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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Flucht

Vampire Knight

Liebe kennt keine Grenzen

Prolog: Flucht

Weit auf dem offnem Meer, auf einer kleinen Insel, liegt ein geheimes Labor. Dort werden die unterschiedlichsten Experimente gemacht und ihre Versuche werden an lebendigen Wesen ausgeführt. Heute bekamen sie eine Neue für ihre Versuche, ein junges Mädchen aus einem entfernten Land. Sie war anders, sie sah aus wie ein Tier in Menschenform, die Forscher nannten sie Neko, das stand für Katzenmensch. Sie wurde unten im Keller, in eine Zelle gesperrt und dort bekam sie noch eine Kette um den Hals.
 

Die nächsten Tage wurde sie wirklich wie ein Tier behandelt, sie bekam sehr viele Spritzen an einem Tag und litt richtig an den Nebenwirkungen. Nach drei Wochen sollte sie wieder eine bekommen, eine sehr harte Dosis. Sie wurde von einem jungen Mann geholt, der sollte sie in den Versuchsraum bringen, doch das tat er nicht, er lief mit ihr Richtung Notausgang. „Los verschwinde, ich lasse dich frei.“ Sie sah ihn nur an. „Na los“, er hielt ihr die Tür auf und in dem Moment ging der Alarm los. Die Leute, die dort arbeiteten, kamen sofort mit ihren bissigen Hunden angelaufen. „LOS LAUF!“, der Junge schubste sie nach draußen. Das Mädchen hatte keine andere Wahl als los zu laufen. Sie hörte mehrere Schüsse aus der Ferne, aber sie lief einfach weiter, bis zu einer Klippe, diese verlief sehr tief und unten wartete das Meer auf sie. Sie drehte sich um, vor ihr standen viele Männer mit ihren Hunden. „Ergreift sie.“ Die Männer ließen ihre Hunde auf sie los und griffen an. Ihr wurde ins Bein und in die Seite gebissen. „AHHHHHHHH!“, schrie sie auf. Sie verlor ihr Gleichgewicht und viel die Klippe runter ins Meer. Die Hunde hatten vorher losgelassen und liefen zurück zu ihren Härchen. Das junge Nekomädchen verlor ihr Bewusstsein und merkte daher nicht, wohin das Meer sie trug.

Katzenmädchen

Kapitel 1: Katzenmädchen

Es war eine sternklare Nacht, Aido und seine Freundin spazierten gemütlich am Strand entlang. Doch in dieser Nacht sollte sich alles ändern. Aido blieb plötzlich stehen: „Sarah ich möchte dir etwas sagen.“ Seine Freundin hieß Sarah, sie sah ihn an: „Was denn?“ „Ich…ich mache mit dir Schluss.“ „Was, aber warum denn?“ „Es liegt nicht an dir, sondern an mir. Ich komme mit dieser Art von Liebe noch nicht zurecht. Ich brauche noch etwas Zeit.“ „Aber Aido, die letzten Tage waren doch so schön und jetzt gibst du mir einen Korb?“ Aido nickte nur. Sarah platze der Kragen: „Es gibt eine andere, nicht wahr?“ „Was? Nein, es gibt kein anderes Mädchen, bitte glaube mir.“ „Du lügst doch, wo ist die Schlampe?“ Aido wich zurück, doch da tauchten Takuma und Shiki auf, die zwei hielten Sarah fest. Auch Kaname Kuran kam dazu: „Ich habe dich gewarnt Aido. Ich sagte dir doch, sie wird ausrasten.“ „Ja ich weiß Kuran-sama.“ Kaname legte seine Hand auf Sarahs Kopf und löschte ihre Erinnerung. Aido konnte es sich nicht mit ansehen und ging den Strand entlang.
 

Doch dann witterte er etwas: „Das richt nach Blut, nach sehr viel Blut.“ Aido lief los und entdeckte jemanden, schwer verletzt, am Strand liegen. Es war ein junges Mädchen, doch sie war anders. „Mh? Was ist sie für ein Wesen?“ Aido blickte zu ihren Wunden. „Oh nein, wer hat dir das angetan? Das sieht gar nicht gut aus.“ Aido zog sich seine Jacke aus und verband ihre Seitenwunde. Ihr blutendes Bein verband er mit einem Stück seines Hemdes was er zerriss. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie zu einem Arzt, der auch Vampire behandelte, dort wurden ihre Wunden genäht und neu verbunden. „Sie kam mit dem Leben noch mal davon gut, dass sie da waren, sonst wäre sie noch gestorben“, sagte der Arzt. Aido nickte nur, er ging zu ihr aufs Zimmer. „Was bist du nur?“, fragte er sich. „Sie ist ein ganz seltenes Wesen“, sagte der Arzt. „Sie ist ein Katzenmensch, eine Neko besser gesagt.“ „Eine Neko, sehr interessant. Aber woher kommt sie?“ „Keine Ahnung, man hat diese Wesen sehr lange nicht mehr gesehen.“ „Warum tauchst du jetzt erst auf?“, überlegte Aido.
 

