Die AU, auf die niemand gewartet hat...
Eigentlich wollte Yuriy Ivanov die letzten Jahre seiner Zwanziger ganz gechillt verbringen: tagsüber ein paar Kids vom Schwänzen abhalten und nachts in einschlägigen Technoclubs auflegen. Doch dann tritt Start-up-Schnösel Kai Hiwatari mit der Wucht einer entgleisten Straßenbahn in sein Leben. Während der Sommer immer heißer wird, geraten sie in einen Strudel aus Beziehungsdramen, Familienfehden und spätkapitalistische Machtfantasien. Und das, obwohl sie eigentlich nur eins brauchen: Schnaps.
Warnung: In dieser FF wird viel gefeiert und teilweise auch viel getrunken. Es werden leichte Drogen konsumiert. Es gibt Erwähnungen von toxischen Beziehungen.
Großstadtgeflüster
Erstellt: 21.03.2020
Letzte Änderung: 24.06.2020
Letzte Änderung: 24.06.2020
abgeschlossen
Deutsch
70127 Wörter, 20 Kapitel
70127 Wörter, 20 Kapitel
Fortsetzung: Metropolentänzer
Thema: Beyblade
Schlagworte: Berlin, Techno, toxic relationship, yuka friendship, mutual pining, schnaps und zigaretten, dragqueen olivier, start-up, Clubkultur
Hauptcharaktere: Brooklyn Masefield, Kai Hiwatari, Garland Siebald, Mathilda Alster, Salima, Bryan / Boris Kuznetsov, Tyson Granger / Takao Kinomiya, Ian / Ivan Papov, Tala Iwanov / Yuriy Ivanov, Robert / Ralf Jürgens, Enrique Giancarlo / Giancarlo Tornatore, Oliver Polanski / Oribie Boulanger, Lee / Rai Chou, Raul Fernandez, Julia Fernandez
Pairings: Garland Siebald x Brooklyn Masefield, Enrique Giancarlo / Giancarlo Tornatore x Oliver Polanski / Oribie Boulanger, Lee / Rai Chou x Raul Fernandez, Julia Fernandez x Mathilda Alster
Unterthemen: Original Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 21.03.2020 U: 24.06.2020 |
Kommentare (119 ) 70127 Wörter |
|
Prolog Intro | E: 21.03.2020 U: 23.03.2020 |
Kommentare (4) 2013 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Im Sommer tust du gut | E: 22.03.2020 U: 25.03.2020 |
Kommentare (4) 3037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Luft und Liebe | E: 23.03.2020 U: 28.03.2020 |
Kommentare (5) 2646 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Babel | E: 25.03.2020 U: 30.03.2020 |
Kommentare (5) 3400 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Ich brauche neue Freunde | E: 30.03.2020 U: 03.04.2020 |
Kommentare (5) 3912 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Deine Nächte fressen mich auf | E: 06.04.2020 U: 09.04.2020 |
Kommentare (4) 3889 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Wir haben uns gerade noch gefehlt | E: 09.04.2020 U: 11.04.2020 |
Kommentare (6) 3138 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Worte sind so nebensächlich | E: 12.04.2020 U: 14.04.2020 |
Kommentare (6) 2943 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Schick gemacht, Sektpulle in der Hand | E: 15.04.2020 U: 18.04.2020 |
Kommentare (4) 4863 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Jeder Weg führt wieder hierher | E: 21.04.2020 U: 23.04.2020 |
Kommentare (8) 3237 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Overdressed & underfucked | E: 01.05.2020 U: 09.05.2020 |
Kommentare (5) 2463 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Nur in kleiner Dosis | E: 05.05.2020 U: 11.05.2020 |
Kommentare (7) 2776 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Der Punk in mir versteckt hinter Nadelstreifen | E: 09.05.2020 U: 12.05.2020 |
Kommentare (8) 3066 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Hätten wir sein können | E: 10.05.2020 U: 11.05.2020 |
Kommentare (8) 3865 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Komm mir nicht mit "Komm mal runter" | E: 12.05.2020 U: 13.05.2020 |
Kommentare (6) 4763 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Doch ich hab da so ein Bauchgefühl, dass ich das alles gar nicht will | E: 16.05.2020 U: 19.05.2020 |
Kommentare (5) 4910 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Schöne neue Welt | E: 05.06.2020 U: 10.06.2020 |
Kommentare (6) 4572 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 An einem Morgen um halb fünf | E: 11.06.2020 U: 14.06.2020 |
Kommentare (5) 5509 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Konfetti und Yeah | E: 17.06.2020 U: 20.06.2020 |
Kommentare (6) 3639 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Fade-Out | E: 20.06.2020 U: 24.06.2020 |
Kommentare (6) 1486 Wörter abgeschlossen |
-
Kai Hiwatari
Alter: 27
Beruf: Produktmanager
Kiez: Friedrichshain
Hört: aus Versehen Money Boy und ist verwirrt
Aufgewachsen in Tokio, Studium in London (zusammen mit Ralf Jürgens und Johnny McGregor), danach aus Gründen, die nur wenigen Menschen bekannt sind, nach Berlin gezogen. Jetzt seit drei Jahren in der Stadt und immer noch skeptisch. Fährt konsequent Rennrad, Ausnahme nur bei Temperaturen unter Null. Arbeitet grundsätzlich zu viel, kennt aber auch die meisten einschlägigen Clubs von innen (das hat er vor allem Ralf zu verdanken). Seine Lieblingsorte sind das Tempelhofer Feld (weil grün und weitläufig) und der Späti um die Ecke (weil unkompliziert). -
Yuriy Ivanov
Alter: 28
Beruf: Schulsozialarbeiter / DJ / versch. Nebenjobs
Kiez: Marzahn
Hört: unter der Dusche Kraftklub
Anfang der neunziger Jahre mit seinen Eltern aus Moskau nach Berlin gezogen. Aufgewachsen in Hellersdorf, wo er seinen besten Freund Boris kennenlernte. Zog nach der Schule mit ihm zusammen nach Marzahn (also einfach nur ein Stück näher ans Stadtzentrum).
