Stille...
Alles um mich ist so ruhig...
Warum ist alles um mich so dunkel...ah, ich weiß...es ist nur ein Traum...ein endloser trauriger Traum.
Ein Schatten?! Komm zu mir! Verlass mich nicht...nicht schon wieder.
Warum hörst du mich nicht!
Es stand fest: Ich war in einer Welt aufgewachsen, welche nur aus einer Lüge bestand.
Einer Lüge, die ich nicht vergessen konnte.
Deswegen habe ich mich entschlossen, DIESE Welt voller Lügen zu verlassen und ein neues zu beginnen.
Der Regen sei der Spiegel der Trauer. Hanna lachte verächtlich, als ihr ausgerechnet dieser Satz wieder einfiel. Hatte sie ihn doch so lange hinter verschlossenen Türen gehalten, wurde diese Tür durch den andauernden Regen wieder geöffnet.
Feuer ... alles brennt!
Ich stehe oder liege, kann im Moment nicht genau sagen, in der Mitte der Flammen.
Ich fang an zu zittern ... will von hier weg ... ich will einfach hier raus!
Doch so sehr mein Wille das auch möchte mein Köper macht da einfach nicht mit.
His heart was beating up his throat whenever they were this close, when he could feel the heat radiating off his body, take in his smell, and the one from his detergent.
Der Zug war laut und wackelte so stark, dass Nelia nicht schlafen konnte. Als sie von München weg-fuhr war sie noch zu wach gewesen um zu schlafen, doch jetzt saß die Müdigkeit in all ihren Gliedern. Mit der Hand vor dem Mund gähnte sie und sah aus dem verschmutzten Fenster.
„Wer weiß“ Die vor Schmerz fest aufeinandergepressten Lippen verzogen sich zu einem bitteren, resignierenden Lächeln. „Wer weiß- vielleicht geschieht mir das ganz recht. Vielleicht habe ich das wirklich nicht anders verdient."
In der Welt von Stellaris muss die Prinzessin des Reiches Sapienta mit ihrem 21. Geburtstag eine lange Reise antreten und die Gnade der Wächter bekommen, um den Magiefluss des Reiches zu erhalten.
A NEW HOPE
WARNUNG:
Diese Geschichte ist absolut peinlich (finde ich), besonders am Ende ...trotzdem werde ich von dieser Geschichte mehr schreiben als nur diese Kapitel! Also: Viel Spaß (wenn man den bei einer solchen Geschichte haben kann)
I.
Kommentar: meine erste fanfic (das erste Mal, dass ich überhaupt irgendwas schreibe *v*)
ich bitte um Mitleid O_o
Disclaimer: Nich nötig, denn alle meine, jawollja! Finger wech, sonst ab! Na gut, wer lieb bittet, darf sie sich mal kurz ausleihen *o* Fanarts immer zu mir!
P
Von roten Rosen umgeben erwarte ich das Morgen.
Die schönen Blüten blühen wie meine Träume,
Doch die Dornen zerschneiden meine blasse Haut.
Überall nur Finsternis.
Kein Licht.
Keine Wärme.
Kein Leben.
Keine Liebe.
Shocked and crying little tears
They falling down with all my fears
The death still following me
With all his void and cruelty
His skeleton hand reaching for mine
Start drinking lifes' pure wine
Sucking out all of my hope
And sprinkling my black velvet robe
Little scars a
Shocked and crying little tears
They falling down with all my fears
The death still following me
With all his void and cruelty
His skeleton hand reaching for mine
Start drinking lifes' pure wine
Sucking out all of my hope
And sprinkling my black velvet robe
Little scars a
Hier kommt also das erste Kapitel^^
Ich hoffe es gefällt euch, und ach ja, bitte nicht wundern, das Kain erst 17 ist und schon Stricher, ich habe das mit Absicht getan, und kaum einer weis es, also muss er es auch geheim halten, weil es strafbar ist!
So und jetzt viel Spaß bei
A New Morning
“Skeila Warte mal!” Ein Mädchen rennt auf ihre beste Freundin zu, Das Mädchen dreht sich rum und Schaut skeptisch ihre Freundin an. “Du wirst immer Langsamer” Skaila Blickt ihre völlig außer Atem angerannte Freundin mit hochgezogener Augenbraue an.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
,,Die Liste hat dir also nichts gebracht hm?“, fragte Silver während er einen guten schluck aus der Rumflasche nahm die er vorher bestellt hatte. Er war wohl früher Pirat gewesen, dachte sich Shiroi.
,,Nein leider nicht, war zwar nicht schwer sie zu beso
Endlich hatte es aufgehört zu regnen. Den ganzen Tag über waren wahre Schleier von Tropfen aus den düsteren Wolken gestürzt und hatten jeglichen Aufenthalt in den Außenbereichen unmöglich gemacht.
Er öffnete die Augen.
Dunkel.
Links, Rechts.
Dunkel.
Er tastete um sich.
Fühlte sich an wie eine Kiste?
Bei den Füssen schien etwas nachzugeben.
Er trat aus und rollte mit der Bahre aus einem komischen Schrank heraus.
Es war dunkel.
Aber nicht stockduster.
Nach langer Zeit lade ich wieder etwas hoch. Diese Geschichte ist etwas ganz Besonderes für mich, und ich hoffe, dass sie irgendjemand liest und vielleicht sogar Gefallen daran findet.
Ich hatte Angst, vor dem Mann der mich verfolgte, der ein Messer unter seinem Mantel trug, Mit welchem er mich schon verletzt hatte.
Vor mir lag ein Stein, ich stolperte und fiel hin.