Nach drei Tagen kam sie endlich zu sich. Aido ist währenddessen eingeschlafen, er schlief tief und fest auf der Bettkante. Sie rüttelte ihn sanft an der Schulter, dadurch wurde Aido wach. Er musste erstmal gähnen: „Oh man bin ich müde.“ Er blickte zu ihr: „Oh du bist ja wach. Und wie fühlst du dich?“ Sie sah ihn nur schüchtern an. „Hast du einen Namen?“ „Sie nickte: „L…Luna.“ „Luna, einschöner Name. Ich heiße Aido Hanabusa“, lächelte er. „Du kommst mit zu mir, es sind noch Sommerferien.“ Sie sagte nichts dazu, Luna nickte nur. „Du redest nicht viel was? Aber okay, wir schaffen das schon zusammen.“
 

Aido fuhr mit ihr zu seiner Wohnung, dort blieb er immer über die Ferien. Er zeigte ihr alles, wo sie was findet und wo sie schlafen konnte. Luna bekam sein Zimmer, Aido schlief dann auf dem Sofa. Er ging in die Küche und machte was zu Essen: „Du hast bestimmt hunger.“ Luna nickte und setzte sich auf einen Stuhl. Aido lächelte sanft, er reichte ihr einen Teller Hühnersuppe: „Bitte schön, lass es dir schmecken.“ „Danke“, sagte sie leise uns aß etwas. Nach dem Essen legte sich Luna hin und schlief sofort ein, der Arzt sagte, dass sie sich noch ausruhen sollte. Auch Aido legte sich aufs Sofa und schlief etwas.

Männerspielzeug

Kapitel 2: Männerspielzeug

In den Sommerferien gönnte sich Kain Akatsuki ein Wellnessurlaub in einem der teuersten Hotels die es in der Stadt gab. Er machte sich gerade auf den Weg in die Sauna, dort war er nicht allein, weitere Männer waren auch da, sie unterhielten sich intensiv nur über ein Thema. „Hast du schon gehört, hier im Hotel soll es eine Frau geben, die ihre Tochter für eine Runde Sex verkauft.“ „Ja ich weiß, das Mädchen ist der Hammer. Ich habe 50€ für eine Stunde mit ihr bezahlt.“ „Wow, das muss ich auch ausprobieren.“ Kain hörte sich alles mit an, er stand auf und verließ die Sauna wieder, in diesem Augenblick wurde ein junges Mädchen, mit blondem Haar, von ihrer Stiefmutter in ein Zimmer gezerrt, dort wartete ein neuer Kunde auf sie. Kain sah das natürlich und ging zu der Stiefmutter: „Entschuldigen sie bitte. Aber was sie da tun ist nicht richtig.“ „Woher wollen sie denn das wissen? Ich will damit nur Geld verdienen und meine schöne Tochter lernt mehr dazu.“ „Ich glaubs einfach nicht.“ Nach fünf Minuten kam die Blonde wieder raus, ihre Augen waren total leer, sie sah ihn an. „Wollen sie nicht auch?“, fragte die Frau. „Nein danke.“ „Ach kommen sie schon. Für eine Stunde 50€. Sie ist echt gut.“ „Nein vielen dank“, Kain sah das Mädchen an. Er hatte mit ihr Mitleid, Kain wollte nicht, dass es so weiter ging. „Also gut, zwei Stunden für 100€.“ „Gutes Geschäft“, sie nahm das Geld und verschwand nach unten. Kain nahm die Blonde mit sich auf sein Zimmer.
 

Kain setze sich aufs Bett, sie stand nur vor ihm und wartete auf seine Befehle. „Wie heißt du?“, fragte Kain sie. „Chii, Lorina, chii.“ „Ein schöner Name. Ich helfe dir aus diesem schmutzigen Geschäft raus.“ „Chii?“ „Verstehst du das? Ich hole dich hier raus.“ „Chii.“ Lorina ging auf ihn zu, kniete sich hin, öffnete seine Hose und holte ihn raus. Sie nahm ihn in den Mund und verwöhnte Kain. „Mhh, das meinte ich nicht mit rausholen. Ohhh ist das gut.“ Kain vergaß sich total, er hob sie hoch, und setzte sie auf seinen Schoß, so drang er in sie ein. „Mhhhh.“ Lorina bewegte sich sehr sanft, Kain ließ sich einfach fallen und Lorina ritt in total gut. Die Zwei vergaßen total zu verhüten, sie trieben es einfach weiter, es ging total heiß her. Nach guten Zwei Stunden war der Spaß vorbei, Kain hatte sich in ihr ergossen und lag total erschöpft auf dem Bett. Lorina hatte sich wieder zurecht gemacht und verließ das Zimmer.
 

An diesem Tag änderte sich alles für die Zwei. Sie gingen eine ewige Bindung ein, ohne es selber nicht zu wissen.

Langsame Genesung

Kapitel 3: Langsame Genesung

Zurück bei Aido und Luna

Luna erholte sich nur langsam, ihre Wunden waren sehr tief. Sie lag oben auf Aidos Zimmer und sah etwas TV, währenddessen stand Aido unten in der Küche und bereitete das Mittagessen vor.
 

Er ging mit einem Tablett zu ihr worauf ein Teller Suppe und ein Glas Cola stand. Luna blickte neugierig auf die Suppe, die Cola lehnte sie ab. „Du magst wohl keine Cola, was? Soll ich dir Milch bringen?“ Sie blickte ihn an: „Milch.“ „Okay, ich bringe dir ein Glas Milch“, lächelte er. Er ging runter in die Küche und schüttete etwas Milch in ein Glas. Er wollte gerade wieder hoch gehen als es plötzlich oben bei Luna etwas scheppern hörte. Aido lief sofort hoch und fand Luna am Boden liegen. „Was machst du für Sachen?“ Luna sah ihn traurig an. „Hey ist doch gut, ich bin dir nicht böse“, Aido stellte das Glas ab und half ihr wieder hoch aufs Bett. „Was für eine Bescherung, das schöne Geschirr.“ Daraufhin fing Luna an zu weinen: „Wollte das nicht.“ Aido blickte sie an: „Ist doch gut.“ Er setzte sich zu ihr, nahm Luna in den arm und tröstete sie etwas. „Warum bist du denn aufgestanden?“ „Fernbedienung“, Luna zeigte nach unten. Die Fernbedienung war runtergefallen. „Ah ich verstehe“, Aido hob sie hoch. „Bitte schön.“ „Danke…Aido.“ Aido staunte: „Hey du hast ja meinen Namen gesagt.“ Luna nickte. „Das ist ja toll. Aber jetzt hole ich mal eine neue Suppe, die hier können wir vergessen.“ Aido hob die Scherben auf, reichte ihr noch das Glas mit der Milch und ging wieder runter in die Küche.
 