Er hat eine halbe Stelle als Schulsozialarbeiter, was ihm gelegen kommt, denn er macht nebenbei Musik und ist Mitglied im DJ-Kollektiv Ostblocc (Spezialgebiet: DnB, Minimal Techno).
Sein gesamter linker Arm und der rechte Oberarm sind komplett tätowiert, (Motive im Stil sowjetischer Propagandaplakate, die seiner Herkunft gewidmet sind; Juri Gagarin und Raumfahrt; Seefahrt (weil sein Vater bei der Marine war); Musik (aufgrund seines Hobbys und weil seine Mutter beim Ballett war); irgendwo ist sicher auch ein Wolf).
Seine Lieblingsorte sind der eigene Balkon (wegen der Aussicht) und der Spreepark (weil creepy). -
Boris Kuznetsov
Alter: 28
Beruf: Security / Fitnesstrainer
Kiez: Marzahn
Hört: im Auto K.I.Z
Bester Freund von Yuriy. Urberliner mit russischen Eltern, aufgewachsen in Hellersdorf, jetzt in einer WG mit Yuriy in Marzahn.
Türsteher und judged dich hart. Bekennender Gopnik, slavt up dein life. Sein Auto ist seine große Liebe und er schlägt jeden, der behauptet, es wäre hässlich (die meisten sagen: es ist hässlich). Seine Lieblingsorte sind der Mauerpark (chillen, chillen, chillen) und Sergeijs Autowerkstatt (Autos!!). -
Takao Kinomiya
Alter: 26
Beruf: Streetworker
Kiez: Kreuzberg
Wuchs in Japan auf, kam nach der Schule nach Berlin, da sein Vater an der Humboldt-Uni angestellt ist. Studierte Sozialpädagogik mit Yuriy. Lernte später Kai kennen und war etwa ein Jahr lang mit ihm zusammen. Sie verstehen sich immer noch gut.
Seine Lieblingsorte sind der Görlitzer Park (chillen, chillen, chillen) und die Kantstraße (essen, essen, essen). -
Mathilda Alster
Alter: 26
Beruf: Studentin / DJane
Kiez: Kreuzberg
Hört: manchmal sehr laut Panjabi MC
Tochter eines Kleinunternehmers aus Rostock, der seine Frau kennenlernte, als er sein Glück in Szczecin versuchte. Kam nach der Schule nach Berlin und geriet in den starken Sog der hiesigen Technoszene. Mauserte sich zur DJane und gründete mit Yuriy, Ivan und Salima das DJ-Kollektiv Ostblocc (Spezialität: Goa, Trance - zu viel Bass für dieses Girl, mag einen bösen Beat).
Ihre Lieblingsorte sind der Technoschuppen "Bunker" (weil Musik) und das Ufer des Landwehrkanals in Kreuzberg (chillen, chillen, chillen). -
Ivan Papov und Salima Melek
Alter: beide 26
Beruf: Studierende und DJs
Kiez: Neukölln
Hören: jeden Sonntagmorgen Mustafa Sandal
Die zweite Hälfte des DJ-Kollektivs Ostblocc. Ivan hat russische Eltern und wuchs in Pankow auf (er ist fast ein Landei). Salima ist Neuköllnerin mit Leib und Seele. Zusammen sind sie die Chaos-WG, aber sie kommen klar.
Ihre musikalischen Ausrichtungen sind recht unterschiedlich:
Ivan: hart, härter, Vanja - Industrial, Hard Bass und DnB; Oldschool; Goth
Salima: alles was gechillt ist und Spaß macht - Nu Disco, Chillhouse, Electro Swing -
Ralf Jürgens und Johnny McGregor
Alter: beide 28
Beruf: Investoren
Hören: betrunken Don Giovanni und singen mit
Gründeten schon während ihres Studiums in London die Investmentfirma Jürgens-McGregor. Profitieren sehr vom Geld ihrer Familien und machten sich schon in den ersten Jahren einen Namen, indem sie ein gutes Händchen für ihre "Projekte" bewiesen. Stecken ihr Kapital gerade in Start-ups und Immobilien in Berlin; letzteres führt bei Anwohnenden gerne mal zu Protesten. -
Olivier Boulanger/Olivia Emerald und Giancarlo Tornatore
Alter: 26 und 27
Beruf: Dragqueen und CEO
Kiez: Charlottenburg und Mitte
Hören: Voyage Voyage und werden dabei sehr dramatisch
Sehr verliebt, sehr laut, sehr verrückt. Bringen Freude in dein Herz. Kennen immer den neuesten Gossip. Füllen dich ab, aber auf die nette Art.
