Chloé
Kapitel 1
Wie so oft blickte Mylene aus dem Fenster, um die Rosen in ihrem prächtigen Garten zu betrachten. "Was für wunderschöne Rosen doch in meinem Garten wachsen", dachte sie sich. "Sie scheinen so unberührt und rein.
War es nun soweit? War das der Kampf zwischen Himmel und Hölle, oder…?
Nein, King starrte an die Wand und erkannte was los war.
„Verdammt, bin ich high.“ murmelte er.
Gelebtes Lieben, geliebtes Leben
Ich wollte davor flieh’n
In meinen Träumen es erschien
Niemand wollte bei mir sein
Emotionen nur zum Schein
Es kommt aus tiefstem Herzen
Verursacht Freude und viel Schmerzen
Ein Umbruch der Gefühle
Vertraute Wärme, hoffnungslose Kühle
Lass mich in den letzen Stunden nicht allein.
Bleibe bei mir wenn mich Zorn, Angst, Traurigkeit und Verzweiflung heimsuchen
und hilf mir, zum Frieden hindurchzuschlagen.
Denke nicht, wenn du ratlos an meinem Bette sitzt, dass ich tot sei.
So, diese Idee ist mir plötzlich zugeflogen und ich habe sie innnerhalb von 15 Minuten zu Papier, oder besser zu Tasten gebracht. Dabei hoffe ich, dass euch meine Geschichte gefällt, auch wenn sie sehr kurz ist.
Freiheit
Ich bin geboren, frei zu sein.
Ich bin geboren, ein Kind der Natur zu sein.
Laufe über Wiesen und Felder.
Spüre das Gras unter meinen Füßen.
Atme den Duft ein.
Den Duft der Erde und der Blumen.
Genieße die Sonne.
Plötzlich holte er aus und schlug ihr ins Gesicht. „Spinnst du? Was sollte das?“ fragte sie ihn fassungslos. Kaito warf ihr nur einen eiskalten Blick zu und antwortete mit verächtlicher Stimme: „Du wagst es mich zu berühren du dreckiger Mensch? "
„Nein, bitte.“, hattest du geflüstert. „Halte durch. Du darfst nicht sterben.“
Sterben? Ich war am Sterben?
Seltsam. War es krank, mich jetzt glücklich zu fühlen? Denn genau das tat ich.
Er fühlte nichts, er sah nichts, es war einfach nur dunkel, so wie immer wenn er „träumte“. Er träumte also schon wieder, schon wieder wird ein leben erlöschen, denn er hatte diese besondere Gabe. Jeder Mensch hat Träume, doch seine Träume waren anders.
Und wie schön sie war! Diese zarte, elfenbeinfarbene Haut, das lange, weißblonde Haar und sogar ihre hellen Augen – ich konnte einfach nicht den Blick davon wenden. Bestimmt gaffte ich sie fürchterlich an.
Wie soll ich das verstehen was gerade mit mir geschieht?
Was soll ich tun wenn er mich in seinen Armen wiegt?
Alle sagen die Antwort liegt auf der Hand,
Ich soll ziehen in ein anderes Land.
"Wach auf, Akira!", rief eine ihr allzubekannte Stimme immer wieder. Doch Akira´s Augen blieben geschlossen, ihr Körper reglos liegen. "Du kommst zu spät zur Schule!", sagte die Stimme erneut dringlich und verschwand dann.
Alles geschieht aus einem Grund. Ob dieser nun gut oder schlecht ist, dass ist dahin gestellt. Aber was ist denn eigentlich der Sinn des Lebens? Ein Haus, ein Job und Kinder? Klar, für jeden definiert sich das anders.
Mir wurde schwarz vor Augen. Ich blieb stehen, rührte mich nicht. Jemand redete auf mich ein. Ich spürte meinen Körper. Ich merkte das meine Knie weich wurden und mich nicht mehr lange tragen konnten. Dann versagte mein Körper. Mal wieder
???
Donnersturm
die Welt steht Kopf
alles wirbelt durcheinander.
Sintflut prasselt
ohne Wolken
obwohl das Firmament ganz schwarz.
Ertränkt die Welt
mit jedem Tropfen
alles unscharf wie durch Glas.
Sie wartete immer noch, wartete, wartete, wartete und würde noch so lange warten, bis ich endlich meinen Mund öffnete und sprach.
Meine Gedanken flogen durcheinander. Ich wusste, ich kannte die Antwort. Ich wusste nur nicht, wo sie war.
Sacrifice
Vorwort: Ja, es geht nach langer Pause auch mit den beiden hier weiter^^° Und es ist auch etwas länger geworden als sonst<.< Hoffe, es gefällt^^
Warum bin ich eigentlich hier?
Es ist nicht das erste Mal, dass mir diese Frage in meinem Kopf herumschwirrt.