Eine weitere Woche verging und Luna konnte endlich aus dem Bett. Laufen konnte sie nur sehr schlecht, denn ihr Bein schmerzte noch etwas. Sie saß mit Aido unten im Wohnzimmer, Aido sah etwas TV und sie selber las ein Buch. „Das du dich dabei konzentrieren kannst“, sagte Aido. „Habe ich auch immer zu Hause gemacht.“ „Aha, dann bist du daran gewöhnt?“ Sie nickte. „Mhh, wo ist eigentlich dein zu Hause?“ Luna sah aus dem Fenster: „Weiß nicht, kann mich nicht erinnern.“ „Schade, aber vielleicht kommt es ja noch, lass dir Zeit.“ „Ist gut“, Luna legte ihr Buch weg und schaute mit.
 

Jetzt ist schon ein ganzer Monat rum und Luna ging es endlich besser, nur ihre Erinnerung wollte noch nicht so recht zurück kommen, doch Aido ließ ihr Zeit. Damit Luna auch mal raus kann aus der Bude, kaufte Aido ihr eine par Sachen mit einer Kapuze und sogar eine Kappe. Darüber freute sie sich sehr: „Das ist so lieb von dir, so was tolles hatte ich schon lange nicht mehr an.“ „Ach nichts zu danken. Habe ich gerne getan“, lächelte Aido verlegen. Sie zog sich das blaue Shirt und die Jeans an und setzte sich noch die Kappe auf. „Super, dann können wir ja beide zusammen rausgehen und ich zeige dir die Gegend.“ Luna lächelte: „Das wäre toll.“ „Und da habe ich auch schon eine Idee, lass uns ein Eis essen gehen“, Aido nahm ihre Hand und ging mit ihr in die Stadt.

Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 4: Rettung in letzter Sekunde

Wieder bei Kain

Kain ist irgendwann eingeschlafen und schlief bis zum nächsten Tag. Er wurde am frühen morgen von einem lauten Schrei geweckt: „NEIN, chii!“ Kain sprang sofort auf: „Das war doch Lorina, was geht da vor?“ Kain zog sich sofort was über und lief in den Flur, dort stand Lorina mit ihrer Stiefmutter und ein etwas ältere Herr. „Ich gebe ihnen 10.000€, wenn sie mir ihre entzückende Stieftochter verkaufen.“ „Mhh, ich weiß nicht.“ Kain hörte das natürlich und lief zu ihnen rüber: „Warten sie.“ „Mh? Was wollen sie denn?“ Lorina blickte ihn an: „Chii?“ Kain lächelte sanft zurück und sah ihre Stiefmutter dann sehr ernst an: „Ich gebe ihnen 20.000€.“ „Einverstanden. Ich bekomme die 20.000€ und sie Lorina.“ „Okay“, Kain kramte sein Portmonee raus und gab ihr das Geld. „Super, jetzt bin ich diese Göre endlich los“, lachte sie und verschwand. Kain nahm Lorinas Hand und ging mit ihr auf sein Zimmer. „Das war echt knapp.“ „Chii?“, Lorina legte ihren Kopf schief. „Du kannst wohl nur deinen Namen und dieses chii sagen, oder?“ Lorina nickte. „Dann sollte ich dir alles Wichtigste beibringen.“ Kain holte ein Buch vor und reichte es ihr: „Du kannst doch lesen, oder?“ Lorina nickte und nahm das Buch an sich. „Dann lies mal schön, ich hole uns solange was zu Essen“, Kain ging runter ins Restaurant und holte was zu essen und zu trinken.
 