Olivier tritt in seiner Drag-Persona Olivia Emerald im "Zentrum", dem hiesigen Szeneclub, auf. Sie hat dort einen festen Platz als DJane für den 90s-Dancefloor. Sie ist daher auch mit Ostblocc bekannt. Außerhalb der Arbeit ist Olivier etwas zurückhaltender. Er liebt es, zu kochen und neue Restaurants auszuprobieren. Daher trifft man ihn oft in der Markthalle Neun, wo er schließlich Giancarlo kennenlernte.
Giancarlo ist CEO eines Berliner Start-ups, das von Jürgens-McGregor finanziert wird. Er ist Kais Boss. Mit der Stadt hat er wenig am Hut und spricht daher konsequent Englisch. Geht recht regelmäßig feiern und zieht mit Olivier auch gern über Flohmärkte. -
Giulia und Raoul Fernandez
Alter: beide 27
Beruf: Copywriter und Kostümbildner
Kiez: Friedrichshain
Giulia ist eine Kollegin von Kai und sehr um dessen Sozialleben besorgt.
Raoul ist nicht so brav wie er aussieht und hat ein Auge auf einen gewissen Chinesen geworfen... -
Rei Kon und Lai Chou
Alter: 27 und 28
Beruf: angehende Restaurantmanager
Kiez: Lichtenberg
Hören: Die toten Crackhuren im Kofferraum, wenn sie ganz lustig sind
Ihre Familien betreiben mehrere Restaurants in der Stadt. Beide sind in Berlin aufgewachsen. Sie sind fest entschlossen, das Familiengeschäft noch auszubauen. Lai hat ein Auge auf einen süßen Spanier geworfen, der regelmäßig ins White Tiger in F'hain kommt. -
Garland Siebald und Brooklyn Masefield
Alter: 29 und 28
Beruf: Scrum Master und Versicherungsangestellter
Kiez: Prenzlauer Berg
Hören: auf keinen Fall dieselbe Musik
Das absolute Chaospaar. Führten eine Zeit lang eine ungesunde Beziehung, sind jetzt auseinander, leben aber immer noch in derselben Wohnung. Behaupten, sie kämen damit klar. Es ist besser, sich von ihnen fernzuhalten, sonst saugen sie dich ein wie ein verdammtes schwarzes Loch. -
That Tower Again
Kiez: Mitte
All healing Turm. -
Clubs
Die meisten Orte gibt es so oder so ähnlich. Die Clubs habe ich umbenannt, aber sie basieren auf existierenden. Deswegen mal eine Übersicht:
Zentrum = SchwuZ
Bunker = Berghain
Morgen ist auch noch ein Tag = Süß war gestern
Don Quijote = Grießmühle
- Fanfic allgemein -
Prolog: IntroEpilog: Fade-OutKapitel 1: Im Sommer tust du gutKapitel 2: Luft und LiebeKapitel 3: BabelKapitel 4: Ich brauche neue FreundeKapitel 5: Deine Nächte fressen mich aufKapitel 6: Wir haben uns gerade noch gefehltKapitel 7: Worte sind so nebensächlichKapitel 8: Schick gemacht, Sektpulle in der HandKapitel 9: Jeder Weg führt wieder hierherKapitel 10: Overdressed & underfuckedKapitel 11: Nur in kleiner DosisKapitel 12: Der Punk in mir versteckt hinter NadelstreifenKapitel 13: Hätten wir sein könnenKapitel 14: Komm mir nicht mit "Komm mal runter"Kapitel 15: Doch ich hab da so ein Bauchgefühl, dass ich das alles gar nicht willKapitel 16: Schöne neue WeltKapitel 17: An einem Morgen um halb fünfKapitel 18: Konfetti und Yeah
Von: LittleLionHead
2020-04-13T08:38:34+00:00
13.04.2020 10:38
Ich liebe Kais entrüstete Reaktion auf Takaos Frage. Außerdem finde ich es toll, einen Einblick in das Verhältnis zwischen Kai und Takao und besonders in ihre gemeinsame Vergangenheit zu erhalten. Und dann die Szene mit Yuriy und den beiden Görls :D einfach herrlich. Das Kapitel wärmt insgesamt einfach mein Herz. Ich bin sehr gespannt was Yuriy mit den Informationen von Takao anstellt. Weißt du was? Ich glaube diese Geschichte ist im Moment meine allerliebste. Love it!
