Was ich sah lies mich grinsen, ein Tier das etwas größer war als ich und braunes Fell hatte kam langsam aber geschmeidig aus der Dunkelheit. Mein grinsen wurde breiter. Entweder war das ein Bär - mein heiß ersehntes Abendessen - oder es war ein Wolf.
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Tobias war ein ganz einfacher und normaler Junge. Er hatte einen großen Freundeskreis, schrieb relativ gute Noten und war die meiste Zeit nett und brav. Ein ganz normaler Junge eben.
Zwei Wölfe gingen aufeinander los. Zähne schnappten nach den Körperteilen des Anderen, Krallen versuchten den Gegner zu verletzen. Das hier war ein heiliger Kampf, es durfte niemand eingreifen das war strengstens verboten.
Wolfsmenschen und Menschen hassen sich und wollen sich gegenseitig töten, was passiert aber wenn ein Wolfsmädchen und ein Menschenjunge sich ineinander verlieben und sich gegen ihre Familie stellen?
Schon seit langer Zeit suchte sie jemanden, mit dem sie das Leben teilen konnte. Doch das Blut in ihren Adern war nicht das der Menschen, sondern das der Wölfe.
Lif lief durch die engen Gassen einer Stadt. Es war Altena, das hatte er sofort erkannt, und das verwunderte ihn ein wenig. Wie zur Hölle kam er von einer Höhle, die zwischen den Wurzeln eines Baumes lag in die Hauptstadt von Altena? Es ergab einfach keinen Sinn.
Im Leben gibt es Dinge, die wir nicht immer verstehen. Dinge, die uns erfreuen, die uns erschrecken, die uns verändern. Damals wussten wir nicht, was es zu bedeuten hatte, als der Mond eines Nachts violett erstrahlte.
Ich warte auf den Tag, an dem mir ein wirklicher Freund die Tränen wegwischt und sagt: »Du brauchst nicht zu weinen, denn du bist nicht mehr einsam. Ich bleibe immer bei dir. Gemeinsam bis ans Ende der Welt.«
Wolfsgeheul (by Medea)
Der Ruf der Wölfe lässt mich nicht schlafen.
Ihre Stimmen dringen durch Zeit und Raum
und längst vergangene Welten.
Nichts ist so schön, doch gleichzeitig auch so grausam,
wie dieses unhörbare Geräusch.
Zornig schrie der Junge seine Wut hinaus. „Hörst du das du Bestie? Ich werde dich jagen und töten! Dich und alle anderen deiner verdammten Art! Wenn es sein muss bis in alle Ewigkeit! Ich werde nicht aufgeben bis der Letzte deiner Art tot vor mir liegt!“
Wolfsgirl
Es geschah in einer stürmischen Vollmondnacht.
Es war am Gewittern, und ich lief mit meinen zwei Hunden, Sheary und Clear, bei uns am Bach entlang.
Ich gebe es zu, ich fand es schon ziemlich unheimlich.
Haar 1: Durch die Dunkelheit und zurück
Jiko atmete flach, als die belfernde Stimme von Ryuji, seinem Lehrmeister, ihn aus seinem Schlaf riss. Erst als sich seine Augen nach einiger Zeit an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, bemerkte er, dass es schon helllichter Tag war.
Vor Blut triefend hing das eben noch so gewitzte Tier im Maul des riesigen Drachen. Das graue Ungetüm so groß wie ein Baum würgte den letzten Fetzten herunter und blickte nun auch die Jäger gierig an.
Schnell schob sie die Hände weiter hinein und forschte nach seinem besten Stück, bis sie es schlaff und völlig reglos vorfand.„Zufrieden? Du erregst mich ungefähr genauso stark wie eine Kartoffel.“, sagte er trocken.
Er grinste: »Ganz meinerseits. Ich hoffe, du weißt, worauf du dich eingelassen hast«, dann ließ er seine Tür ins Schloss fallen. Keine Ahnung, was er mir damit sagen wollte. Ich beschloss es zu ignorieren, machte es mir auf der Couch gemütlich und nahm da
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Der Herbst neigte sich dem Ende zu. Die meisten Bäume hatten bereits ihr Blätterdach abgeworfen, während die Sträucher noch ihr braunes Kleid trugen. Ruhe lag auf dem Wald. Alles bereitete sich auf den nahenden Winter vor.
Er konnte die Wolfshöhle schon sehen und nahm den Geruch der Verwesung wahr. Die Augen der Bestie leuchteten im Schein des Mondes aus dem Dunkel heraus. Genau wissend was er tat, brach er einen dicken, spitzen Ast von einem Baum in der Nähe ab.
Die Bäume waren noch immer zu hoch. Ich schaute auf den Boden, ob etwas mit mir nicht stimmte... Ich stand nicht auf meinen Füßen sondern auf Pfoten. Vier riesigen, Klauen bewerten Pfoten. Versuchsweise hob ich eines meiner Beine und setzte es sofort wied
Mir auch nicht, aber ich fühle es dennoch. Ich stelle mich vor, und doch schreit alles in mir, das es eine Lüge ist, dass nicht ein Wort von dem wahr ist, was ich sage.
Wir schreiben das Jahr 0835005.M3 Imperiale Zeitrechnung, zumindest auf diesem Planeten. Vor ein paar Jahren hätte ich noch 2005 geschrieben, doch diese Zeiten sind längst vorbei... In den Tiefen des Universums herrscht Krieg.
Plötzlich schnellte etwas großes Weißes wie ein Blitz heran, stieß Zokar zur Seite und baute sich dann schützend vor mir auf. Es war ein großer, schneeweißer Wolf.