Lorina lass währenddessen im Buch, dabei versuchte sie ein par Worte die sie da so las, auszusprechen, doch es klappte noch nicht so recht. Kain kam wieder hoch uns stellte alles auf den Tisch: „So, du hast doch bestimmt Hunger, bedien dich ruhig.“ Lorina sah sich das Essen an, so was Gutes hatte sie noch nie gesehen. Sie nahm sich die Gabel und probierte: „Chii, lecker, chii.“ „Freut mich wenn es dir schmeckt“, lächelte Kain. Er musterte sie etwas, und erkannte, dass sie nur zerrissene Sachen an hatte, man konnte ihre blauen Flecke richtig sehen. Kain strich ihr durchs Haar und ging auf sein Zimmer, er kramte etwas in seinem Koffer, bis er etwas Passendes für sie gefunden hatte. Er ging zu ihr zurück, da musste er feststellen, dass sie sich mit der Soße bekleckert hatte. „Oje, ich glaube ein Bad wäre nicht schlecht.“ Kain nahm ihre Hand, ging mit ihr ins Badezimmer und ließ dort das Wasser in der Wanne ein. Lorina beäugte alles sehr aufmerksam, so was Vornehmes kannte sie auch noch nicht, ihre Stiefmutter war immer sehr geizig und nahm immer das billigste Zimmer, was die Leute in einem Hotel anboten. Kain lächelte: „Das gefällt dir, oder?“ Sie sah ihn an: „Gefallen, chii.“ „Soll ich dir helfen mit dem Ausziehen, oder schaffst du es auch allein?“ Lorina hob sofort ihre Arme hoch: „Helfen, chii.“ Kain lachte: „Okay, ich helfe dir.“ Kain stellte schnell das Wasser ab und half ihr dann mit dem Ausziehen, es machte ihm nichts mehr aus sie nackt zu sehen, sie war es ja schon halb mit den kaputten Klamotten. Lorina kletterte in die Wanne und sah ihn an: „Auch, chii.“ „Was, ich? Bist du dir da sicher?“ „Chii“, sie nickte. Kain schluckte kräftig: „Okay.“ Er zog sich auch aus und setzte sich zu ihr. Lorina kuschelte sich an ihn, Kain legte seinen Arm um sie. „Mir fällt gerade was ein. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt.“ „Chii?“, Lorina sah ihn an. „Ich heiße Kain.“ Lorina legte wieder ihren Kopf schief: „K…Ka…in, chii.“ „Genau, Kain. Na komm, das schaffst du.“ „Chii, Kain“, Lorina knuddelte ihn freudig. Kain musste lachen, er fand sie ziemlich süß, so wie sie immer chii sagte.
 

Nach dem Bad, half Kain ihr in die Klamotten, die er für sie rausgesucht hatte. „Mhh, etwas groß, aber für den Anfang müsste es gehen“, sagte er. Lorina hatte ein Nachthemd von ihm an, die Ärmel waren zu lang, man konnte ihre Hände nicht mehr sehen. „Das könnte für dich ein Nachtkleid sein, so groß ist das“, lächelte er. Lorina sah ihn nur von unten an, sie war ja auch kleiner als er. „Okay, es ist noch früh, möchtest du was machen?“ „Machen, chii?“ „Ja, irgendwas unternehmen. Obwohl, ich glaube nicht das du so raus gehen kannst. Ich sollte vorher was für dich besorgen.“ „Chii?“ Kain überleget: „Allein kann ich dich auch nicht lassen, es kann ja immerhin passieren, das diese Frau zurückkommt und dich wiederholt und dann noch mehr Geld einkassiert.“ „Nicht zurück, chii“, Lorina klammerte sich an ihn. „Nein, du kommst nicht mehr zu dieser schrecklichen Frau“, er strich ihr sanft über den Rücken. „Weißt du was? Wir fahren morgen zusammen in die Stadt und kaufen dir schöne neue Sachen zum Anziehen.“ Sie sah zu ihm hoch: „Sachen, chii?“ „Ja richtig, neue Sachen. Du kannst dir alles aussuchen, was dir gefällt, ich bezahle es dir.“ „Chii“, Lorina knuddelte ihn.“ „Süß die kleine. Aber woher kommt sie nur? Sie kann nicht wirklich sprechen, irgendwas muss passiert sein“, dachte Kain und umarmte sie. Zusammen verbrachten die Zwei noch vor dem Fernseher, Lorina sah so was auch zum ersten Mal und Kain musste ihr erklären was das war. „Fernseher, chii“, sie hüpfte freudig auf dem Sofa herum. Kain musste deswegen lachen, er fand das total süß. Doch als die Sonne langsam unterging, musste Lorina gähnen und schlief fast auf Kains Schoß ein. Er hob sie hoch, trug sie rüber zum Bett und deckte sie gut zu. Danach legte er sich aufs Sofa und schlummerte auch etwas.

Eis essen

Kapitel 5: Eis essen

Aido ging mit Luna in eine kleine Eisdiele, dort setzten sie sich in eine Ecke, denn Luna wollte keine Aufmerksamkeit schinden wegen ihrem Schwanz. Aido reichte ihr die Eiskarte: „Such dir was aus, ich lade dich ein.“ „Danke“, Luna blickte in die Karte und wusste sofort was sie nahm, den großen Eisbecher mit Erdbeeren. Aido bestellte sich ein Spaghetti-Eis und legte die Karten wieder weg.
 

Währenddessen waren Kain und Lorina in der Stadt unterwegs, Kain hatte ihr ja versprochen, mit ihr ein par neue Klamotten zu kaufen. Sie kauften ziemlich viel ein, mehrer Kleider, Hosen, Shirts und zwei verschiedene Schuhe.
 

Die Beiden wollten gerade nach Hause gehen, als sie an der Eisdiele vorbeigingen wo Aido und Luna saßen. Lorina blieb stehen und schaute es sich neugierig an. „Das ist eine Eisdiele Lorina. Möchtest du ein Eis?“, fragte Kain sie. „Eis, chii?“, sie legte ihren Kopf schief. Kain lächelte, nahm ihre Hand und ging mit ihr rein, da erblickte er Aido hinten in der Ecke sitzen. „Hey Aido, lang nicht mehr gesehen.“ „Mh? Wenn das nicht Kain ist“, lächelte Aido. „Können wir uns zu euch setzen?“ „Na klar, setzt euch ruhig.“ Kain setzte sich mit Lorina auf die zwei freien Stühle. „Wer ist das Mädchen Kain?“, fragte Aido ihn neugierig. „Das ist Lorina“, Kain erzählte ihm wie er sie aus einem schmutzigen Geschäft retten musste. „Und du hast sie wirklich gekauft?“, staunte Aido. „Ich konnte doch nicht anders, sie wäre sonst zu einem sehr alten Mann gekommen und das wollte ich nicht.“ „Gut so.“ „Und wer ist das?“, Kain deutete auf Luna. „Nun ja, wie soll ich dir das erklären?“, auch Aido fing an zu erzählen wie er an Luna gekommen ist. „Sie ist was? Das glaube ich dir nicht“, Kain schüttelte den Kopf. „Doch es ist wahr. Schau doch mal unter den Tisch.“ Kain blickte ihn ungläubisch an, doch dann schaute er unter den Tisch und entdeckte Lunas Schwanz. Kain kam wieder hoch: „Das ist ja ein Ding, sie ist wirklich eine Neko?“ „Ja, aber leider sagt sie mir nicht, woher sie kommt.“ „Das wird schon noch Aido, keine Sorge.“ „Ja kann sein.“
 