Kommentar zu: Kapitel 7: Worte sind so nebensächlich
Ich finds so süß, dass Takao und Kai so eine gute, healthy Freundschaft haben. Der Einblick in die alltäglichen Rassismusprobleme, mit denen Takao so zu tun hat, war auch spannend und macht Sinn. Auch dass er sich lieber durch menschliche Schicksale statt Erde wühlt war so ein wunderbarer Satz und es passt gut zu ihm, dass er trotz bürokratischer Hürden nicht aufgibt. Dass er nicht so viel zu Yuriy zu sagen hat und es dennoch probiert ist irgendwie auch sehr realistisch - kann man das ein bisschen als kleine Absegnung sehen, wenn er meint, dass Yuriy cool ist? (Ich mach das jetzt einfach.) Und es freut mich irgendwie, dass Hiromi erwähnt wurde und er mehr mit ihr macht, auch wenn Kais damit verknüpfte bittersüße Rückerinnerung und seine Gefühle über eine mögliche neue Beziehung in Takaos Leben natürlich ein bisschen aua war. Aua auf die Art, wie das Leben halt manchmal sein kann, wenig spektakulär, aber so eine stille kleine - nicht mal Tragödie, eine kleine stille Traurigkeit. Sehr schön. Also, schön geschrieben, nicht die Sache an sich. XD
Gott, ich LIEBE Yuriy mit seinen Kids. Ich hab mich durch den gesamten Dialog zwischen ihm und den Mädels gekichert, obwohl du den Ausschnitt eh schon mal gepostet hast. Es ist einfach zu gut! Und das Gespräch zwischen ihm und Takao war auch wundervoll. Es kann manchmal recht aufgesetzt wirken, wenn man eine Unterhaltung zwischen einem Ex und einem potentiellen Neuen hat, aber hier gliedert es sich total natürlich ein - vielleicht weil sie sich auch aus einem anderen Kontext schon vorher gekannt haben und es überhaupt nicht überzogen ist, was da besprochen wird. Ahhhhh mehr! MEHR!
Gott, ich LIEBE Yuriy mit seinen Kids. Ich hab mich durch den gesamten Dialog zwischen ihm und den Mädels gekichert, obwohl du den Ausschnitt eh schon mal gepostet hast. Es ist einfach zu gut! Und das Gespräch zwischen ihm und Takao war auch wundervoll. Es kann manchmal recht aufgesetzt wirken, wenn man eine Unterhaltung zwischen einem Ex und einem potentiellen Neuen hat, aber hier gliedert es sich total natürlich ein - vielleicht weil sie sich auch aus einem anderen Kontext schon vorher gekannt haben und es überhaupt nicht überzogen ist, was da besprochen wird. Ahhhhh mehr! MEHR!
Kommentar zu: Kapitel 7: Worte sind so nebensächlich
Ich bin echt sprachlos.
Das Kapitel hat viele Einblicke gewährt und das obwohl gar nicht so viel passiert ist.
Ich liebe die kleinen Unterschiede in den jeweiligen Gesprächen.
Kais Verhalten / Gedanken sind sehr realistisch und menschlich. Ich meine dieser Zwiespalt zwischen man gönnt neues Glück vs. er kann schon etwas leiden, hat alles sehr glaubhaft gemacht.
Die zwei Weiber waren auch sehr authentisch und ich gebe Yuriy recht. Ich wüsste auch gern woran man z.B etwas cooles dran festmacht. Hab ich früher selbst nie verstanden, warum bestimmte Leute die Coolen waren und andere halt nicht.
Umso interessanter war für mich das Gespräch zwischen Yuriy und Takao. Du hast mich neugierig auf diese völlig fremde Familie gemacht und reißt Themen an, die gern unter den Tisch gekehrt werden.
Natürlich habe ich gehofft, dass das Gespräch dann noch umschwenkt.
Ich wüsste echt gern, was Yuriy noch so durch den Kopf geht. Tatsächlich könnte Takao da sein Support werden. Ist nur fraglich ob das Kai gefallen würde. 🤔
Das Kapitel hat viele Einblicke gewährt und das obwohl gar nicht so viel passiert ist.
Ich liebe die kleinen Unterschiede in den jeweiligen Gesprächen.
Kais Verhalten / Gedanken sind sehr realistisch und menschlich. Ich meine dieser Zwiespalt zwischen man gönnt neues Glück vs. er kann schon etwas leiden, hat alles sehr glaubhaft gemacht.
Die zwei Weiber waren auch sehr authentisch und ich gebe Yuriy recht. Ich wüsste auch gern woran man z.B etwas cooles dran festmacht. Hab ich früher selbst nie verstanden, warum bestimmte Leute die Coolen waren und andere halt nicht.
Umso interessanter war für mich das Gespräch zwischen Yuriy und Takao. Du hast mich neugierig auf diese völlig fremde Familie gemacht und reißt Themen an, die gern unter den Tisch gekehrt werden.
Natürlich habe ich gehofft, dass das Gespräch dann noch umschwenkt.
Ich wüsste echt gern, was Yuriy noch so durch den Kopf geht. Tatsächlich könnte Takao da sein Support werden. Ist nur fraglich ob das Kai gefallen würde. 🤔
Kommentar zu: Kapitel 7: Worte sind so nebensächlich
Takao ist so freaking fürsorglich. Ich liebe ihn hart. <3 Genauso wie Yuriy mit seinen Kids.
Kommentar zu: Kapitel 7: Worte sind so nebensächlich
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh!
