Yononaka wo
Ushi to yasashi to
Omoe domo
Tobitachi kanetsu
Tori ni shi arane ba
Ich fühle das Leben
Ist sorgenvoll und unerträglich
Jedoch
Kann ich nicht entfliehen
Da ich kein Vogel bin
Yamanoue no Okura
Hinkyū mondōka
Nun stehe ich hier.
„Alles was ich dir nun noch geben kann sind diese roten Rosen.
Und die helfen mir nicht irgendetwas wieder gut zu machen.“, murmelte ich und ein kleines, schuldbewusstes Lächeln bildete sich auf meinen schmalen Lippen.
„Lass mich.“ Ich wollte nicht darüber reden, merkte er das nicht? Sollte ich es mir auf mein T-Shirt drucken lassen, Keine Gespräche über geile Typen aus der Bahn, wie sah das denn aus?
„Papa, ich habe Angst!“, schrien beide Töchter. Aiaka kam endlich bei denen an und fragte: „Was ist passiert?“ „Es wird vermutet, dass eine Bombe explodiert sei. Aber was genaueres weiß man noch nicht“, antwortete Yuki.
Wie jeden Morgen in den Ferien war ich erst 11 Uhr aufgestanden. Dennoch war ich verschlafan, als ich mir im Bad mürrisch die Zähne puzte. Heute Nachmittag hatte ich mich mit einigen Freundinnen im Kino verabredet. Doch bis dahin war noch Zeit.
Prolog The new Kid
'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Hallo, mein Name ist Ayane und ich gehe in die zweite Klasse der Oberstufe in Tokio. Am Montag ist ein neuer Junge zu uns in die Klasse gekommen. Brandon. So heißt er glaube ich.
Eine Staubwolke wirbelte auf, als Telyth auf den Boden aufschlug. Sein Blick trübte sich, er nahm alles nur noch verschwommen wahr. In den grauen Wirbeln und Windungen sah er seine Vergangenheit noch einmal.
Es war ein schwüler Tag.
Die unangenehm warme, feuchte Luft schlug mir ins Gesicht, als ich eine der beiden Flügeltüren, die auf den Hof führten, öffnete und hinaus trat.
Der Mann hielt einen langen Gegenstand in den Händen, welcher auf mich gerichtet war. Der rote Lichtstrahl schien von diesem Gegenstand zu kommen. Zu spät registrierte ich, was ich da sah.
"Welcher Kunstbanause war denn hier am Werk?? Also Felswände sind ja sowas von letzter Saison. Und erst die Schädel… tztztz, Schwestern, hier müssen Damen ans Werk und zwar so schnell wie möglich… Also genau… jetzt!"
...Es gab keine Antwort, schon lange nicht mehr. Wir waren am Ende der Menschheit, und das schon vor dem Krieg. Der Beginn von etwas ist auch nur die Reise zum Ende.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber was kommt danach?
Die Spieler schauten sich verzweifelt an, bis ich plötzlich schrie: „Was ‘n los? Wir haben keine Ersatzspieleeeerrrr?“ Alle nickten erschrocken und ich ließ mich auf den Boden fallen.
Tränen, ein tiefer, stechender Schmerz in der Brust und gleichzeitig eine gähnende Leere.
All dies hatte Keyla in der vergangenen Zeit stets des Morgens, wenn sie aufwachte, begrüßt und abends in den Schlaf geleitet.
Kapitel 1 „Gift of a Friend“
„You are the thunder and i am the lightning, and i love the way you move, who you are..“ laute Musik riss mich aus meinen schlaf. Ich öffnete langsam meine vom schlaf zugeklebten Augen und sah mein Iphone. Mich am wecken wie jeden morgen.
Sie ging auf ihn zu, mit einem sanften Lächeln, welches auf der Freude beruhte, all diese herrliche Wärme, den beglückenden Hauch von Ewigkeit und deren süßen Geschmack wieder wahrzunehmen.
Leise schleichend strich der Wind durch meine langen kastanienfarbenen Haare. Schockiert blickte ich auf das vollkommen niedergebrannte Dorf vor mir. Stickiger Rauch schlug mir entgegen.
Seine dunklen Haare fielen über seine Stirn, als er zu mir herunter sah."Ist auf mich irgendein Kopfgeld ausgesetzt oder so etwas?", wollte ich wissen und Hiro lachte. "Vielleicht." Ich stutzte!
Liebe auf Umwegen
„Ich bin neu hier in der Stadt“,
sagte ich zum Wirt, der mich ganz komisch ansah, als ich die Bar betrat.
Ich setzte mich an die Theke und als ich ein Bier bestellte, bemerkte ich,
dass sie mich alle ansahen.