Kain bestellte für sich und Lorina einen kleinen Eisbecher, den wollten sie sich teilen. Alle drei Bestellungen kamen gleichzeitig, Lorina beäugte das Eis. „Kennt sie etwa so was nicht?“, fragte Aido. „Ja, sie hatte wohl nicht viel von ihrer Kindheit, ich versuche ihr alles beizubringen was wichtig ist, auch das Sprechen.“ „Kann sie das nicht?“ „Nur Bruchteile, hör mal. Lorina sag doch mal meinen Namen.“ „Kain, chii.“ „Siehst du. Dieses Wort „chii“ sagt sie immer.“ „Verstehe“, nickte Aido.
 

Sie aßen ihr Eis zusammen auf, bezahlten und gingen raus vor die Tür. „Wollt ihr noch mit zu uns kommen Aido?“, fragte Kain. „Ja warum eigentlich nicht, es ist noch früh.“ „Okay, dann gehen wir mal.“ Kain nahm Lorinas Hand und gingen vor, Aido nahm Lunas Hand und liefen den beiden nach.

Aidos Ex-Freundin

Kapitel 6: Aidos Ex-Freundin

Die Vier gingen zu Kain und Lorina nach Hause, doch vor der Tür wartete jemand auf sie. Aido blieb abrupt stehen und musste kräftig schlucken. „Ist das nicht deine Freundin Aido?“, fragte Kain. „Ex-Freundin, ich habe mit ihr vor Wochen Schluss gemacht“, erklärte Aido. „Aber wieso ist sie hier? Kaname hat doch ihre Erinnerung gelöscht.“ „Tja mein Lieber, die Erinnerung kam zurück und ich bin stink sauer auf dich.“ Aido schluckte: „Sarah bitte versteh das doch, ich will einfach nicht mit dir zusammen sein und du weißt auch genau warum.“ „Ja ich sehe es, du hast mich verlassen um mit der da zusammen zu sein“, Sarah zeigte auf Luna. Diese erschrak und versteckte sich hinter Aido. „Sarah wir sind nicht zusammen, Luna ist nur eine gute Freundin.“ „Das glaube ich dir nicht, sie hängt geradezu an dir.“ „Ja und? Sie hat Angst vor dir, also halte sie daraus.“ Sarah knurrte: „Ich lasse dich noch mal davonkommen, aber wenn du ihr auch nur ein Hauch zu nah kommst und ich sehe das, dann bringe ich dich und deine kleine Schlampe um.“ Aido ballte die Fäuste: „So sprichst du nicht über Luna.“ „Beruhige dich Aido. Und du Sarah solltest besser gehen“, sagte Kain ruhig. „Tz, ich behalte dich im Auge“, Sarah drehte um und machte auf dem Absatz kehrt. Aido seufzte: „Ich hasse dieses Mädchen.“ „Kein Wunder, wie die drauf ist“, sagte Kain. Lorina hatte sich Luna geschnappt und ist mit ihr nach hinten in den Garten gegangen. „Vögel, chii.“ Es flogen ganz viele Vögel im Garten herum. Luna war nicht in Stimmung die Vögel zu beobachten, sie hatte gehört, was Aido sagte. „Nur eine gute Freundin.“ „Chii?“ Lorina blickte sie fragend an. Luna sah sie an: „Ach weißt du, ich dachte Aido empfindet mehr für mich. Er war immer da für mich, er hat mich gesundgepflegt, doch jetzt.“ Aido kam gerade um die Ecke als er das hörte, was Luna sagte, er drehte sich wieder um und ging rein zu Kain.
 

Kain stand gerade in der Küche und machte was Feines zu Essen. Als Aido seufzend zu ihm kam, drehte sich Kain zu ihm um. „Was ist denn los Aido? Du wolltest doch zu Luna.“ „Ach weißt du“, Aido erzählte ihm was er gehört hatte. „Ach so, verstehe. Luna muss große Gefühle für dich aufgebaut haben. Sie vertraut dir“, erklärte Kain ihm. „Aber du hast doch Sarah gehört, wenn ich Luna zu nah komme, dann bringt sie uns um.“ „Mhh stimmt, das sollten wir nicht so schnell auf die leichte Schulter nehmen.“ „Sie meint es ernst Kain. Was soll ich nur tun? Ich kann Luna jetzt nicht im Stich lassen.“ „Ich habe da eine Idee, ihr zwei zieht zu uns, dann seid ihr in Sicherheit. Ich werde mit auf euch aufpassen.“ „Aber du hast doch schon so viel mit Lorina zutun.“ „Ach Unsinn. Das schaffe ich schon“, lächelte Kain. „Und mach dir um Sarah keine Sorgen, ich werde eine kleine Feuerbarriere errichten, dann kommt sie nicht mehr so schnell aufs Grundstück.“ „Danke Kain, ich schulde dir was.“ „Ach was, du schuldest mir gar nichts“, winkte Kain ab. „Und jetzt geh zu ihr und sag, dass alles in Ordnung ist und du zu ihr halten wirst.“ „Danke Kain“, Aido stand auf und ging zu den beiden in den Garten.

