Es war 6:00 uhr früh als Remond ein knacksen im Wald hörte und sich mit Peter nach drausen begab und sieht 2 Rot Glühende Augen Peter rennt schreint weg Remond bleibt Angewurzelt seht. Und guckt sie erschtaundend an..........
Tja... Was soll ich sagen...? Ich habe dieses Gedicht mal geschrieben, wegen... Naja, der Grund ist ja nebensächlich...
Lest es einfach...!
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Allein gehe ich durch eine trostlose Welt...
Es war nun ungefähr 10 Jahre her, seit Sirina ihm hinterher trauert. Aber was sollte sie machen, sie liebte ich doch.
Es fing an als sie erst 6 Jahre alt war. Diesen Abend ging sie auf die andere Seite des kleinen Flusses direkt in ihrem Heimatdorf.
Etwas wehmütig wanderte ihr Geist zurück zu der Zeit als der Königshof dem Magierorden noch hochachtungsvoll und in vollster Loyalität gegenübergestanden hatte
Es war einmal in einer Schule Nira ging wie jeden Tag denselben Schulweg entlang. Jedes Mal sah sie dieselben Personen vorbeilaufen. Nur heute sah sie den neuen Mitschüler vor sich herlaufen.
Quell des Lebens
Sieh hin und sage mir,
ist es nicht wunderschön?
Wie etwas lebendiges bahnt es sich den weg durch die trockene,
aufgewühlte Erde.
Benetzt sie und erfühlt sie mit neuem Leben.
Leben welches dir fehlt.
Warum öffnest du deine Augen nicht?Du liegst in einer Lache deines eigenen Blutes. Es bedeckt den Boden,versteckt die graue Erde unter einem warmen Rot.Der Geruch nimmt mir den Atem, es stinkt nach Sünde..
Minara wächst in einem verschlafenen Dorf fernab des Trubels der Großstädte auf. Sie weiß nicht viel vom Leben in den Städten und von ihrem eigenen Schicksal. Doch dann taucht ein Fremder in dem Dorf auf und ihr Schicksal beginnt sich zu erfüllen.
Es war ein Tag wie jeder andere und Rider fuhr mit seiner Gang durch Demonia, dem Land in dem soviele düstere Gestalten aber auch freundliche hausten. Da kamen sie an einem Haus vorbei und er hörte einen Schrei. „Lilly!?“, dachte er nur.
Sternentraum
Der Schwärze Ungeheuer erwachen nur bei Nacht
Des Waldes Schatten stürzen sich auf des Unschuldigen Verstand
Rascheln, Rauschen, Wispern, Rufen, Schreien ….
Dieses Gedicht ist Cori-chan gewidmet ^^
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Phoenix
Verletzt am Boden.
Schwimmend im eigenen Blut.
Gebrochene Flügel.
Engel.
Federn flattern umher gleich schwarzen Rosenblättern.
Rosen, zerrupft durch die Hand eines Kindes.
Mit offenen Augen
Ohne Verstand
Am Strand des Todes
Mit geschlossenen Augen
Außer Kontrolle
Schreiend um Hilfe
Ungehört verklungen,
einfach überhört
So viele Menschen schreien innerlich,
doch rührt es einen nicht.
Auch das hier erklärt sich von selbst ^^
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Devil Child
Turn the lights off.
Jump into the dark.
Cry out your pain.
Let your blood run out of your veins.
Ocean of bloody tears,
Ocean of forgotten fears.
Schmerz
Ich leide.
Denn, wenn ich dich sehe,
weiß ich,
du bist unerreichbar für mich.
Ich leide.
Denn du hast mein herz gestohlen.
Hast es verletzt
und mit deiner scheinheiligen Liebe zu Tode gequält.
Ich leide.
Denn durch dich verlor ich sie.
„Wieso siehst du mich immer so an?“, fragte der Professor leise, fast war es nur ein Hauch in ihrem rechten Ohr. „Wie soll es ein Mann ertragen von einer Frau so angesehen zu werden? Ihr Blick fleht nach seiner Hilfe und er, er kann nichts für sie tun.“
Es saßen nur drei andere Schüler in diesem. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich den Busfahrer sah. Er sah so unheimlich aus, trotz allem stieg ich ein.
„Kate…beeil dich…ihr wollt doch nicht schon wieder den Bus verpassen…Alex wartet unten schon auf dich!“ Mary stand schon fix und fertig, in einem eleganten Kostüm, in der Tür zu ihrem Zimmer. „Du siehst schick aus…hast du heute einen Termin mit einem neuen Autor?“ witzelte Kate.