Es war in einer berauschenden Sommer nacht
Wir haben uns kennen gelernt
Und auch gleich liebe gemacht.
Ich war Heiß und du warst bereit
So wurde alles immer schöner
Von Zeit zu Zeit.
Mein Name ist Johannes Maurer. Und ich bin so gut wie tot. Ich sitze in einer Zelle des königlichen Kerkers. Man verhängte das Todesurteil über meinen Kopf. Tod durch Galgen beim ersten Sonnenstrahl. Dies soll meine letzte Nacht werden.
"Mira!", tönte es aus dem Lautsprecher. "Miraaaa!"
"Mira, Marion Tedders! Wenn du nicht sofort zum Frühstück kommst, bekommst du nichts mehr zu essen.", dröhnte es.
Danach war ich hellwach.
,Es gibt schon komische Dinge.
So, hier ist ein älteres Gedicht von mir. Ich wollte es hier zuerst nicht veröffentlichen, weil ich geglaubt habe, das wäre irgendwie unpassend. Ist ja keine Geschichte. Dann habe ich gesehen, dass einige andere Leute es damit auch nicht so genau nehmen.
"Autsch!" Der Karton, den ich trug und der randvoll mit dem Kleinkram war, der bei einem Umzug in keinen Karton mehr passt, fiel mir aus Hand und - wie sollte es auch anders sein - direkt auf den Fuß...
Nicht, dass ich mich gewundert hätte, eigentlich ..
Hi!
Heute möchte ich euch von einem meiner Tagträume erzählen...
Der Tag ist schon fast vorbei. Es ist spät und ich werde von einer Unruhe ergriffen, die ich nicht zu beschreiben vermag. Sie zieht mich immer tiefer ins Reich der Gefühle und lässt mich nicht mehr los.
Hi!
Hier ist also mein nächstes Gedicht.
Hoffe es gefällt euch...
Eure Dan-chan
Wir im Lauf der Zeit
Die Zeit streift so schnell an uns vorüber,
kaum dreht man sich um ist sie vorbei.
Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit ist einerlei.
Alles scheint gleich zu sein.
Die nächste Generation! Frech, pfiffig und mindestens so chaotisch, wie die Eltern: Die Kinder von Harry, Draco und Co. sind in ihrem 5. Schuljahr und stehen den Eltern in nichts nach!
Damals
Ich stehe hier, das Rauschen,
das vom Meer kommen sollte
Erschien nicht!
Ich gehe hier auf dieser Welt, doch das meer,
das ich sehen sollte,
blieb meinem Blick versperrt.
Feathers
Ich ging in den Straßen unserer Stadt,
Ich weiß noch, dass es geregnet hat.
Mein Haar klebte an meinem Kopf und
Mir schien es schwerer als sonst weiter zu gehen.
To go insane
In my mind deep inside of me
There is a secret that I cannot see.
I cannot breath nor move nor scream
I wanna cry, run in my dream.
It burns inside of me so cruel
I want to shake, I want to run
I'm going to break, can't see the sun
anymore.
Ganz tief
Jeden Tag, wenn ich erwache,
Bin ich immer noch ein kleines bißchen müde.
Und jeden Tag, wenn ich aufstehe,
Fühle ich mich ein kleines bißchen leer,
Jeden Tag ein wenig mehr.
Und egal, wie lang ich,
Rastlos wird der Tag danach.
Aragorn, König von Gondor, Jack Sparrow, Captain der Black Pearl, Luzifer, der Höllenfürst und sein kleiner (!!) Bruder Michael (Mika-Chan), der Elementarengel des Feuers in einer U-BAHN
(Mika-Chan und Luzifers Astralkräfte sind geblockt - das wissen sie nur nicht *rofl*)
Mit d
Es war kalt in Paris und Jade kämpfte sich durch den Wind in eine Seitengasse, ein Mann schien ihr zu folgen, anders als andere Männer in dieser Gegend war er gut gekleidet und hatte einen gütigen Gesichtsausdruck.
Hi
Da bin ich mal wieder...
Hoffe es gefällt euch.
Eure Dan-chan
Meer der Traurigkeit
Traurigkeit überfällt mich.
Sie ist überall.
Eine Träne.
Sie rollt.
Sie rollt über mein Gesicht.
Unaufhörlich.
Immer weiter.
Nun fällt sie.
Wie ich es tue.
HI!
Dies ist eines meiner Gedichte...
Ich hoffe es gefällt euch und ihr versteht, was ich damit ausdrücken möchte..
By eure Dan-chan
Stille
Ich sitze in meinem Zimmer.
Der Tag ist zu Ende und die Nacht bricht herein.
Es ist still, nur die Musik läuft.
Kurz und knapp. Jetzt gehts los. Eure Eelea.
Kapitel 1: nächtliche Begegnung
Miará fühlte sich gar nicht wohl, als sie durch den dunklen Park nach Hause schlich. Es war auf der Party später geworden, als sie beabsichtigt hatte und nun ging es schon auf Mitternacht zu.
"Shy..."
Vorsichtig klopfte die Brünette gegen die Tür des Badeszimmers.
"Hey..."
"Warte doch..."
"Ist gut..."
Das Mädchen ging zurück zum Fenster, ihre Augen fuhren die dunkle Gegend ab, durchsuchten die Nacht.
Ihre ganze Wut und ihr Zorn schwanden binnen Sekunden und machten dem Glücksgefühl in der Magengegend platz. Sie merkte, wie ihre Hände nass wurden. Sie begann zu schwitzen.Doch sie sah noch immer in diese Augen.
Cash stieß einen Schrei des Entsetzens aus und schlug hart gegen den Türknopf.
Vor ihm war eine Glaskugel. Eine große Glasskugel.
Ihn der Glaskugel war Rosahnes, fast durchsichtiges, Wasser
mitten aus dem Text:
Wenn der Schatten der Einsamkeit die Liebe bedroht?,
ist dann nicht ein jedes Herz in Not?
Fühlt dann nicht jeder diesen stechenden Schmerz,
wie ein Schwert durch das eigene Herz?