Liebesgeständnis

Kapitel 7: Liebesgeständnis

Luna setzte sich draußen auf einen Stuhl und beobachtete wie Lorina hinter einem Schmetterling her laufte. „Süß, chii“, Lorina versuchte diesen einzufangen. Aido kam wieder raus und setzte sich neben Luna: „Alles okay bei euch?“ „Alles bestens“, Luna sah ihn nicht an. „Hey es tut mir ja leid was ich gesagt habe, ich wusste ja nicht, dass es dich so sehr verletzen würde.“ „Hat es aber, in mir drin tut alles weh“, sie legte ihre Hand aufs Herz. „Du hast dich verliebt Luna und das in eine ganz bestimmte Person.“ „Ich habe mich verliebt?“, sie sah ihn an. „Ja, in jemanden, der sich immer um dich gekümmert hat.“ „Ich habe mich in dich verliebt?“ Aido wurde rot: „Ja, sieht wohl so aus.“ Luna nahm seine Hand und sah ihm tief in die Augen: „Und was ist mit dir? Liebst du mich auch?“ Aido sah sie mit knallrotem Kopf an: „K…kann schon sein.“ „Was soll das heißen?“, sie ließ ihn los. „Liebst du immer noch dieses gemeine Mädchen?“ „W…was? Nein, ich hasse Sarah. Sie ist absolut böse, wollte immer nur das eine von mir.“ „Immer nur das eine?“ „Das…das ist zu kompliziert, das würdest du noch nicht verstehen.“ „Dann sag es mir jetzt, liebst du mich auch?“ Aido holte tief Luft, zog sie an sich und küsste sie sehr zärtlich auf die Lippen. Luna war total überrascht, sie spürte seinen eisigen Atem, Luna schloss ihre Augen, legte ihre Arme um ihn und erwiderte.
 

In diesem Moment kam auch Kain nach draußen, er sah wie sich Aido und Luna zärtlich küssten. Er wurde etwas rot, drehte sich zu Lorina und ging zu ihr. „Hey Süße, was machst du denn da?“ Lorina war immer noch dabei den Schmetterling zu fangen: „Fangen, chii.“ „Ach du versuchst den Schmetterling zu fangen“, lächelte er. „Ja, chii.“ „Weißt du, Schmetterlinge möchten nicht gefangen werden, sie wollen auch frei leben können.“ „Frei, chii?“ „Ja frei, so wie du.“ Lorina sah ihn an und viel ihm um den Hals. „Hey“, lachte Kain und umarmte sie.
 

Aido löste den Kuss und sah Luna lieb an. Sie sah ihn an: „Wow, was für ein Kuss, so was ist mir neu.“ „Tja, du hast dir den Besten geangelt“, lachte Aido. Sie kicherte: „Stimmt, das war ein tolles Liebesgeständnis.“ Aido lief knallrot an: „ Ach weißt du, anders hätte ich es nicht tun können, so einfach ist das nämlich nicht einfach „ich liebe dich“ zu sagen.“ „Du hast es aber gerade.“ „Weil ich es dir schon gezeigt habe.“ „Stimmt.“
 

Kain und Lorina sind währenddessen wieder reingegangen und saßen bereits in der Küche. Kain stellte ihr gerade einen Teller hin als Lorina ihn fragte: „Was machen die Beiden, chii?“ „Ach weißt du, Aido und Luna mögen sich ganz dolle.“ „Mögen, chii? Wir auch, chii.“ Kain drehte sich um: „Wir Zwei mögen uns nur von der freundschaftlichen Seite.“ „Chii?“, Lorina stand auf und umarmte ihn. Kain schloss für einen Moment seine Augen, drehte sich um, beugte sich zu Lorina runter und Küsste sie sehr sanft auf die Lippen. Lorina schloss ihre Augen und erwiderte unbewusst. „Hey Kain, mach dich nicht so ran an sie“, Aido und Luna kamen auch gerade rein. Kain löste den Kuss und drehte sich mit knallrotem Kopf um. „U…und was ist mit dir Aido, machst dich einfach an Luna ran.“ „Mensch Kain, das war doch nur ein Witz“, Aido haute ihm auf die Schulter. Lorina stand immer noch da wie angewurzelt. Luna packte ihren Arm und setzte sich mit ihr an den Tisch. Aido setzte sich vor sie und lächelte sanft. Kain stellte das Essen auf den Tisch und so aßen die vier zusammen zu Abend.

Zusammenbruch

Kapitel 8: Zusammenbruch

Nach dem Abendessen gingen Kain und Lorina auf ihre Zimmer, Luna schlief bei Lorina im Gästezimmer, es war ja groß genug für zwei und Aido schlief unten auf dem Sofa.
 

