Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
“Es erscheint mir, als hätten wir unser Ziel verloren… Und vielleicht auch unsere Liebe…” ... Was soll auch so ein sexy Typ wie Riku mit so einem Mauerblümchen wie ihr?
Die ff is aus zwei Sichten geschreiben. Wollt ich nur ma losgeworden sein.
-Riku-
Mein Wecker klingelte. Ich stöhnte, kramte mich aus meiner Bettdecke und drückte auf den Ausknopf.
Es war ein leises Kichern von Mom zu hören, sie verschwieg mir doch irgendetwas... „Dann hab ich dir ja noch gar nicht gesagt, dass ich dich als Mädchen in der Highschool angemeldet habe?“
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
Axel hat Recht.
Ich habe kein Herz, also auch keine Gefühle. Aber wenn ich keine Gefühle habe, was ist es dann? Da ist etwas in mir, wenn ich Axel ansehe und ihn berühre.
Ich werde ihn morgen fragen, was Liebe bedeutet..
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
Es ist hier so ruhig ohne Dich. Keiner mehr da, mit dem man lachen kann, mit dem man reden kann oder Larxenes Shampoo mit schwarzer Farbe versehen kann. Wir haben hier nichts mehr zu lachen. Demyx macht irgendwie keine Musik mehr.
Roxas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater ihn auf eine Eliteschule schickt.
Seitdem geht es drunter und drüber.
Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer...
AkuRoku
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Klingen trafen in blinder Wut aufeinander, Funken sprühten in den schwarzen Himmel auf, ein Himmel, der unnatürlich zerpflückt war, um einen gigantischen Mond sichtbar zu machen, der ungerührt über die brutalen Kämpfe zu seinen Füßen wachte.
„Keine Ruhe für Onkel Zexiiiiiiiiii~“. Axel war wohl noch im Bett verschwunden. Beinahe hätte ich mein gutes altes Lexicon nach ihm geworfen, hielt mich aber noch zurück.
„Was willst du?“, hatte ich ihn etwas missmutig gefragt.
Nun lief sie, wie ein verirrtes kleines Mädchen, auf der Suche nach Mama, durch den Nebel, der ihr Schluchzen verschluckte. Sie sah mit ihren verheulten Augen und durch den Nebel nichts. Sie stieß plötzlich gegen etwas oder jemanden. Es strahlte nur wenig
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Nein, vielleicht würde man ihn auch in eine Klinik schicken und eine Therapie durchführen lassen.
Schließlich ging nicht jeder so weit, ein Haus anzuzünden, das gefüllt war mit Mitgliedern der eigenen Familie.
Fühl die Nacht-Carpe Noctem von Chibi_Isa
RikuXSora
So, die Fortsetzung von Totale Finsternis. Diesmal könnt ihr Sora bei seinen ersten Schritten als Vampir begleiten.
„Nun, üblicherweise brechen wir den Brustkorb unserer Versuchspersonen auf und extrahieren die Dunkelheit aus den Herzen. Dabei spritzen wir ein Mittel, das verhindert, dass die Person bewusstlos wird und das Herz aufhört zu schlagen.“
Die Angst gepaart
Vielleicht würde er mich für einen Versuch brauchen, hatte ich gedacht. Doch ich war naiv gewesen. "Nummer IX~", sprach er mit seiner eisigen Stimme, "Wie schön, dass du hier bist~".