Boris Kuznetsov ist F1-Fahrer wider Willen. Er wäre vollkommen zufrieden damit, für das Team von Ralf Jürgens Punkte zu holen und sich ansonsten seines Lebens zu freuen. Doch dann stellt Ralf einen neuen Sponsor vor...
Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie vielleicht nicht nach Russland gekommen. Aber wer hätte denn auch ahnen können, dass das sonst so ernste und eher eisige russische Team um die Weihnachtszeit so eskalieren würde.
"......Er grub seine zitternden Hände in das noch feuchte, warme Haar.
Ein leichtes Seufzen voll Wonne entwich ihm dabei, und er bemerkte wie Johnny's Körper unter ihm seine angespannte Haltung löste...."
Robert war sechs Jahre alt und Johnny fünf, als sie sich kennen lernten.
Einige ältere Kinder hatten ihn auf einer Party von Freunden seiner Eltern in eine Ecke gedrängt und ihn geärgert. Er hatte etwas erwiedern wollen.
Mit einem Blinzeln beäugte Robert die Tischkante. Jedenfalls hatte seine Mama das so genannt, was da oben so riesig über ihm tronte, diese große, schwarze Fläche, die an so dünnen Hölzern dranhing.
Überhaupt war alles so groß - und er so klein.
"Oh no, not again!", the bitbeast of Robert Jurgens moaned, obviously frustrated with his partner. The young boy was arguing again with his teammate and so called friend Johnny McGregor.
Enttäuscht zog sich der Italiener zurück und zog einen Flunsch. Doch nicht so, wie es sich gedacht hatte! Schade eigentlich, Robert und Johnny würden ein süßes Paar abgeben...Wieso eigentlich nicht? Enrico dachte kurz nach und grinste dann. Geschichten, h
„Jürgens! Was fällt dir ein, einen Benefizball zu veranstalten und uns erst am Morgen darüber aufzuklären? Hattest du Angst, wir könnten abhauen?“
Den letzten Teil sprach er spöttisch und verschränkte die Arme vor der Brust, musterte Robert, der noch imm
Der Himmel war strahlend blau, und es war viel zu heiß, um in einem schwarzen Anzug in der prallen Sonne zu stehen. Unruhig und schwitzend stand Robert auf der Wiese des Friedhofs und beobachtete, wie der verzierte Sarg in die Kluft herabgelassen wurde.
"Blöde Frage …", fing er vorsichtig an und starrte reichlich irritiert ins Badezimmer. "Aber seit wann gehört eine Ziege zum Inventar dieses Hotels? Und wo ist eigentlich Robert?"
"Du wurdest von der Mafia niedergeschossen, oder?" "Ich...", was sollte Enrico jetzt sagen? "Wieso? Wieso wollten sie dich umbringen?", fragte Oliver ungeduldig.
Doch im Moment saß er hier, verletzt, versteckt in einer dreckigen Höhle, am ganzen Körper zitternd und hoffte, dass er all das überleben würde und dass es die anderen geschafft hatten zu entkommen.
Zum letzten Mal sah Robert in den Spiegel und fingerte an seiner Krawatte herum, aber sie blieb lediglich ein unansehnlicher Knoten. Er seufzte leise auf und lies den Kopf hängen.
Ungläubig starrte Kai auf den Bildschirm des Computers. Allein die Tatsache, dass Tyson einen Computer besaß hatte den Russen misstrauisch gemacht. Also hatte er sich angesehen, um was für ein Modell es sich handelte.
Das Wasser, welches aus dem Duschkopf perlte, wurde schon langsam kalt. Doch Johnny verspürte keinerlei Bedürfnis, den Hahn zuzudrehen. Hier war Ruhe – bis auf das Prasseln des Wassers hörte er nichts. Hier konnte er nachdenken. Über Robert.
Nervös beäugte Robert den Bildschirm seines Laptops. Die Verbindung, welche gerade hergestellt wurde, dauerte schon ziemlich lange an. Der Ladebalken schien im Schneckentempo dahinzukriechen und reizte ihn beinahe mehr, als Enricos dämliche Witze.
Müde schleppte er sich ins Bad. Er verbot sich, über die vorherigen Stunden nachzudenken, es würde alles nur noch schlimmer machen. Er legte den Morgenmantel ab und stellt sich unter die Dusche.
„Ich mache mich doch nicht zum Affen!“, rief Johnny gereizt, als der nächste Vorschlag zum Zeitvertreib bis zum Neujahrsfeuerwerk kam. Es war der 31. Dezember und die Majestics hatten sich getroffen, um gemeinsam in das neue Jahr hineinzufeiern.
Unnötig zu erwähnen, dass es Enrico war, der da seine Nerven so früh am Morgen strapazierte. Obgleich der Rotschopf nicht wirklich dazu in der Lage war das eigentümliche Gebrabbel des Italieners, welches ohnehin schon durch den starken Akzent sehr schwer
'Sehr geehrter Herr Jürgens, hiermit laden wir Sie und Ihr Team zu unserem Beyblade-Weihnachtsturnier ein. Es findet in der Zeit vom 22. Bis 24. Dezember in der BBA Turnierhalle in unserer Zentrale in Japan statt. Um eine schnelle Antwort wird gebeten.'
Ziemlich Turbulent
Ein Ritter sein
Als Jonny noch ein Junge war, da wünschte er sich sehr, dass er einmal als echter Mann ein richtiger Ritter wär.
Damit dieser Traum sich jemals erfüllt, tat er alles dafür.
Ein leises Klicken und das beständige Tuten des Telefons signalisierten Robert, dass sein Gegenüber aufgelegt hatte. Angst legte sich als klamme Hand um sein Herz. Diesmal hatte er es vermasselt. So richtig vermasselt.