Mitten in der Nacht tobte ein heftiger Sturm draußen, Lorina ist zu Kain ins Bett gekrabbelt und kuschelte sich eng an ihn. Nun war Luna ganz allein, sie verkroch sich unter Decke und zitterte am ganzen Leib. Plötzlich krachte es draußen ganz dolle, Luna erschrak und fing an zu schreien: „AHHHHHHH!“ Aido sprang sofort vom Sofa auf und rannte zu ihr hoch. Kain und Lorina hatten es auch gehört und gingen zu ihr rüber. „Es ist doch alles gut“, Aido nahm sie fest in den Arm. „Was ist denn passiert?“, fragte Kain. „Sie hat sich nur erschrocken.“ „Ich dachte schon“, gähnte Kain und ging mit Lorina wieder rüber ins Bett. Luna klammerte sich fest an Aido und er strich ihr sanft über den Rücken. „Pssst, ich bin doch da.“ Aido legte sich mit ihr wieder hin und nach einiger Zeit hatte sich Luna wieder beruhigt und schlief friedlich an seiner Brust ein.
 

Kain und Lorina waren am nächsten Morgen sehr früh auf, Kain ging nach unten und machte das Frühstück fertig, währenddessen machte sich Lorina im Bad zurecht, danach ging sie runter und half Kain etwas.
 

Zu selben Zeit bei Aido und Luna

Luna schlief noch tief und fest, Aido hatte sich leise ins Bad geschlichen und duschte sich, zog sich an und ging wieder zu ihr. „Hey aufwachen Süße“, er küsste ihr sanft auf die Stirn. Dadurch wurde Luna langsam wach: „Mhhh guten morgen.“ Aido lächelte: „Steh auf, Kain und Lorina warten sicher schon mit dem Frühstück auf uns.“ „Ich komme gleich, ich geh mich noch schnell anziehen“, gähnte sie. „Okay, dann bis gleich“, er küsste ihr noch mal auf die Wange und ging dann nach unten. „Und wie geht es ihr heute?“, fragte Kain ihn und trank seinen Tee nebenbei. „Viel besser, denke ich mal. Sie muss sich furchtbar erschrocken haben.“ „Mhhh stimmt, das war auch ziemlich laut.“ Lorina hörte den beiden gar nicht zu, sie aß lieber ihr Brötchen.
 

Nach 10 Minuten kam Luna die Treppe runter, doch plötzlich wurde ihr ganz schwindelig und schwarz vor Augen, sie viel die Treppe runter. Aido hörte es natürlich sofort, sprang auf, lief zu ihr und fing sie noch auf. „Alles okay?“ Doch es kam keine Antwort. „Hey Luna sag doch was.“ Kain und Lorina kamen dazu. „Was ist denn los Aido?“, fragte Kain. „Luna ist die Treppe runtergefallen, doch ich konnte sie noch auffangen.“ „Ihr gut geht, chii?“, fragte Lorina. „Ich weiß es nicht, sie antwortet mir nicht.“ Kain sah sie sich genauer an: „Mhhh, merkwürdig.“ Er berührte ihre Stirn: „Sie glüht ja richtig. Aido sie muss ins Krankenhaus, sonst stirbt sie.“ Aido stand sofort mit ihr auf und lief los zum nächsten Krankenhaus, dort wurde Luna sofort untersucht. Kain und Lorina kamen nach einiger Zeit ihnen nach.
 

Nach etwa einer halben Stunde kam der Arzt zu ihnen. „Und, wie geht es ihr?“, fragte Aido ihn besorgt. „Es steht nicht sehr gut um sie, das Fieber steigt immer weiter. Wir versuchen wirklich alles um ihr zu helfen.“ „Kann ich denn zu ihr?“ „Ja natürlich, aber bitte sein sie leise und auch vorsichtig.“ „Okay.“ Die drei gingen zu dem Ruheraum wo Luna lag, sie wurde an den verschiedensten Geräten angeschlossen. Lorina beäugte diese neugierig: „Chii?“ Kain erklärte ihr was das alles war und, dass die Luna halfen. Aido nahm vorsichtig ihre Hand und streichelte sie: „Ach Luna, was hast du nur?“ Der Arzt kam noch mal rein und wollte Aido sprechen. Sie gingen vor die Tür. „Wir haben herausgefunden was ihre Freundin hat.“ „Und was?“ „Sie wurde mit einem unbekannten Virus infiziert, dieser sorgte, dass sie Krank wird.“ „Das heißt, sie können ihr nicht helfen.“ „So leid mir das auch tut, aber ja. Solange wir nicht wissen um was es sich handelt, können wir nichts für sie tun.“ „Dann wird sie also sterben?“ „Leider ja.“ Aido sah betrübt zu Boden: „Vielen dank.“ Er ging wieder zu den anderen und erklärte was Sache war. „Das ist ja furchtbar“, kam es geschockt von Kain. „Sie ist doch so eine Liebe.“ Aido sah zu ihr rüber: „Ich verstehe nicht, wo sie sich diesen Virus eingefangen hat.“ „Mhhh, sehr merkwürdig“, grübelte Kain. „Ein unbekannter Virus, vielleicht war sie ja mal in einem Labor oder so. Das kann dann erklären, warum sie die Verletzungen hatte, als du sie gefunden hattest.“ „Meinst du echt? Dann war sie also eine Art Versuchskaninchen, die Arme.“ „Und wir können nichts für sie tun“, sagte Kain betrübt. Lorina sah Kain an: „Hilfe brauchen, chii.“ Ja Süße, Luna braucht dringend Hilfe.“ „Hause, chii.“ „Mh? Wie meinst du das?“, Kain kniete sich zu ihr runter. „Nach Hause, chii.“ „Willst du nach Hause?“ „Nach Hause, chii“, Lorina zeigte aus dem Fenster zum Himmel. „Das begreife ich jetzt nicht“, sagte Aido verwirrt. „Ich auch nicht. Lorina was meinst du?“, fragte Kain sie. Lorina sah ihn an, nahm seine Hand und reichte sie Aido, dann nahm sie Kains andere Hand und die von Luna. „Was hast du denn jetzt vor? Wir haben keine Zeit Händchen zu halten“, kam es von Aido. „Nach Hause, chii.“ Plötzlich fing sie an zu leuchten und verschwand mit den drein.

