Der Geheimnisvolle
Es war mal wieder ein langweiliger Samstagmorgen hier. Wie immer. Ich gehe seit einem Jahr auf dieses Internat und jeder Tag brachte kein bisschen neues mit sich, für mich jedenfalls.
"...Wieso wehrst du dich? Willst du nicht der Sterblichkeit entfliehen, auf ewig leben - mit mir?... Es ist nur ein Biss, ein kurzer schmerzhafter Augenblick - und danach steht dir die Ewigkeit bevor..."
Gestern hab ich Hugo gesehn! Ja echt! Weil.. das war komisch, ich hab nämlich innen Spiegel geguckt. Der wo da bei uns im Bad hängen tut. Der hattn Riss da inner Mitte.
Die Bäume standen mit rot goldenen Blättern wie Götter im Wald unseres kleinen Elfenvolkes.Der Boden war bedeckt von einer schicht aus goldenen Blättern die wie ein Teppich den Waldboden bedeckten.
Um ehrlich zu sein, war ich mir ziemlich unsicher, ob ich es einsenden sollte oder nicht ...
Ich hoffe die "Fanfic" ist nicht zu schlimm geworden und ein wenig akzeptabel ^^
Viel Spaß beim Lesen.
Vor langer Zeit geschah es, dass ein Engel die höchste aller Sünden vollbrachte, eine Brut, die ihm gleicht zu zeugen. Zur Strafe ließ der Herr ihm beide Flügel abschlagen und vom Himmel verbannen. So kam es, dass er wie ein Stein zur Erde fiel.
Ist aus ner Art Brainstorm entstanden.
Ich wollte es schon Favorite Song nennen, aber ich hasse doch Anglizismen!
Ist nicht autobiographisch!!!xD
Die FF ist SilverMortal gewidmet, der sie seltsamerweise gut fand.
Bevor ich das 2. Chapter schreibe, will ich diesmal aber Kommis sehen und lesen :)
Viel Spaß, Highheel
"Angela, du musst mich ganz schnell hübsch machen. Bitte, bitteee." Flüsterte das kleine, 8 jährige Mädchen, stand vor ihrer Freundin und sah diese verzweifelt an.
Staub.
Inhalt des Lebens.
Alles Leben zerfällt zu Staub.
Wird vom Wind davon getragen.
Erhofft Wiedergeburt,
Um sinnvolles in Sinnlosen zu suchen.
Es klammert sich an vergängliches.
Zerfällt zu Staub.
Verliert seinen Geist, um zu leben.
Hoffnungslose Hoffnung.
Eine sanfte Stimme drang an sein Ohr: "Malic wach auf."
Und so wie im gesagt war so tat er auch, langsam öffneten sich seine Augenlieder und er blinzelte schwach hinauf in den Himmel.
Resurrection
Dunkelheit...
Ja.. Dunkelheit...
Die Basis unserer Existens...
Sie wurde uns genommen...
Zerstörend habt ihr uns ins Licht gezerrt...
Uns unseren Frieden genommen...
Alles woran wir geglaubt haben, habt ihr versucht zu nichte zu machen...
Meine schusselige Sekräterin stürmte hinein, um mich mit dem Arzt zu verbinden, der sie behandeln sollte. Ich solle sofort kommen, es sei ernst, hatte er gesagt und von da an ging mein Leben den Bach runter.
Engel
Ich liege hier,
Mit den Gedanken bei dir
Ich sehne mich so sehr,
Nach dir und noch viel mehr
Sie ist so groß und weich, die Wiege,
In der wir liegen, mit der Liebe
Wir lieben und Tag und Nacht,
Verbunden durch eine unsichtbare Macht
Sie hält uns zusammen,
Die Ei
"Ich will bei dir bleiben. Ich will dich heiraten. Ich will dich lieben." Bei dem letzten Satz macht Sakuya einen Schritt auf sie zu und nur noch wenige Zentimeter trennen sie voneinander.
Spiegel der neuen Gegenwart
Ich kann es seh'n, das Blut im Sand
Es glitzert dunkel, doch ganz leis
Wächst es heran, zum roten Band
Der Sand rundum liegt still und heiß
Leiden, wie dies' Blut, entfachten
Den ewiglang dauernden Krieg
Worin Mensch und Mensch sich schl
"Nein!" schrie die junge Frau. "DAS könnt ihr doch nicht im Ernst verlangen?!?"
"Nun beruhige dich Chadairija!" donnerte ihr Vater. "Du weißt, dass es sein muss. Müssen wir jedes Mal die gleiche Debatte führen?"
Thema: Eigene Serie
Titel: Dark
Autorin: Ryoko
Vorwort: Ich hab beschlossen, dass dies einfach ne FF wird. Sie handelt im Prinzip von dem Nichts sprich Dark. Man kann Dark auch als Dunkel definieren, aber eben auch als 'Nichts'.
Wie schon gesagt ist das einfach eine FF.
Kapitel 1: Mathe
So Leutz, da habt ihr's. Ich habe eine FF geschrieben ^-^°. Es ist meine Erste, also seid nicht so hart mit eurem Urteil, ja?
Widmung: diese FF ist für SPEAKY. Sie hat mich mit ihrer FF ,, Was sind eigentlich Lehrer''(Tjaja, die gute alte Schleichwerbung...
Ich begann zu rennen. Die Treppe nach unten. Doch schon kamen auch aus dieser Richtung Fledermäuse. Sie verfingen sich in meinen Haaren, zerrten an meiner Kleidung, kratzten und bissen wo es nur ging. Und ich schrie weiter. Was hätte ich auch tun sollen?
die große turmuhr schlug gerade 12 uhr mitternacht als ein mädchen umhüllt mit einem schwarzen mantel und drei ohringen am rechten ohr, eine dunkle gasse entlang schritt...