Kommentar zu: Kapitel 7: Worte sind so nebensächlich
Ich konnte nicht direkt einen Kommentar schreiben und eigentlich auch nicht so wie die übrigen. Ich war so gefesselt von dem Geschehen und ein wenig intoxicated…
Wie dem auch sei, zurück zur Geschichte.
Mag ich den Titel? Nein. Ich liebe ihn!!!!
Ein bisschen hab ich ja gedacht, Yuriy wacht zuerst auf. Das ist irgendwie so eine Trope, der Charakter, der zuerst aufwacht, wird zurerst beschrieben? KP, aber es ist ja wirklich bezeichnend, dass Kai es sich auf dem Balkon bequem gemacht hat.
Hach, verschlafener, nicht ganz wacher Yura ist guter Yura!
Und dann kennt er auch noch Takao? :D Wie klein die Welt / die Stadt doch ist. Die Stadt ist ein Dorf! :D Wirklich. Und es war schon ein bisschen peinlich, herauszufinden, wer da wessen Exfreund ist… Ich finde es ziemlich cool, dass Yuriy und Takao sich aufgrund ihres Studiums und Arbeit kennen. Da bin ich sehr gespannt, ob es wohl noch ein Aufeinandertreffen der zwei gibt, und ob Yuriy Takao über Kai vielleicht ein bisschen ausfragt…
Es ist also nichts passiert. Mhmmmmm…. Eigentlich schade ;)
Nein, Spaß beiseite, nach dem Herzenserguss im Kapitel davor wäre das auch irgendwie unpassend gewesen.
OMG Boris.
Ernsthaft?!
Ja, ok, ich thirste nach oberkörperfrei-nur-Jogginghosen-Boris am Morgen, aber… Junge, Junge, Junge, hat der ne Klappe! Mein Lieblingsspruch?
>> „Junge, die Luft hat gebrannt zwischen euch. Ich hab gedacht, wenn ich mich nicht schnell verziehe, treibt ihr es vor mir auf dem Balkon.”<<
Der hat sich sehr eingebrannt.
(„Wie meinen?“ ist so eine geile Erwiderung der Entrüstung, ich hatte sofort meine beste Freundin im Ohr, die sagt das nämlich auch immer völlig konsterniert, wenn ich Scheiße laber.)
Ich mag deinen Boris aber sehr. Ich liebe seine dreiste Neugier, aber auch, dass er sich kümmert und merkt, dass was schief gelaufen ist. Oh, ich ahne schon, dass da viel Konfliktpotential ist, wenn Yuriy ihm von Kais Herkunft erzählt (falls er das tut? Weil Kai es ihm ja im Vertrauen erzählt hat, aber auf die Szene komme ich noch zu sprechen XD).
Ich mag auch einfach, dass Boris Grenzen austestet und sie vielleicht schon Zentimeterweit überschreitet, aber es noch rechtzeitig merkt. Und diese vor Kai offen zur Schau gestellte Intimität mit Yuriy? Boris ist einfach ein Aas. Aber es ist auch schön zu erfahren, dass BoYu sich nonverbal verstehen und Boris mit Berührungen Frieden schließt. Die beiden kennen sich eben gut und wissen, welche Knöpfe sie drücken müssen. (Boris drückt ein paar Knöpfe zu doll, aber er macht es ja ein bisschen wieder gut.)
Ich finde es sehr bewundernswert, dass Kai und Yuriy es geschafft haben, die Hände über der Bettdecke zu lassen – if you know what I mean. Die sexuelle Spannung oder die Anziehung wird ja noch mal durch Yuriys lüsternen Blick auf Kais Hintern verdeutlicht XD (Als du im Chat davon schriebst, dachte ich an DJ!Yura, der ihm in der Disko sabbernd auf den Hintern starrt oder so; ich wusste ja noch nichts VON IHREM UNGLÜCK!!!)
Die Küchenszene am Frühstücktisch hab ich marathongelesen. Es wird politisch, und Yuriys Wut ist spürbar. Dass er sich zusammenreißen kann, und Kai Gelegenheit gibt zu erklären, unterstreicht, finde ich, dieses „Soulmate-Gefühl“, das die beiden schon im letzten Kapitel erkundet und verbalisiert haben.
Und es hat sich auch bei mir viel Erleichterung breit gemacht, als Yuriy bemerkt, dass Kai nicht so ist wie Soichiro. Ich muss ja sagen, dass ich auch dachte, mit „In den Sand gesetzt“ meinte Kai die Beziehung zu Takao :D Yay, Yuriy und ich denken gleich :D
Die ganze Geschichte wirkt sehr real. Wie soll ich das anders sagen? Es ergibt total Sinn, und auch, dass Yuriy nach dem Geldhahn fragt ist in meinen Augen sehr nachvollziehbar und zeigt, wie scharfsinnig Yuriy ist, und dass er nicht nur Interesse an politischen Themen hat, sondern ein Aktivist ist, der sich für seinen Kiez einsetzen will. Es tut gut zu lesen, dass Kai ähnlich tickt. (Hoffentlich.)
