Die Haut kribbelte regelrecht unter den ungewollten Liebkosungen. Immer wieder knabberte der Gefallene die gleichen Stellen und saugte kurz daran, nur um danach noch einmal flüchtig darüber zu lecken.
“Hör auf!”, befahl Zenzanael.
Der Regen trommelt auf das Autodach. Es ist ein reines Hämmern, so heftig fallen die Tropfen von dem schwarzen Himmel. Wolken versperren die Sicht auf jeden einzelnen Stern und auf den Mond, der ihnen hätte Helligkeit spenden können.
Vorwort
Laut tosend galoppierte ich durch die Steppe. Sirrend trafen die Pfeile meine Nebenmänner und rissen sie zu Boden. Eins, zwei….immer wieder fielen Tote mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden, meine Begleiter, meine Freunde. Jeder Schrei zer
Man lehrte ihm, keinen Schmerz zu empfinden. Man sagte ihm, dass Schmerz ein Gefühl von Schwäche sei, dass ihn sterben lassen würde, wen er es nicht unterdrückt und so lernte er ohne jegliche Gefühle zu Leben.
"Reden sie keinen Unsinn, Mann!", fauchte die.
"Oh... ein bisschen gereizt, mmmh? Nun, denke für 'ne Wölfin is' heute nich' leicht, in 'ne Stadt zu kom."
Lulupa traf beinahe der Schlag. Woher wusste der Alte, dass sie kein Mensch war?
....Schon fing sie an zu Schreien und sich wild gestikulierend über mich herzumachen. Ständig wich ich ihren Schlägen und Tritten aus, was mich viel Mühe und Kraft kostete.
//Garnet De Lelith Raccu! // fuhr sie mich an......
Without Words
Geschrieben von: Minekin
Entstehungsdatum: Oktober 2010
Diese Geschichte beruht auf KEINER wahren Begebenheit!
Personen und Story sind von mir frei erfunden.
Diese Fanfic spielt zu keiner bestimmten Zeit und an keinem bestimmten Ort dieser Erde.
diese story bassiert zum teil auf diesem gedicht:
Sie hatte Tränen im Gesicht,
als sie ihm sagte: Ich Liebe Dich!
Doch er glaubte ihr nicht!
Sie ging durch die Straßen,
Ihr Herz war leer und Leben wollte sie auch nicht mehr.
Ich sah mich in diesem Raum um. Was sollte das alles hier?? Warum war ICH hier?
Die Musik fing an zu spielen, und wir öffneten unseren Mund und sagen ein "Ave Maria".
Jetzt wusste ich wieder, warum ich hier war. Du hast mich allein gelassen.
Wenn ich Nachts hinaus blickte in den Himmel,
dann sah ich den Mond und die Sterne.
Ich suchte nach einem, der schöner ist als die anderen
Einen der heller strahlt.
Diesen wollte ich dir dann schenken.
Ich suchte Nacht für Nacht, doch fand ich diesen besagten Stern nicht.
[...] Doch auch dieses Abbild verblasste viel zu schnell, und seitdem bin ich allein, allein in diesem tristen Raum, in dem alles so hell ist und der doch nichts Warmes hat.
Wo ai ni
An einem waren Sommertag gehen wir beide zu einem kleinen Strandbad. Dort finden wir nach einiger Zeit eine kleine Bucht, wo wir ungestört sind.
Ich fang an mich auszuziehen, da kommst du zu mir und umarmst mich von hinten, küsst sanft meinen Nacken.
Er ist der Mann meiner Träume
Immer für mich da
Und doch nie greifbar
Er ist tot
Und doch quicklebendig neben mir
Taucht auf aus dem Nichts
Verschwindet in demselben
Weiß um jeden Schmerz, um jede Träne
Sieht jedes Lachen, jede Freude
Gibt Halt ohne Hände
Vertreibt Ein
"Nein! Ihr dürft sie nicht mitnehmen! Sie ist doch meine Mama! Nein! Mama!" Doch die Stimme der Mutter erstarb draußen. Ihre kleine Tochter konnte sie nicht mehr hören...
Inspiriert von Rammstein "Wo bist du" [schräg gedruckt ist der Text des Liedes]
Ich liebe dich
Ich liebe dich nicht
Ich liebe dich nicht mehr
Ich liebe dich nicht mehr
Oder weniger als du
Als du mich noch geliebt hast
Ein Traum schwebt vorbei, umschmeichelt m
Wo bist du hin?
Wo bist du hin?
Du bist fort.
Weißt du wo ich bin?
An diesem fremden Ort...
Es ist nass und kalt,
Ich finde keinen Halt!
Jetzt will ich nicht mehr...
Ich fühle mich so leer...
Schon so lange sitze ich hier.
Genau wie jeden Tag.