Andy war verliebt. Verzaubert starrte er dem blonden Hinterkopf nach, der Anstalten machte, sich von ihm zu entfernen. Hey nein, das durfte nicht sein.
Er stand am Rand des Kliffs als die Sonne unterging und schaute dem Horizont entgegen, die Sonne spiegelte sich in den Gläsern seiner Designerbrille wieder und seine Augen waren dahinter nicht zu erkennen.
„Wieso sagst du mir das?“, gifte ich, „Ich bin schließlich nicht derjenige, der alle paar Wochen in den Flieger steigt, um irgendwo in Südfrankreich krummen Geschäften nachzugehen.“
Es gibt drei Arten von Menschen. Die einen lassen sich schnell vom bösen überzeugen und verderben ihre Seelen. Die anderen glauben an das Gute und retten ihre Seelen durch gute Taten.
Jeder Mensch wird sowohl von einem Engel als auch von Dämonen begleitet.
"Ist das Leben unglücklich, so ist es mühselig zu ertragen; ist es glücklich, so ist es furchtbar, es zu verlieren. Beides kommt aufs Gleiche heraus."(Zitat von Jean de La Bruyére;1945-1996)-->Schaut rein! ;)
Es gibt drei Arten von Zufällen: die normalen, die dummen und die dummen, die zum Tod führen. In meinem Falle war es, wie konnte es anders sein, letzterer der drei Herren [...]
Wer kennt sie nicht, die berühmte Szene aus dem Matrix-Film, wo Neo im Zeitlupentempo den Kugeln ausweicht. Diese Sichtweise dient den Zuschauern zur Spannung, zur Verdeutlichung einer bestimmten Tatsache
Jedes Mal, wenn ich aufwache und ein Mädchen liegt neben mir, frage ich mich, wie alt sie wohl ist und ob sie nun mich in ruhe lässt. Ob sie glücklich ist. Ob es gut war. Und jedes Mal hoffe ich, dass sie geht ohne mich etwas zu fragen.
„Ich weine nicht wegen dem Spiegel, kleiner Jens,ch weine um dich.“ Damals hatte er diese Worte nicht verstanden. Sie hatte ihm einen anderen Spiegel gegeben und ihm gesagt, dass er gut darauf aufpassen sollte, eines Tages würde er ihn brauchen.
Gedanken eines gefallenen Seme
Autorin: Katsu
Pairing: keins
Disclaimer: Mir gehört der Chara und der Inhalt dieser Oneshot.. XD Aber ich verdiene damit kein Geld und nichts...
Kommentar: So...
Der Himmel, der Ort an dem die Engel wohnten. Einst dachte sie, dass der tiefste Wunsch ihres Herrn wäre, ebenfalls hier zu leben. Doch hatte er sich verweigert, als sie mit einer Möglichkeit zu ihm kam, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Warum?
Der junge Mann hatte nächtelang davon Albträume gehabt, hat immer und immer wieder seine Eltern in einer Blutlache liegen sehen. Das war der Grund, warum er das geworden war, was er heute ist. Ein Mörder, aber nicht irgendein Mörder, ein Auftragsmörder.
„He, was soll das? Sind Sie verrückt geworden, lassen Sie mich sofort runter!!“, protestierte Shining. Doch der Fremde ließ nicht locker, im Gegenteil er packte nur noch fester zu.
aus Kapitel 1
Als ich erwachte lag ich in einer Matschpfütze. Wie war ich hier hingelangt? Warum war ich hier hingelangt? Wann war ich hier hingelangt. Was war ich hier hingelangt? Das waren alles W-Fragen.
Nobodys Perfect!! - Kapitel 1 - Ausgesetzt!
Langsam schlenderte Takeshi, Masari über Jirukakus Straßen. Jirukaku ist eine Vorstadt von Japans Hauptstadt Tokio. „Hallo, mein Name ist Takeshi, Masari!“, weiterhin lief er über die gepflasterten Wege.
Gedankenverloren besah sie sich das Ding in ihren Händen. Sacht fuhren ihre Hände die Oberfläche entlang, erstasteten jede kleine Unebenheut. Diese schöne lange Form, die Beschaffenheit; wie es genau in ihre Hände passte. Immer wieder hoch und wieder runter.
Jeden Morgen wachte ich aufs neue mit diesem seltsamen Gefühl auf, dass mir irgendwo in meinem Leben ein fataler Fehler unterlaufen sein musste. Wie sonst konnte ich mir denn erklären, dass ich mich in der Lage befand, in der ich gerade war?
Als das Volk merkte, dass sein König gestorben war, liefen ein Schluchzen und ein Aufstöhnen durch die Reihen und gemurmelt wurden die letzten Worte weitergereicht. Man wartete auf Ce'Nedras Anweisungen, fürchtete und hoffte, was sie wohl sein mochten.
„Wir gehen heute nur zu dieser Aktiv-Messe. Ich habe mir schon eine Entschuldigung geschrieben“, erklärte Antaris nonchalant und deutete auf den Zettel, auf dem in sauberer Schrift etwas über ‚Verdacht auf Schweinegrippe’ stand.
Ich erinnere mich noch an die grosse, bedrohliche Bahnhofsuhr, die mir jeden verstreichenden Moment bewusst machte. Das spärlich leuchtende Licht konnte die Nacht nicht vertreiben. Das Einzige, was die drückende Dunkelheit brach, war dein Lächeln.
