Es war ein verregneter und grauer Regentag und eine sehr bedrückende Stille herrschte auf dem Friedhof. Langsam wurde der Sarg in das gegrabene Loch hinab gelassen, während der Pfarrer etwas aus seiner Bibel zitierte für die Verstorbene.
Man konnte viel über die Vereinigten Staaten von Amerika sagen. Zum einen war sie die wirtschaftlich führende Kraft auf der Welt und es gab niemanden, der noch nie von den berühmtesten Städten der USA gehört hätte. New York, Hollywood, Las Vegas und Los Angeles.
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
Hab einfach mal wieder drauf los geschrieben vllt ists was geworden. Kira (mein eigener charakter) wird fast erschossen und wacht bei L wieder auf, erinnert sich teilweise an ihre Vergangenheit und in ihr wächst ein Hass auf L der gefährlich wird, sogar t
„Ryuzaki-kun und Light arbeiten doch die ganze Zeit. Misa-Misa hat ein Spiel für Ryuzaki-kun und Light mitgebracht, damit sie sich entspannen können und mal Spaß haben!“
Er ekelte sich. Es widerte ihn an, Boris Kussmünder überall an seinem Körper verteilt zu sehen. An Stellen, an die er nicht denken wollte und an Stellen, an denen sie niemals hätten sein sollen!
[Auszug aus dem 3. Kapitel]
Briefe der Erinnerungen
Wieder sitze ich hier im Dunkeln und sehe aus dem Fenster.
Mein Blick ist kalt und ausdruckslos und der Regen, der sich in Bächen über der Stadt ergießt, interessiert mich nicht.
Die Uhr schlägt 22.00 Uhr.
Seufzend stehe ich auf.
„Bitte, ich schwöre, ich will dir nur helfen!“ Seufzend nimmt L den Kugelschreiber an und unterschreibt. Wie bereits erwähnt, er ist schon tot; was kann ihm jetzt noch passieren?!
L hingegen piekste mit seiner Gabel in das saftige rote Fleisch einer Erdbeere, die erst auf und mittlerweile neben seinem Kuchen lag. Langsam, beinahe anmutig führte er sie immer näher zu seinem Mund und biss schließlich genüsslich rein.
Laut kündigte sich der Zug am Bahnhof des kleinen Städtchens an und ein kräftiger Windzug blies Beyond Birthday durchs Haar. Es war ein heißer Sommertag auch wenn es bereits Ende Juli war und es zu dieser Zeit üblicherweise viel Regen gab.
Buzzer.
„Brrrrrrrrrrrrrrr.“
Mogi schaute ärgerlich über sich auf das dicke, übertrieben große, rote Kreutz, dass sich auf dem Monitor zeigte und schnaupte.
~ Prolog ~
Zitternd saß ich dort an die Wand gepresst und konnte nicht glauben was er getan hatte. Ich stand völlig unter Schock und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
„I'm L... (Ich bin L...)“, sprach eine schwarzhaarige Person.
„I hate Near...(Ich hasse Near...)“, war der folgende Kommentar einer weiteren Person.
„Thanks...(Danke...)“, antwortete Near, der durch den vorherigen Kommentar angesprochen wurde.
„Hehe...
„Ryuzaki“, unterbrach L ihn und erntete einen irritierten Blick seitens A. Hatte er ihn? „Ich möchte, dass du mich Ryuzaki nennst. Das ist der Name, den ich derzeit benutze.“ A fiel ein Stein vom Herzen.
Zwei Wochen waren vergangen, seitdem Light Yagami als Verdächtiger im Fall Kira festgenommen und einen Monat lang isoliert von der Außenwelt eingesperrt war.
Und so war es gerade der rothaarige Junge unter dem Baum, dessen Aufmerksamkeit sich Mello wünschte, eben weil sie die einzigste war, die er nicht besaß. Er war der einzigste von dem er, nach Near, noch anerkannt werden wollte.
Dieser spielsüchtige Penner!
Es kam immer noch keine Reaktion- außer das Matt gemütlich an seiner Zigarette zog und gelegentlich die Asche von seinem Schoß wischte.
Während er die Roboter in seinen Händen tanzen lies, verfolgte er, wie die junge Frau in das Gebäude trat und wandte sich dann wieder vom Videobildschirm ab, um sich ganz seinem Spiel zu widmen.
„Ich habe gestern Abend dich und Matt im Gemeinschaftsraum gesehen. Was habt ihr denn da hinter dem Klavier gemacht?“
„Das nennt man ficken.“
Mellos Stimme klang zynisch und trocken, als er an Near vorbei in die Küche Richtung Kaffeemaschine schlurft