Seiya ist ein Dämon und lebt im Höllenkönigreich Elysion. Schon lange steht fest, dass er einem Vater auf den Thorn nachfolgend soll. Als sein Vater schwer erkrankt sieht er seine Freiheit bedroht und beschließt, auf einer alten Legende zu vertrauen, dass
Gomory konnte nicht mehr sagen, wie lange sie schon unterwegs waren. Er hatte geahnt, das Ascaris riesig war, doch dass er schier endlos war, hatte er nicht gewusst. Mittlerweile schmerzte sein Handgelenk durch die eintönige Bewegung, mit der er Haut
Er war auf der Flucht. Gehetzt von Feinden, von Todesangst gepeinigt.
Nahezu blind stolperte der Wolfsjunge durch das Unterholz. Die schweren Schritte seiner Verfolger kamen immer näher...
Dies war nicht wie das Duell mit Luciano, (…), dies war ein Duell der Ehre!!! Akai schloss die Augen als der Mann auf ihn zielte. Er versuchte sich zu entspannen. Doch woran er immer nur denken konnte war das Treffen von seinen Eingeweiden und der Kugel.
Vor circa tausend Jahren, geriet das Gleichgewicht
zwischen Dunkelheit und Licht aus den Fugen.
Aus diesem Grund wurden die Wächter geboren und
zwölf Dimensionen erschaffen.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
„Männer! Dies mag unsere letzte gemeinsame Schlacht sein. Ich bin stolz auf jeden von euch, der unserem Kaiser, nein ganz Asmodis treu zur Seite steht. Wenn ich auch nur einen unserer Bürger vor seinem Tot bewahren kann, so bin ich bereit mein Leben dafür
Bestimmung
Ich beginne gerade meinen fünften Joint für heute zu rauchen, als ich aus meinem Badezimmer ein Geräusch vernehme. Mit dem Joint zwischen meinen Lippen, völlig zugekifft, betrete ich das Zimmer und halte verdutzt inne.
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
„Du?! Aber wie kann das sein? [...]Wie zur Hölle hast du das angestellt?“.
„Es war mein Zorn, meine Wut und meine Liebe die mich stärker machten und den Sieg über diese Bastarde brachten. Fühlst du ihn nicht in dir?“
Prolog
Diese Nacht gibt es wieder einen Blutmond! Und für uns Medea bedeutet dieses seltene Ereignis, dass wir unsere Ahnen mit einem Opfer ehren, um auch weiterhin die Kräfte der Natur benutzen zu können.
Prolog:
Sie stand auf einem Felsen und sah hinunter auf die Schlacht. Es war ein Kampf,, bei dem nicht bestimmt war, wer gewinnen würde. Der Tag war bis dahin friedlich gelaufen, aber nun wollte sie sich einmischen...
Jetzt sitze ich wie ein flugunfähiger Vogel am Bodengrund fest und versuche mir selbst fliegen beizubringen; denn die Anderen die es könnten sind natürlich schon längst fort.
"Ja, aber Himari ist wirklich sehr hübsch." Ein anderer erwiderte nicht begeistert: "Trotzdem ist sie nur eine einfache Bürgerliche. Sie sollte den König nicht heiraten." //Heiraten? Ich??! UND Akito!? Nein, dass kann nicht sein.//
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nur noch morastige
Ich werde mich rächen, ich werde sie töten. In der Zeit, wo die Menschheit vernichtet werden sollte, in meiner Geburtsstadt, kehre ich zurück, mit nur einem Ziel: Diejenigen zu vernichten, die mir das Leben schenkten und es beenden wollten, bevor es begon
Lassen Sie sich von mir in eine Welt entführen, in der Gott am siebten Tag nicht ruhte. An dem er [Gott] am siebten Tag eine neue Dimension erschuf und die Welt damit aus dem Gleichgewicht zu reißen drohte. Lassen Sie mich meine Geschichte erzählen.
Wer sind Sie?
Was zeichnet Sie aus?
Was sind Ihre Stärken?
Wieso sind gerade Sie etwas Besonderes und sollten bevorzugt werden?
Es sind immer dieselben Fragen, die uns unser Leben lang begleiten,- mit denen wir aufwachsen, die wir von frühster Kindheit an lernen zu beantwor
Alles begann vor 50 Jahren. Die Gentechnik war schon so weit, dass die Menschen immer und immer mehr an Anti-Viren und Genmanipulationen tüftelten.
Sie verhielten sich rücksichtslos.