Der Seelensammler
Es war eine kalte Dezembernacht und es lag knöchelhoher Schnee. Ein alter Mann lief durch die verschneiten Straßen. Als er um eine Ecke bog, sah er etwas auf dem Boden liegen.
Vor sehr langer Zeit, als es noch sehr wenig Menschen auf der Erde gab, lebten auf dem Mond die Mondmenschen.
Es gab verschiedene Monde, die alle ein eigenes Königreich besaßen.
Eines Tages, fand eine Hochzeit auf dem Mond, den wir heute kennen, statt.
Jun war bereits im Klassenzimmer. Seijuro fühlte sich genauso, wie seine einst so prachtvolle Rose nun aussah: zerfleddert und geknickt. „Ach Mann! Das ist ja einfach zum Heulen!“ sagte Seijuro, warf die Rose in den Müll...
Nachts lieg ich wach im Bett,
denke an dich,
träumen von dir.
Freue mich jedes Mal wenn ich dich seh,
bin glücklich wenn ich eine SMS von dir bekomme,
doch das weißt du nicht.
Ich würds dir gern sagen,
traue mich aber nicht.
Habe Angst von dir vereltzt zu werden.
“Warum gibt es so viel Krieg auf dieser Welt?”,
hatte ich dich vor langer Zeit einmal gefragt.
„Weil es immer Menschen geben wird, die das besitzen wollen, was anderen gehört und es mit Gewalt an sich reißen wollen.“, hast du mir damals geantwortet.
Ich zog den Kragen meiner
Jacke tiefer ins Gesicht und folgte Nico und Sascha.
"Du bist voller Schnee", meinte er und wuschelte mir durch die Locken. Etwas Verlegen strich ich mir das nasse Haar aus dem Gesicht.
“Ich werde dich töten!” Dies waren die letzten Worte, an die ich mich erinnern konnte. Ich wusste nicht, in welchen Zusammenhang sie mit mir standen, aber ich verstand ihre Bedeutung. Jemand trachtete mir nach dem Leben.
Da sitzen sie jetzt also. Er, mit seinem letzten Rest Hirn in seiner Hose, und sie, mit … gar nichts, eigentlich. Sie denkt nur mit ihm und er denkt nur mit seinem Schwanz. Das lachhafte Duo Infernale.
EIN KLEINER blutleerer vampir sitz hier,
dunkelheit zerfrisst ihn schier,
sie schnürt ihm die kehle zu
er ringt nach luft
doch luft besteht aus licht und licht
das darf er nicht
beide hoffen
sind betroffen
traurige seelen
Eine schlimme Nachricht
Es regnet in Strömen, seine Sachen durchweichen. Doch er steht nur da und tut nichts. Wie ein
Stein, regungslos in der dunklen Nacht. Ein Blitz leuchtet auf, doch er zuckt nicht einmal, nur
seine Atmung beweist, dass er noch am Leben ist.
In der Amagasakinaschule ist die Hölle los, die Lehrer gaben bekannt das ein neuer Schüler auf diese Schüle kommt. Genauer gesagt in die neunte Klasse, wo dort die liebevolle Akira, ihre beste Freundin Sakura und der ihr Bruder Sakuto sind.
Es war einmal neben einem dichten Wald ein verwilderter, längst nicht mehr benützter Friedhof. An einem düsteren Tag betrat Esme die Ruhestädte der Toten. Die Sonne verbarg sich hinter den Wolken. Alles war in ein Dämmerlicht getaucht.
Du bist endlich ausgezogen. Das hatte ich mir die ganze Zeit über gewünscht. Jeden Morgen wenn ich dich erblickte, war mein Wunsch, dass du endlich hier verschwindest.
Nie zuvor habe ich so einen schönen und doch grausamen Engel gesehen.
Als sie erschien war es so als ob ich vor einem Chor von Engeln stünde, die wunderbare Lobeslieder sangen.
Ihre Haut schimmerte wie eine Perle, so schön rein und klar.
Er machte seinem Namen alle Ehre. Lange hielt er sich im Dunkeln auf und bewegte sich unauffällig in den schwarzen Winkeln, während er seine Opfer beobachtete.
Es war so falsch, was wir taten.
Dass du mich berührtest.
Dass ich es auf eine verrückte Art genoss.
Jede Sekunde des Schmerzes in mir festhielt.
Ihn in eine kleine Schachtel sperrte
Und immer wieder hervorkramte
Der kalte Regen rann ihren knochigen, einst schönen Körper hinab. Wie eine Puppe ohne Fäden taumelte sie durch die Nacht. Ihre kniehohen Lederstiefel klackten auf dem abgenutzten Pflaster.
Der Anfang
Es war ein schwüler Frühlingstag. Die Sonne brannte für diese Jahreszeit schon ziemlich stark, aber ich mochte das. Allgemein gefielen mir die warmen Tage besser als die kalten.