Vor etlichen Jahrtausenden herrschten Kriege zwischen den Welten, deren Ausmaß wir uns als Menschen nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen können.
„I-ich...“, stotterte er mit einer schwachen Stimme, seinen Blick richtete er zu Boden. „Ich weiß es nicht.“
Ungläubig zog der Größere eine Augenbraue hoch. Wollte er ihn für dumm verkaufen?
„Du weißt es nicht?“, wiederholte er.
Schwach nickte der Br
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
"Dein Weg ist vorherbestimmt. Jetzt musst du entscheiden, wie du ihn gehen willst." Bilder flackerten vor mir auf. Nur kurz, aber ich verstand den Inhalt. Dann wurde ich vor die Wahl gestellt. Auf drei Podesten lagen je eine andere Waffe.
„Du stirbst doch jetzt nicht, oder?“, wollte Riku ängstlich wissen. Dass seine Frage ziemlich dumm klang, merkte er gar nicht.
„Weiß nicht...“
Sora musste sich zusammenreißen, um nicht in Gelächter auszubrechen.
Freddy: Wir nennen uns lieber selbstständige Unternehmer in der Beendung von Leben. Aber genug Smalltalk. (spannt seinen Klauenhandschuh und wendet sich an die anderen) Freunde, die Schlachtplatte ist gerichtet.
Axel winkte ab. "Sexy Zexy is in Loooooo~ve..." Riku verzog seine Mundwinkel. "Nicht gut...Ihr wisst ja, was beim letzten Mal passiert ist..." Alle seufzten. Niemand wollte, dass Zexion verletzt wird.
„Wie kommst du darauf, dass SIE gerade DA DRIN sein sollte?“ (...) Nun hörte ich es auch – Lulus schreckliche Lache wenn sie getrunken hatte, und Yunas Stimme. Sie war nicht normal, nein. Sie… versuchte mal wieder zu singen.
Demyx’ Passion
„Verdammt, Kleiner! Kannst du nicht besser aufpassen?!“, fuhr Xigbar den kleinlauten Niemand an, der eingeschüchtert von dem Älteren, seine Wassersitar an die Brust gepresst hielt und sich auf die Unterlippe biss.
Regen, wie nervig aber auch . Tia saß gelangweilt, und nur in einer Art Nachthemd gekleidet, auf ihrer Fensterbank und schmierte mit ihrem Zeigefinger an den ohnehin schon völlig verdreckten Scheiben ihres Wohnzimmerfensters herum.
Mit diesem Jungen würde er sich jedenfalls anfreunden, das hatte Demyx beschlossen. (...) Dieser Mitschüler hatte etwas an sich, was Demyx faszinierte. Er sah… interessant aus.
Kapitel 1
Es war niemals ein gutes Zeichen, in diese Räume gerufen zu werden. Niemals.
„Das wievielte Mal in diesem Jahr war das jetzt, Nummer IX?“
Demyx erzitterte. Die Stimme war so eisig, dass er hätte schwören können Gänsehaut davon zu bekommen.
„ Ich komme aus einer anderen Welt, reise von einer zur anderen, finde Freunde und verlier sie wieder. Ich komme aus einer Familie von Jägern. Wir jagen schon seit 30 Generationen Herzlose, Dämonen, Niemande und andere Wesen.“
Das Wort „Todsünde“ sagt schon alles. Sieben an der Zahl und wenn sie von jemanden Besitz ergreifen, führen sie in die Verdammnis und zu einem bedauernswerten Tod. Auch diese sieben Niemande mussten das am eigenen Leib erleben.
Ich spürte, wie Roxas sein Gesicht in meinen Haaren verbarg und ich wurde etwas rot um die Nase. So blieben wir einige Zeit liegen, bis unsere Mutter ins Zimmer gestürmt kam.
[Kapi 5 online]
Sein Gesicht kam meinem bedrohlich nahe und er hauchte mir ins Ohr: „Du wirst doch nicht weglaufen wollen, wo ich doch den ganzen Abend so eine Geduld hatte...“ Ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch er hatte wesentlich mehr Kraft als ich.
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
„So kann es doch niemals weitergehen! Ich kann nicht mit ansehen, wie immer mehr Soldaten in der Dunkelheit verschwinden! Es wird an der Zeit, dass ich das in die Hand nehme!“
Larxene schlug sich gegen den Kopf. „Sag nicht, dass das ihre Waffe ist. Wir kämpfen wenigstens mit Dolchen, Lanzen, Sensen und dergleichen. Sie kämpft mit Zeichenblock und Stift. Herzlose nehmt euch in Acht. Ihr könntet gemalt werden.“