I LOVE YOU
Ich hocke hier auf meinem Bett.
Mein Körper an der Wand angelehnt, denke ich an dich.
Ich schließe die Augen und gehe jede einzelne Berührung von dir durch.
Ich spüre wie mein Herz beginnt schneller zu schlagen, ein kribbeln durch fährt mich.
Es führte sie etwas. Ein Drang, ein Rufen in ihrem Inneren, ein Hilfeschrei. Es zeigte ihr genau den Weg, den sie in einem roten Band aus Seide sah. Als wenn ihr Unterbewusstsein genau wüsste, wohin sie musste und warum.
Ein, zwei, drei, vier.
Sie singen ihr Lied, monoton, hoch, kreischend, versuchen einen zu verwirren. Versuchen einen in den Wahnsinn zu treiben.
Mir ist schlecht. So schlecht.
Die Sonne erhob sich schweigend wie ein Wachturm über die Dächer von Halmenos.
Die Stadt war in ein winterliches Kleid gehaucht und rund auf den Dächern hatte sich eine dicke, weiße Schicht aufgestapelt.
Deine Essenz
Wo ist die lieblich Melodie,
sanft und leise, keck verspielt,
schön und traurig, frisch verliebt?
Vermissen wollte ich sie nie,
die Synphonie
aus deinem Herzen.
Die Geschichte von dem,
dessen Wunsch sich erfüllte
Inspiriert von Rammstein - "Zerstören"
1)
Einsam sitzt sie, nächtelang,
gefährlich nah am steilen Hang,
starr blickend in die Ferne;
fühlt, doch sieht sie nicht die Sterne;
spürt, erblickt jedoch kein Gras;
erfühlt
Langsam stach er ihr in die Brust, ohne mit der Wimper zu zucken. Es war ihm sichtlich egal, ob es ihr wehtat. Doch Aiimi weinte. „Willst du, dass es so endet? WILLST DU DAS?!“
Doch Aimii bekam kein Ton mehr raus.
Ein verzweifelter Schrei durchzog den Raum. Dann noch einer. Es war dunkel, nur ein paar Kerzen schienen auf dem Holzboden. Sie fröstelte und schloss die Augen.
Irgendwie wurde ich so von den anderen Fanfics angesteckt, dass ich nun eine Geschichte hochlade, die nicht zu Ende geschrieben ist.
Natürlich hoffe ich auf Kommis und wenn ihr irgendwelche Vorstellungen oder Anregungen habt, könnt ihr sie mir gerne schreiben.
Endlich, endlich nach so langer Zeit, wie nach unendlich vielen Jahren, so kam es ihm vor.
In Wirklichkeit waren es nicht einmal vier Jahre gewesen. Knapp 47 Monate in denen er sie nicht hatte sehen können. Es war zu gefährlich gewesen.
Sie öffnete das Fenster, die ersten Sonnenstrahlen warfen ein fahles Licht ins Zimmer. Langsam ging sie zum Schreibtisch und nahm das Bild in dem kleinen Holzrahmen. Es zeigte sie, ein hübsches junges Mädchen mit einem strahlenden Lächeln.
Das Mädchen, welches braune Haare bis 5cm über die Schulter hatte, ein dunkelgrünes Kleid trug und sehr edel aussah, stand vom Tisch auf, andem sie mit einem Mann und einer Frau saß und ging aus dem Saal.
Der Dobermann hechelt, mit der Zunge weit aus dem Mund schlabbernd, und schließt nach meinem actionreichen Abgang mit seiner Schnauze die Tür.
“Bei dem biste wohl abgeblitzt!” lacht Jan und küsst mich auf die Wange.
Ich legte das Buch zur Seite. Es war kein schlechtes Ende, doch für mich sehr traurig. Natürlich las ich wieder eine Liebesgeschichte. Es war die Geschichte der Autorin von Stoz und Vorurteil, Jane Austen. Ich erkannte sofort das sie ihre Inspiration aus ihrem eigenem Leben nahm.
Just wanna see, if you loved me.
Schule. Schule, wie jeden Tag. Ich sitze auf meinem Platz. Erste Reihe, Wandseite, der Stuhl ganz außen. Auch der Rest der Klasse sitzt wie immer, der Lehrer am Pult ist mir bekannt. Nur eine Sache ist anders.
Du willst sagen, du bist fröhlich??
Du willst sagen, du bist stolz??
Du willst sagen, du bist rechtens??
Du willst sagen, du bist frei??
Du willst sagen, du bist real??
Du willst sagen, du bist lustig??
Du willst sagen, du bist glücklich??
Du willst sagen, du bist le
Dunkelheit....
Dunkelheit ist alles was ich bin, alles was ich sehe, alles was ich spühre und alles was mich umgibt.
Es ist so unendlich dunkel um mich herum und ich weiß nicht wieso...
Und das an einem Sonntag. Da sollte man doch wirklich bis in den Mittag hinein schlafen und sich daran erfreuen, was man in der Woche geschafft hat. Sogar die Bibel schreibt dies vor.
„Langweilig.“,kam es wieder und sein Blick wurde immer düsterer. Die junge Frau in seinem Schoß gab sich alle Mühe, versuchte irgendetwas zu erreichen, was dem Schwarzhaarigen gefallen könnte, doch der knurrte immer abfälliger.
Chapter 1
Gelangweilt starrte Julie aus dem Fenster, die Arme auf dem Fensterbrett, den Kopf auf ihnen abgelegt und neben ihr eine brennende Kerze stehend. Es regnete schon seit drei Tagen. Drei Tage lang hockte sie schon in ihrem Zimmer und langweilte sich zu Tode.
Seraphim
Ich sah ihm ungläubig in die Augen.
Wieso? Wieso? Wieso? Warum hatte er das getan?
Er erwiderte meinen Blick, doch der Ausdruck seiner Augen war kalt wie Eis. Kein Gefühl spiegelte sich in diesen Augen – nicht einmal Hass.