir lediglich deine Flügel herausreißen", sagte er schon beinahe mit einem Lächeln. Die Augen des Engels weiteten sich vor Schreck. Ihm wurde mit einem Mal so anders... [Auszug aus Kapitel 1]
Der neue Dämonenkönig ist geboren. Noch weiß er nicht, welche Zukunft auf ihn wartet und welche Strapazen das Leben eines Dämonen birgt. Wird er sich seinem Schicksal beugen oder der Torheit seiner Vorgänger verfallen?
Bevor ich aber zum PC ging, checkte ich das Item, welches Hell Bell hielt. Der vorherige Trainer hatte dem Pokémon einen Brief beigefügt [...] Ich wählte Hell Bells Brief aus und las ihn. Die Nachricht war nur drei Wörter lang: »Bring mich zurück.«
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.
„Ihr wolltet mit mir reden, Vater?“
Es war mir noch nie geheuer, wenn er mit mir sprechen wollte.
„Ja so ist es, denn ich habe eine Aufgabe für dich, die du erfüllen sollst.“
„Und was für ein Auftrag wäre das?“
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
Irgendein Dämon oder Wächter könnte sie sehen. Doch der kurze Augenkontakt gab Green Kraft und Mut – selbst wenn ihr sündiger Geliebter ihren Blick mit roten Augen erwiderte...
Wenn er jemand anderes gewesen wäre. Hätte er vielleicht… auch etwas anderes zu spüren bekommen, als ihren Hass? Wäre ihre Hand, wenn er sie ergriff, nicht steif geworden, sondern hätte sie die Geste erwidert, ihn vielleicht… sogar angelächelt?
Ihr Freund war kleiner als sie, fast zwanzig Zentimeter, seine Finger jedoch waren länger als ihre. Lang und fürchterlich dünn. Fast wie die Hände des Todes.
Er lachte und blickte über die Schulter zu dem Mädchen, welches hinter ihm lag und ihn fragend anblickte. Ihre goldenen Locken und die weiße Alabasterhaut bildeten, wie er fand, einen herrlichen Kontrast zu den schwarzen Satinlaken, in die es eingewickelt war.
Meine Seele war bereits völlig befleckt und würde sich nie wieder erholen – wenn ich überhaupt noch eine besaß und sie mir nicht mit meiner letzten Menschlichkeit entrissen worden war...