Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Eine Geschichte über jemanden der unschuldig im Hochsicherheitstrakt sitzt und in 14 Tagen sterben wird. Ihm ist so ziemlich alles egal geworden. Doch könnte sich doch etwas zum besseren wenden? (akuRoku?)
Das erste Kapitel ist eigentlich nicht viel mehr als ein Prolog, aber halt doch nicht vollständig, deswegen bezeichne ich es nicht als solchen.
Die Szene spielt in Dilans Raum, spätabends, nach der Arbeit.
die charaktere gehören nicht mir, sonder square-enix.
der einzige charakter der mir gehört ist isabelle.
ich hoffe ihr habt spass an meiner geschichte. los gehts
Nachdem Sora alle Herzlosen besiegt und Kairi gerettet hatte war ihm irgendwie langweilig.
…..Dunkelheit umschließt mich... ich bin so allein.....wieso? Wieso haben sie mich alleine gelassen?.....Bin ich ihnen denn nichts wert?.....ich bin so einsam....alles zieht an mir vorbei....
mein ganzes Leben....ich dachte ich wäre wichtig...
Sora öffnete langsam die Augen und tastete um sich, bis er mit seiner Hand auf etwas weichem, warmen landete. Er stutzte, was war das? Er setzte sich auf und schrie los. Riku, der bis dahin selig geschlafen hatte, schreckte auf...
Traurige blaue Augen schauten sehnsüchtig in das Meer, welches wunderschön in der Sonne glitzerte. Die Atmosphäre hier auf Destiny Island war einfach unglaublich. Die Natur zeigte sich von seiner schönsten Seite und strahlte eine solche Ruhe aus.
Perfekt.
Demyx war aufgeregt. Heute würde er zum ersten mal Sitarunterricht haben! Wie lange hatte er schon darauf gewartet! Sein Musiklehrer (ein alternder Hippie) hatte sich bereit erklärt ihn zu unterrichten. Gemeinsam mit zwei seiner Mitschüler, Axel und Saïx.
Axel und Roxas sind endlich zusammen. Doch während sich Axel verhält wie immer, plagt Roxas ein Gedanke. Wie ist es wohl mit seinem ehemals besten Freund zu schlafen?
„Er… war der Einzige, den ich mochte. Er…“
Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht.
„…gab mir das Gefühl ein Herz zu haben…“
Nein…
Nein!
NEIN!!
Lass mich nicht allein!
Axel…
Axel…?
Die beiden ließen sie wieder los und umarmten sich noch mal kurz, dann nahm Riku seinen besten Freund an der Hand. „Ich werde immer auf dich aufpassen, Sora! Das verspreche ich dir!“