Ziegensauger
Mein Name ist Phillip.
Ich war 18 Jahre alt und wohnte in Göppingen, als die Geschichte begann.
Und ich war ein ganz normaler Junge.
Bis auf die Tatsache, dass ich in die Zukunft sehen konnte.
Titel: Ziellos
Teil: 1/?
Fandom: eigene
Disclaimer: meins, meins, meins ^_^V (bis auf ein besteimmtes Möbelhaus)
Viel Spaß beim Lesen!
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Der eisige Januarwind schnitt ihm ins Gesicht, die dunkel lila schimmernden Haare verirrten sich weit im Nirgendwo hinter sein
Ich bin des Tanzens müde,
in der Ecke stehn die Schuh.
Genug gewirbelt, genug gedreht,
umkreist, vielleicht mal kurz in die Augen gespäht.
Umgarnt, umlauert, gekämpft, gelacht,
geweint, gebogen, erwartet, gedacht.
Ich stehe hier im Dunkel
Alle laufen an mir vorbei
streben danach der Erste zu sein
Ich sehe mich nur um und frage mich
was ist es das euch so wichtig ist?
Ich verstehe es nicht,
warum will jeder der Beste sein?
warum will jeder die Macht?
An mir geht das alles vorbei,
d
Regen. Völlig überflüssig.
Findet leider irgendwie den Weg auf meine Haut. Trotz Jacke.
Ich komme mir vor wie ein Polizist in schusssicherer Weste, dem in den Kopf geschossen wird. Wie jemand, der innerlich verblutet.
Er konnte ihre Verzweiflung spüren und Tränen über ihre Wangen rinnen sehen, doch das vermochte nichts zu ändern. Unaufhaltsam breitete sich diese Hitze von seiner Brust bis hin zu seinen Fingerspitzen aus – er würde ihr nicht verzeihen.
"Unpersönlich. Eine andere Beschreibung konnte einer Person nicht einfallen, wenn sie diesen Raum betrat. Es war ein Hotelzimmer, billig und trostlos. Anonym und ohne Verpflichtungen, also genau das, wonach ich gesucht hatte."
Sie wirft den Keksen darauf, die mittlerweile genauso schwarz sind wie das Blech selbst, einen mitleidigen Blick zu. „Die kann man leider nicht mehr essen“, seufzt das Mädchen und grinst mich dann an.
Doch der Gesang löste sie frei von allen Gedanken. Ließ sie den Regen, den stinkenden Müll, die angst einflößend düsteren Straßen und sogar ihre Probleme und ihr Unglück vergessen.
~Zimtsterne und Kokosmakronen~
Der dritte Dezember. Schnee fiel in dichten Flocken vom Himmel und überzuckerte Häuser, Bäume und Autos mit einer pudrig-weißen Schicht. Weihnachtszeit. Wie sehr ich sie liebte und wie sehr sie mich doch gleichzeitig traurig machte.
„He, Ruben, wo hast du River gelassen?“
Ruben schnaubte, fuhr sich mit einer Hand durch das noch ungemachte Haar.
„Dem ist beim Blick aus dem Fenster fast ein Eiszapfen auf den Kopf gefallen. [...]"
Langsam näherte sich die Sonne dem Horizont und tauchte den Himmel in ein rot, welches sie alle auf erschreckende Weise an die Farbe des Blutes erinnerte. Es herrschte reges Treiben, denn höchste Eile war geboten.
"Es sei denn, Sie versuchen, mich mit Gewalt daran zu hindern".
Sie lächelt mit schmalen Lippen, bläst Rauch aus, die Snakebites klicken gegen ihre Zähne.
"Dann könnten wir vielleicht ... zu einer Einigung kommen.
Autor: Ju-chan
Teil: 1/1 (One-Shot)
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alle drei meine! (Und das Zicklein auch *ggg*)
Kommentar: Okay, dies ist nun wohl vorerst meine letzte gepostete Story. Evtl. schreibe ich mal wieder etwas, wenn mir der Sinn danach steht.
"Wir können den Norden doch einfach durchziehen, ohne halt zu machen. Irgendwo muss doch die Krankheitskette vorbei sein. Uns bleibt keine andere Möglichkeit.
Kommen Sie! Treten Sie nah!
Sehen Sie selbst, was im Zirkuszelt geschah!
Kein Zuschauer mehr, die Reihen verlassen,
doch die Show beginnt auch ohne Menschenmassen.
Hier habe ich meine Zitate, Sprüche etc. niedergeschrieben. Es beinhaltet Dinge, die mir Gedanken machen, die mich Beschäftigen oder die mir einfach spontan in den Sinn gekommen sind. Vielleicht wollt ihr mal reinschauen ^^
Zitroneneis
Zitroneneis
Wieder mal sitzen wir rings um einen Tisch, der viel zu klein ist. Wir sitzen, so wie jeden Tag nach der Schule. Es ist Sommer und es ist unerträglich heiß. Früher hatten wir Bäume, jetzt haben wir einen grellbunten Brunnen.