In diesem Moment wusste L, dass dieser Junge, der dort lag, jemanden brauchte, der ihm half. Jemand, der ihn verstand, egal was er tat, der ihm ähnlich war und die gleichen Sehnsüchte hatte. Er brauchte ihn. Und L brauchte Light.
Disclaimer: Keiner der Death Note Charaktere gehört mir, ebensowenig die verwendeten Lyrics, auch das ungefähre AU in dem sich die Story bewegt ist geistiges Eigentum eines anderen (Stephen King - THE STAND)) und wird von mir nur ausgeliehen.
„Es ist der Kühler“, sagte Matt.
Mello seufzte. Das war nicht, was er hören wollte.
Eisige Regenstöße peitschten kalt und unfreundlich in seinen Nacken und er schauderte.
Er hasste Regen.
''....'' jemand sprich
~....~ jemand denkt
das wars ^.^ viel spaß beim lesen!!
Light lächelte sein geheimnisvolles Lächeln als er langsam auf Ryuzaki zuging. Seine Augen strahlten mit seinem um die Wette.
One Day......
„Verdammt, was ist das für’n Mist?!“
Es war noch früh am morgen, doch schon hallte die Herrschende Stimme des Blonden Jungen durch den Raum. Müde erhob sich sein Freund, rieb sich verschlafen die Augen.
L keuchte erregt in den Kuss auf, was light nur noch mehr zum grinsen brachte. Für einen Moment ließ er von dem schwarzhaarigen ab, sah nach unten und leckte sich gierig über die Lippen.
Was er da sah gefiel ihm - und wie es ihm gefiel.
Es ist ganz einfach.
Eigentlich.
Einatmen, Ausatmen...abdrücken.
Simpel.
Oder vielleicht doch nicht.
Ein abfälliges Schnauben bildet sich in meiner Kehle als ich den Mittelalten Mann mit Halbglatze am Kragen vom Boden hochzerre. Er zittert.
Ich möchte mehr davon. Aber das kann ich nun nicht mehr. Ich kann nichts mehr tun außer diese kalten Lippen zu küssen. Diese Lippen, die ich einst so verfluchte, weil sie die Wahrheit sagten.
Die Story wie die Liebe zu Matt und Mello erblüht ist und die Tatsache das sie bis zum Ende zusammenhielt.
Und.. jedes Paar hat mal probleme *g*
(erneut begonnen)
Matt war nicht perfekt, und das galt auch für alles, was er tat.
Vielleicht hätte Mello ohne weiteres einen effizienten Ersatz für ihn gefunden. Einen, der eine Wüstenspitzmaus auch von einem Baumwollschwanzkaninchen unterscheiden konnte.
L benutzte nie mehr als zwei Finger pro Hand und machte lediglich beim Tennisspielen eine Ausnahme. Irrwitzigerweiße hatte er Light gerade dabei nie geschlagen. Vielleicht sollte er mal mit vier Fingern spielen.
Am 31. Oktober 1993 wurde L elf Jahre alt. Die großen Kinderaugen leuchteten auch dann noch, als er abends im Bett lag und das Buch las, welches er von seiner Mutter bekommen hatte.
The golden light of a summer's day slowly dimmed, telling Mello he had about half an hour to go until it would become to dark to paint by, but by then he'd probably be done.
"Wenn Sie keine Anti-Kira-Organisation wollen, müssen Sie den Fall selbst lösen und so…!“, vorwurfsvoll deutete Watari auf das herum springende Porygon2, „wird das ganz sicher nichts!"
Die sanften Gesichtszüge, die vom ebenholzfarbenen Haar umspielt wurden, welches in der Morgensonne noch mehr glänzte. Und dann dieser Duft von Kirschblüten, der von Namikawa ausging.