Es ist aber auch ein ganzer Brocken Ballast, den Kai Yuriy hier vor die Füße knallt. Ich bewundere Yuriys Bauchgefühl und Gelassenheit – also nachdem die anfänglichen Wutgefühle verdaut sind. Wollen wir hoffen, dass sein Bauchgefühl zu keinen ausgewachsenen Bauchschmerzen werden.
(Eh, hat Yuriy jetzt ernsthaft seinen Nachnamen NICHT mit eingetragen? Das muss Kai selber machen? Wirklich? XD)
Und ich sehe, du hast die Berlin AU erweitert. Es ist grandios. Die ganzen Songs unterstreichen die Kapitel sehr, und ich genieße einfach und lasse mich treiben… Eine richtige Feelgood-Fic, die mein Herz bisweilen bluten lässt.
Aber dieses Kapitel war richtig gut. (also die anderen auch)
Aber hier wird alles so real, you know, es wird ein bisschen politisch, und mir gefällt das, und auch eben die ganze Offenheit dabei, die Kai an den Tag legt und diese abgefallene Anspannung, die nachlässt, als ihm geglaubt wird.
Wie dem auch sei, zurück zur Geschichte.
Mag ich den Titel? Nein. Ich liebe ihn!!!!
Ein bisschen hab ich ja gedacht, Yuriy wacht zuerst auf. Das ist irgendwie so eine Trope, der Charakter, der zuerst aufwacht, wird zurerst beschrieben? KP, aber es ist ja wirklich bezeichnend, dass Kai es sich auf dem Balkon bequem gemacht hat.
Hach, verschlafener, nicht ganz wacher Yura ist guter Yura!
Und dann kennt er auch noch Takao? :D Wie klein die Welt / die Stadt doch ist. Die Stadt ist ein Dorf! :D Wirklich. Und es war schon ein bisschen peinlich, herauszufinden, wer da wessen Exfreund ist… Ich finde es ziemlich cool, dass Yuriy und Takao sich aufgrund ihres Studiums und Arbeit kennen. Da bin ich sehr gespannt, ob es wohl noch ein Aufeinandertreffen der zwei gibt, und ob Yuriy Takao über Kai vielleicht ein bisschen ausfragt…
Es ist also nichts passiert. Mhmmmmm…. Eigentlich schade ;)
Nein, Spaß beiseite, nach dem Herzenserguss im Kapitel davor wäre das auch irgendwie unpassend gewesen.
OMG Boris.
Ernsthaft?!
Ja, ok, ich thirste nach oberkörperfrei-nur-Jogginghosen-Boris am Morgen, aber… Junge, Junge, Junge, hat der ne Klappe! Mein Lieblingsspruch?
>> „Junge, die Luft hat gebrannt zwischen euch. Ich hab gedacht, wenn ich mich nicht schnell verziehe, treibt ihr es vor mir auf dem Balkon.”<<
Der hat sich sehr eingebrannt.
(„Wie meinen?“ ist so eine geile Erwiderung der Entrüstung, ich hatte sofort meine beste Freundin im Ohr, die sagt das nämlich auch immer völlig konsterniert, wenn ich Scheiße laber.)
Ich mag deinen Boris aber sehr. Ich liebe seine dreiste Neugier, aber auch, dass er sich kümmert und merkt, dass was schief gelaufen ist. Oh, ich ahne schon, dass da viel Konfliktpotential ist, wenn Yuriy ihm von Kais Herkunft erzählt (falls er das tut? Weil Kai es ihm ja im Vertrauen erzählt hat, aber auf die Szene komme ich noch zu sprechen XD).
Ich mag auch einfach, dass Boris Grenzen austestet und sie vielleicht schon Zentimeterweit überschreitet, aber es noch rechtzeitig merkt. Und diese vor Kai offen zur Schau gestellte Intimität mit Yuriy? Boris ist einfach ein Aas. Aber es ist auch schön zu erfahren, dass BoYu sich nonverbal verstehen und Boris mit Berührungen Frieden schließt. Die beiden kennen sich eben gut und wissen, welche Knöpfe sie drücken müssen. (Boris drückt ein paar Knöpfe zu doll, aber er macht es ja ein bisschen wieder gut.)
Ich finde es sehr bewundernswert, dass Kai und Yuriy es geschafft haben, die Hände über der Bettdecke zu lassen – if you know what I mean. Die sexuelle Spannung oder die Anziehung wird ja noch mal durch Yuriys lüsternen Blick auf Kais Hintern verdeutlicht XD (Als du im Chat davon schriebst, dachte ich an DJ!Yura, der ihm in der Disko sabbernd auf den Hintern starrt oder so; ich wusste ja noch nichts VON IHREM UNGLÜCK!!!)
Die Küchenszene am Frühstücktisch hab ich marathongelesen. Es wird politisch, und Yuriys Wut ist spürbar. Dass er sich zusammenreißen kann, und Kai Gelegenheit gibt zu erklären, unterstreicht, finde ich, dieses „Soulmate-Gefühl“, das die beiden schon im letzten Kapitel erkundet und verbalisiert haben.
