Er suchte mit seinen Augen den dunklen Shinigami den er nicht wie sonst in seinem Zimmer fand.
Wütend stand er auf. "Ryuk!" flüsterte er entnervt während er sich die Decke vom Körper schlug.
Allmählig wurde es Light zuviel. Nicht nur, das Ryuk ihn stänig ach neuen Äpfeln anflehte, jetzt nahm er sich die Äpfel einfach, ohne vorher zu fragen. Wenn jemand das sieht, wäre er geliefert, wie sollte er auch jemanden erklären, wie sich die Äpfel von selber aufassen.
Ich wusste, noch 20 Tage, die mein Leben mir geben würde. Danach würde ich wie Light sterben. Aber was sollten mir diese tage noch bieten, ohne Watari? Was brachte mir das leben denn dann noch?
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Wir konnten uns aufeinander verlassen. Immer. Wir wussten, was zu tun war. Ich erteilte die Befehle, mir vollkommen bewusst darüber, in was für ein furchtbares Leben ich Matt stoßen würde. Doch er wusste was auf ihn zukommen würde und entschied sich dafür, bei mir zu sein.
Light ging langsam in die Wohnung, die er sich mit L geteilt hat, um sich unter die heiße Dusche zu stellen. Er zitterte vor Kälte - warum ist er auch bitte raus zu L in den Regen gegangen? Was hatte das für einen Grund? Er brauchte keine Freundschaft mehr vorzuspielen.
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
Szene: Jury sitzt beisammen, Teilnehmerin kommt rein (Misa Amane)
Seto: Na, Kleine, wer bist du denn?
Misa: Ich bin Misa Amane, die hübscheste Blondine der Welt, und kann ganz super singen! Ich bin soooo toll, jeder Mann würde sich auf der Stelle in mich verlieben, wenn
>>Was ist mit mir, L?<< fragte Ayumi, die etwas unsicher neben ihrem Vater stand. >>Du bist Schülerin. Du kannst bleiben, bis wir deine Aussage aufgenommen haben. Dann kannst du gehen.<< Ayumi zuckte bei seinen Worten zusammen. >>Und wenn ich nicht gehen
Es war einmal ein junger Mann der hieß Cloud Thompson.
Cloud war obdachlos und hungrig. Er klingelte in dem reichen Viertel Ridge River in Nate Springs für sein Überleben. An einem wolkenverhangenen Sonntag klingelte er bei dem Haus der Familie Baxter.
Eine ehemalige Wammy will sich den Ermittlungen am Fall Kira anschließen, wird aber selbst zu einer Spielfigur von Kira. Dazwischen bahnen sich weitere Probleme an.
„Wenn du Ausnahmen machen kannst, dann kann ich das auch. Er wird mir dienen.“
„Gut. Dann bestimme unser aller Untergang.“
„Was kann ein einzelner schon anrichten?“
So, hier ist sie schon. Ich denke es wird noch mehr Kapitel geben, vielleicht auch Lemon (was ich NICHT schreiben kann).
Die Geschichte beginnt ganz ohne Anfang, mitten in der Mitte, mitten in der Handlung. Wers liest kommtierts bitte auch.
Als Beyond Birthday sein Herz nicht mehr spürte, wusste er zunächst nicht was es war. Was passierte mit ihm? Wieso starb er? Das konnte doch nicht sein. Kein Mensch stirbt so einfach.
Monster
Es ist dieses Zwiespältige gewesen, was mich schon immer fasziniert hat, eine Welt, die irgendwo zwischen dem infamen Bösen und einem Ort, der versprach das Paradies zu sein, existiert.
Die Metalltür fiel mit einem dumpfen Laut ins Schloss. Staub wirbelte durch das Zimmer, sichtbar durch den einzigen Lichtstrahl, der durch das Fenster schien. Es war still. Noch nie war es so still gewesen wie jetzt. Vielleicht sollte er wieder gehen? Es
Beyond, the Image
You can't believe in what you see.
You don't know why we're meant to feel.
Caught in my mirror-maze, not able to flee,
you ask yourself: "Am I real?"
You just can't stand believing,
you'll die for what they creat.