"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Es war ein interessantes Schauspiel und ich konnte nicht anders als eine Weile zuzusehen. Als es mir jedoch endlich gelang den Blick abzuwenden beschloss ich mich weiter auf der Insel umzusehen. Doch aus dieser Idee wurde nicht viel. Ich war keine zehn Me
Wie von selbst wanderten Soras Finger unter sein Shirt und holten den Anhänger seiner Kette hervor. Lange sah er ihn an und strich über die inzwischen ziemlich abgeschabte Inschrift. Dies war das Einzige, was er von seiner Mutter hatte.
Prolog: Er wusste nicht wieso er das wahrnahm, er wusste gar nichts. Nicht wer er war, noch wo er war oder wieso. Doch wo immer er sich auch befand, der Ort machte ihm Angst...
"Dummer Junge! Dir ist klar, dass du auch von dieser Welt verschwinden wirst?!"
"Solange meine Freunde vor dir in Sicherheit sind, ist mir das ganz egal!", konterte Sora und knirschte mit den Zähnen.
Kap 1: Wir kannten uns schon seit klein auf. Ventus, Sora, Riku und ich. Terra und Aqua waren ebenfalls von der Partie, aber sie waren nunmal älter als wir. Die beiden waren gut mit meinem großen Bruder, Demyx, befreundet. Als wir in die Grundschule ...
„Meine Pläne sind aus dem Ruder gelaufen, eigentlich hätte ich Kingdom Hearts schon längst in meinem Besitz gebracht.“
Die Rüstung schwieg, wie sollte sie auch anders? Doch der Superior fuhr fort, als würde sie ihn verstehen.
Ohne viele Vorworte:
Diese Story beinhaltet Shonen Ai. Ausgeliehen sind einige Charaktere aus Kingdom Hearts. 100% OOC (sonst wäre es hier keine Fanfic und kein Shonen Ai, später sogar Yaoi.).
Wem dies nichts ausmacht, der kann gerne herunterscrollen und zu lesen beginnen.
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
„Wirf ihn den Krokodilen zum Fraß vor, Demyx“, ordnete er an.
Plötzlich kam Leben in den zuvor wie tot wirkenden jungen Mann. Er hatte plötzlich einen Dolch in der Hand und stürzte sich auf den Pharao.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
Als alles friedlich zu sein scheint, taucht auf Destiny Island ein seltsamer Junge namens Xanthe auf, der zusammen mit den neuen Herzlosen und dem Auftauchen der getöteten Gegner Rätsel aufbringt...
Prolog: Hauch der Finsternis
Das Mädchen saß oben auf dem Hügel auf einer alten Steinmauer und schaute verträumt auf die roten Dächer der Stadt unter ihr.
Eos – das Land der Götter. Für viele eine Fantasie-Welt, wie man sie aus den Büchern kennt. Hier leben mächtige Kreaturen, die eine unvorstellbare Kraft besitzen. Sie wurden geboren, um das Gleichgewicht auf der Erde zu halten. Chronos – der Gott und Wäch
Willkommen in einem verrückt-chaotischen Sommercamp, in dem verschiedene Charas aus verschiedenen Anime und RPG zusammenkommen. Unter anderem Fye aus TRC und Break aus PH.
Die Abendsonne schien in Laia's Zimmer als sie langsam erwachte. Ihre Hände hatten sich, bevor sie mit dem Kopf auf dem Schreibtisch eingeschlafen war in Braig's rotem Halstuch vergriffen und es selbst nicht losgelassen als sie endlich in den Schlaf gefallen war.
Mit geschlossenen Augen fühlte man intensiver. Wie schmelzende Eiswürfel schmiegten sich Roxas kalte Finger an meinen Hals, wanderten an ihm empor und hinterließen ein tödliches Kribbeln auf meiner Haut.
Der Tod einer Welt
Aus den Chroniken von Corvelle:
Erster Tag
Es ist Krieg.
Ich habe keine Ahnung, woher sie kamen, aber es geschah zu schnell, als dass ich entsprechend handeln konnte. Wie ein Schwarm überrennen sie meine Welt.
Als Roxas die Augen wieder öffnete, merkte er das er nicht mehr in der dunklen und dreckigen Gasse lag.Langsam setzte sich auf, doch sein Kopf schmerzte.
Ein leises Kichern kam aus der Ecke des Raumes.