Und es hat sich auch bei mir viel Erleichterung breit gemacht, als Yuriy bemerkt, dass Kai nicht so ist wie Soichiro. Ich muss ja sagen, dass ich auch dachte, mit „In den Sand gesetzt“ meinte Kai die Beziehung zu Takao :D Yay, Yuriy und ich denken gleich :D
Die ganze Geschichte wirkt sehr real. Wie soll ich das anders sagen? Es ergibt total Sinn, und auch, dass Yuriy nach dem Geldhahn fragt ist in meinen Augen sehr nachvollziehbar und zeigt, wie scharfsinnig Yuriy ist, und dass er nicht nur Interesse an politischen Themen hat, sondern ein Aktivist ist, der sich für seinen Kiez einsetzen will. Es tut gut zu lesen, dass Kai ähnlich tickt. (Hoffentlich.)
Es ist aber auch ein ganzer Brocken Ballast, den Kai Yuriy hier vor die Füße knallt. Ich bewundere Yuriys Bauchgefühl und Gelassenheit – also nachdem die anfänglichen Wutgefühle verdaut sind. Wollen wir hoffen, dass sein Bauchgefühl zu keinen ausgewachsenen Bauchschmerzen werden.
(Eh, hat Yuriy jetzt ernsthaft seinen Nachnamen NICHT mit eingetragen? Das muss Kai selber machen? Wirklich? XD)
Und ich sehe, du hast die Berlin AU erweitert. Es ist grandios. Die ganzen Songs unterstreichen die Kapitel sehr, und ich genieße einfach und lasse mich treiben… Eine richtige Feelgood-Fic, die mein Herz bisweilen bluten lässt.
Aber dieses Kapitel war richtig gut. (also die anderen auch)
Aber hier wird alles so real, you know, es wird ein bisschen politisch, und mir gefällt das, und auch eben die ganze Offenheit dabei, die Kai an den Tag legt und diese abgefallene Anspannung, die nachlässt, als ihm geglaubt wird.
Kommentar zu: Kapitel 6: Wir haben uns gerade noch gefehlt
Von: LittleLionHead
2020-04-10T08:24:14+00:00
10.04.2020 10:24
Yuriy kennt Takao. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das noch spannend werden könnte. Immerhin weiß Yuriy jetzt, wo er sich ggf. Ratschläge oder Erfahrungsberichte zu Kai holen kann :) Ich liebe Boris' Intervention und vor allem den Körperkontakt zur Beschwichtigung - da muss ich direkt an ein Wolfsrudel denken. Der Moment, in dem Kai nicht nur seine Nummer, sondern auch seinen Nachnamen rausrückt, lässt meinen Atem stocken. Yuriys Reaktion ist super und passt sehr gut zu seiner Persönlichkeit. Sehr menschlich finde ich auch Kais Frage, ob Yuriy ihm glaubt. Ich hoffe allerdings, dass Yuriy ihn nicht als eins seiner "Kids" sieht und ihn zu einer Art Projekt macht, denn ich glaube dass das ziemlich nach hinten los gehen könnte.
Kommentar zu: Kapitel 6: Wir haben uns gerade noch gefehlt
Wo fange ich nur an?!
Das Kapitel hat mich doch sehr mitgenommen. (und das meine ich positiv)
Die Szene wie Kai telefonierend auf dem Balkon sitzt. Das Setting war so stimmig.
Die Interaktion zwischen den beiden war das ganze Kapitel über sehr realistisch.
Als die Frage bezüglich der Handynummer kam, schrillten bei mir die Alarmglocken. Gut, dass du Kai kurz stocken liest.
Wie gebannt habe ich auf Yuriys Reaktion gewartet und wow die Schlug ein. Ich hab regelrecht den Kopf eingezogen und dachte nur: Fuck, fuck!!!
Kai tat mir in der Situation auch sehr leid. Das Gewicht seines Nachnamens auf den Schultern. Ich hatte das Gefühl, dass er es kaum vermag zu tragen.
Dennoch habe ich es Yuriy hoch angerechnet, dass er Kai die Möglichkeit gab, sich zu erklären.
Kais Art wie er seinen Alten aufhalten wollte, ehrt ihn.
Boris muss ich auch noch kurz erwähnen. Seine Art passt zu ihm. Seine Vorgehensweise erinnert echt an einen Vorschlaghammer. Aber es passt und ich hatte verdammt viel Liebe für ihn übrig, wie er da vom Kaffeeegeruch angelockt wurde.
Btw Yura...du hast Kai auf den Arsch gespannt!!! 👍
Das Kapitel hat mich doch sehr mitgenommen. (und das meine ich positiv)
Die Szene wie Kai telefonierend auf dem Balkon sitzt. Das Setting war so stimmig.
Die Interaktion zwischen den beiden war das ganze Kapitel über sehr realistisch.
Als die Frage bezüglich der Handynummer kam, schrillten bei mir die Alarmglocken. Gut, dass du Kai kurz stocken liest.
Wie gebannt habe ich auf Yuriys Reaktion gewartet und wow die Schlug ein. Ich hab regelrecht den Kopf eingezogen und dachte nur: Fuck, fuck!!!
Kai tat mir in der Situation auch sehr leid. Das Gewicht seines Nachnamens auf den Schultern. Ich hatte das Gefühl, dass er es kaum vermag zu tragen.
Dennoch habe ich es Yuriy hoch angerechnet, dass er Kai die Möglichkeit gab, sich zu erklären.
