„Glaubst du, das steht mir, Conny?“
Sarah sieht mich mit ihren braunen Hundeaugen an, wirft sich elegant in Pose und wartet auf meine Antwort.
Ich seufze. Eigentlich gibt es nichts, das Sarah nicht steht. Das habe ich schon immer beneidet.
Marianne starrte ihn entsetzt an. Sie traute ihren Augen nicht. Furch und Trauer spürte sie. Aber sie sagte nichts. Sie sah nur schweigend zu, wie es alles unmenschliche geschah.
Im strömendem Regen laufe ich drauße rum, kein Mensch und kein Tier zu sehen.
Der Vollmond steht am Nachthimmel. Meine Augen konzentrieren sich auf das Mondlicht.
Ich sehe hoch zu den Sternen die durch die dunklen, grauen Wolken funkeln.
1500, irgendwo in einer eisigen Gegend
Es ist Anfang Januar. Ein junger Mann stapft durch den tiefen Schnee. In der Hand hält er die Zügel eines Pferdes. Auf dem schneeweißen Araber sitzt seine hochschwangere Frau. Eine wunder Schöne.
[…], wieder willst du dich wehren, doch du schaffst es nicht. Du kannst es gar nicht schaffen, weil ich nicht will, dass du es schaffst. Ich will dich hier. Bei mir. Ich will die absolute Kontrolle über dich.
Hass mich nicht für das, was ich jetzt tue.
Draußen hör ich fern im Wald
Den Sturm schrill rauschen in den Bäumen;
Sein Klagen in der Nacht verhallt
Wie Kinderweinen nach bösen Träumen;
Jäh ertönt des Donners Schreien
Wütend wie ein wildes Tier;
Und ich fühl mich so allein
Denn ich weiß du bist nicht hier.
All alone inside this crowd
All alone you’re far from me
Lonely in a joyful dream
Lonely when you’re gone
Lost inside my broken heart
Lost inside your loving arms
Gone until this lonesome day
Gone until you walked away
Fearful if you hear me pray
Fearful if you’r
Yoki ist anders… Anders als alle anderen die sie sonst kennt.
Als sie klein war fand man sie im Wald. Sie hat Hörne am Kopf. Menschen die sehr Religiös waren beschimpften sie oft als Teufels Brut.
Sie saß in einem Sessel am Fenster und blickte hinaus. Die Tasse Tee auf dem runden Beistelltisch neben ihr war einmal heiß gewesen. Bestimmt wäre der Tee sehr gut, auch jetzt, da er nicht mehr heiß war. Aber sie mochte ihn nicht. Nicht jetzt.
„Gregor?“ - Nüchtern. Er wusste ja, er war da.
Stille.
„Gregor?“ - Lauter. Er musste ihn doch hören.
Stille.
„Gregor?“ - Panisch. Verzweifelt. Wo war er?
Keine Antwort...
„Gre...
Guardian Angel
A lonely one who holds me
He’s the one who told me
The only one to know
He’s my guardian angel
The only one who’s able
To save me if I drown
A lonely one who never thought
To stop this cruel game
A lonely one to save me
He’s the one to love me
The
Und in der Stille
Fällt eine Träne
Die letzte von allen
Sie trifft das Wasser
Und versinkt
Ertrinkt
Einsam und alleine
Last Tear
Die letzte Träne, die fällt
Last Tear
Die die letzte Wahrheit enthält
Last Tear
Das Blut meines Herzens
Last Tear
Das Ende aller Schm
Es gibt Tage, an denen denke ich an euch zurück. Wie ihr lacht und immer zufrieden ward.
Eure Leidenschaft galt dem Zubereiten von Speisen. Ob kochen, backen oder rösten. Ihr wart perfekt darin. Un wünschtet es euch auch von eurer einzigen Tochter.
Ich würde gerne viele Worte nutzen, die mein Empfinden beschreiben, aber ich kann es nicht.
Ich würde gerne viele Zeichen setzen, die meine Bedürfnisse andeuten, aber ich kann es nicht.
Dichter Nebel waberte zwischen den Bäumen und verschluckte fast jedes Geräusch. Die Schritte klangen dumpf auf dem Moos. Das Blut tropfte auf den Boden. Die Wunde schmerzte. Doch das Leben drängt sie. Das Leben eines Anderen. Ein Geräusch...
Den ganzen Tag schon gießt es in Strömen. Die Fensterscheiben ertrinken, der Himmel ist schwarz. Der Kleine hat schon von der Sintflut gesprochen und panische Angst.
"Try to kill me...", sagt eine Person. Diese Person ist umzingelt von Teufeln, die sagen: "Du Bastard. Du gehörst nicht hierher! Du gehörst nicht in diese Welt! Du musst sterben!"
Sie fangen an diese Person in der Mitte anzugreifen.
Um Dämonenjäger zu sein musste man hart trainieren, um seinen Körper in Höchstform zu halten und außerdem noch Geschick im Umgang mit magischen Waffen zeigen.
I MISS YOU
Allein sitze ich hier auf der Fensterbank, meine Gedanken bei dir.
Draußen ist alles dunkel und verlassen.
Der Regen spült alle Sünden und den ganzen Dreck der Menschen weg.
Mein Körper an der Wand angelehnt, die Augen geschlossen, verliere ich mich.
Wenn sie dich berühren, beiß zu.
Wenn sie dich beschmutzen, reiß ihnen den Kopf ab.
Wenn sie dir wehtun, sauge ihnen das Blut aus.
Egal was sie dir angetan haben, räche dich an ihnen.