Kais Art wie er seinen Alten aufhalten wollte, ehrt ihn.
Boris muss ich auch noch kurz erwähnen. Seine Art passt zu ihm. Seine Vorgehensweise erinnert echt an einen Vorschlaghammer. Aber es passt und ich hatte verdammt viel Liebe für ihn übrig, wie er da vom Kaffeeegeruch angelockt wurde.
Btw Yura...du hast Kai auf den Arsch gespannt!!! 👍
Kommentar zu: Kapitel 6: Wir haben uns gerade noch gefehlt
In Ermangelung von klaren Gedankengängen:
AAAAARGHT!
AAAAARGHT!
Kommentar zu: Kapitel 6: Wir haben uns gerade noch gefehlt
Ich liebe ja diese Momente, wo man feststellt, dass man Leute kennt, die eine komplett fremde Person auch kennt. In Wien passiert einem das aber besonders in gewissen Kreisen schneller mal, ich finds witzig, dass das in Berlin, das ja wesentlich größer ist, auch ein Ding ist. Städte, Mann ❤️ Dementsprechend fand ich diese Awkwardness sehr aus dem Leben gegriffen, die Infos darüber, wie Yuriy und Takao zusammenarbeiten fand ich toll. Und dass Yuriy die Teenies seine Kids nennt ❤️ So ein Softie. BTW, sein Sager zur Professionalität nach zwei Schnäpsen - großartig. Generell war es sehr nett, wie es zwar kurz awkward war, das dann aber recht locker und flüssig wieder aufgelöst wurde.
Dass man hier auch ein bisschen mehr von Boris und Yuriy zu hören bekommt finde ich toll. Es gibt da sehr viele Kleinigkeiten in ihrer Interaktion, die mir gefallen haben: Boris, der so subtil wie ein Vorschlaghammer ist und trotzdem weiß, welche Gesten wann bei Yuriy angebracht sind (das Handgelenkpacken, der leicht aufgezwungene Körperkontakt zum Wiedergutmachen). Der Schlagabtausch rund um den Kaffee und wie sie sich miteinander in der Küche bewegen. Zusammen mit der langen Freundschaftsgeschichte von Kindesbeinen an ergibt das halt eine ganz besondere Vertrautheit.
Auch schön: dass Yuriy nach seiner Mutter kommt und dass er ganz viel gegen kapitalistische Kackpratzen demonstrieren geht! Dementsprechend sehr nachvollziehbar, dass Kais Nachname mal ein Schock war, die Wut ist auch sehr verständlich, wenn auch nicht ganz rational. Und immerhin gibt er Kai die Möglichkeit, sich und seine wahnsinnige Geschichte zu erzählen und glaubt ihm dann auch soweit. Ich bleib dabei, der arme Junge braucht einen all healing cock und viele Umarmungen, um Trost zu finden. :p Aber glücklicherweise gibt Yuriy ihm ja seine Nummer - was ich übrigens eh für einen schönen Kapitelabschluss halte. Das hat vong Struktur her und so voll so Parallelen und so, voll geiloni. Bitte mehr!
Dass man hier auch ein bisschen mehr von Boris und Yuriy zu hören bekommt finde ich toll. Es gibt da sehr viele Kleinigkeiten in ihrer Interaktion, die mir gefallen haben: Boris, der so subtil wie ein Vorschlaghammer ist und trotzdem weiß, welche Gesten wann bei Yuriy angebracht sind (das Handgelenkpacken, der leicht aufgezwungene Körperkontakt zum Wiedergutmachen). Der Schlagabtausch rund um den Kaffee und wie sie sich miteinander in der Küche bewegen. Zusammen mit der langen Freundschaftsgeschichte von Kindesbeinen an ergibt das halt eine ganz besondere Vertrautheit.
Auch schön: dass Yuriy nach seiner Mutter kommt und dass er ganz viel gegen kapitalistische Kackpratzen demonstrieren geht! Dementsprechend sehr nachvollziehbar, dass Kais Nachname mal ein Schock war, die Wut ist auch sehr verständlich, wenn auch nicht ganz rational. Und immerhin gibt er Kai die Möglichkeit, sich und seine wahnsinnige Geschichte zu erzählen und glaubt ihm dann auch soweit. Ich bleib dabei, der arme Junge braucht einen all healing cock und viele Umarmungen, um Trost zu finden. :p Aber glücklicherweise gibt Yuriy ihm ja seine Nummer - was ich übrigens eh für einen schönen Kapitelabschluss halte. Das hat vong Struktur her und so voll so Parallelen und so, voll geiloni. Bitte mehr!
Kommentar zu: Kapitel 6: Wir haben uns gerade noch gefehlt
Ich hätte vielleicht einfach unter diesem KOmmentar "SAME" schreiben sollen;
Sie fasst hier alles zusammen, und das auch sehr viel eloquenter, als ich :D (Und die Punkte, die ich vergessen habe: Bitte doppelt lesen hier :D)
Sie fasst hier alles zusammen, und das auch sehr viel eloquenter, als ich :D (Und die Punkte, die ich vergessen habe: Bitte doppelt lesen hier :D)