Lorinas Heimat

Kapitel 9: Lorinas Heimat

Fünf Minuten nachdem sie verschwunden waren, tauchten sie oben im Himmel auf. „Das ist nicht möglich“, staunte Aido. „Oh doch Aido, wir sind im Himmel“, sagte Kain und sah sich um. „Das ist wohl Lorinas Heimat.“ „Hause, chii“, Lorina lief rüber zu einem Schloss. Aido, mit Luna auf dem Arm, und Kain liefen ihr nach. Lorina lief rein in den Thronsaal und umarmte dort jemanden: „Chii.“ „Hey meine Kleine, da bist du ja wieder.“ Kain und Aido kamen auch reingelaufen und stoppten sofort. „Sind sie Lorinas Vater?“, fragte Kain. „Ja, das ist richtig. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ „Wir sind Lorinas Freunde“, erklärte Kain ihm. „Ah ich verstehe, dann habt ihr auf sie aufgepasst?“ „Ja, das haben wir.“ „Dann danke ich euch. Vielen Dank, dass ihr meine Tochter zurückgebracht habt.“ „Mhhh, nichts zu danken.“ „Mhhh, wie ich sehe, geht es eurer Freundin nicht gut.“ Aido sah ihn an und nickte: „Nun ja, Luna ist eine Neko und wurde für Experimente benutzt, durch einen unbekannten Virus ist sie krank geworden.“ „Versteh. Sie braucht die Gottesblume, dann wird sie wieder gesund.“ „Wirklich? Das wäre so toll“, freute sich Aido. „Nur gibt es da ein Problem. Diese Blume ist sehr selten, denn sie blüht nur alle 100 Jahre.“ „Was? Nein, das ist doch jetzt ein Scherz, oder?“ „Nein, leider nicht“, schüttelte Lorinas Vater den Kopf. „Aber ich will sie nicht verlieren“, Aido drückte Luna fest an sich und ihm kamen ein par Tränen. Diese vielen auf Luna und sie kam dadurch zu sich. Sie berührte sanft seine Wange und sah ihn schwach an. „Bitte helfen sie ihr, ich möchte meinen Cousin nicht so leiden sehen“, sagte Kain. „Nun ja, ich könnte ihm eine Gottesblume geben, denn ich besitze eine. Aber dafür muss du etwas hier lassen.“ „Ich lasse alles zurück, was Sie wollen.“ „Ich möchte, dass du Lorina hier lässt.“ Kain musste schwer schlucken: „Einverstanden, Lorina bleibt hier und ich bekomme die Blume.“ Lorinas Vater nickte, ließ die Gottesblume erscheinen und ließ diese zu Kain rüberschweben. „Danke“, kam es betrübt von ihm. „Ihr solltet jetzt gehen, Vampire wie ihr haben hier nichts verloren.“ Aido und Kain nickten und verschwanden wieder, sie kehrten auf die Erde zurück. Das alles bekam Lorina nicht mit, denn war auf dem Schoß ihres Vaters eingeschlafen.
 

Zurück auf der Erde

Kain gab Aido die Blume und ging mit gebrochenem Herzen auf sein Zimmer. Aido flöße Luna den Saft der Gottesblume ein, trug sie auf ihr Zimmer und legte sie ins Bett. „Jetzt ruh dich aus, dir wird es bald wieder besser gehen“, Aido strich ihr sanft über die Wange.
 

Wieder bei Lorina

Langsam wachte Lorina auf, da erkannte sie, dass Kain nicht mehr da war und sprang vom Schoß ihres Vaters auf. „KAIN!“, rief sie. Sie lief durchs ganze Schloss und suchte nach ihm. „KAIN!“ Lorina rief immer wieder nach ihm, doch sie bekam keine Antwort. Ihr Vater ging zu ihr und erklärte was warum Kain nicht mehr da ist. „KAIN!“; schrie sie und brach in Tränen aus. Ihr Vater hob sie hoch und trüg seine Tochter in ihr Zimmer. Dort legte er Lorina ins Bett, es war ein Himmelbett, und deckte sie zu.
 

Zwei Tage vergehen und Lorina ging es immer schlechter, sie bekam sogar über Nacht hohes Fieber. Ihr Vater merkte ihre Schmerzen und ging zu ihr: „Schatz, ich sehe dich ungern so leiden. Ich schicke dich zurück zu ihm. Du liebst ihn, nicht wahr?“ Lorina nickte: „Sehr, chii.“ „Na gut, zieh dich ordentlich an, dann schicke ich dich zurück zu deinen Kain“, lächelte er. „Danke, chii.“ Lorina freute sich sehr, flitzte ins Bad und machte sich zurecht. Dann ging sie in den Thronsaal, wo schon ihr Vater auf sie wartete. „Dann Lebwohl meine Kleine, ich werde dich vermissen.“ Ihr Vater hüllte sie in ein helles Licht und schickte Lorina zurück auf die Erde. Doch etwas hatte sich an ihr verändert und unten bei Aido, Kain und Luna auch.

Veränderung

Kapitel 10: Veränderung

Lorina erschien genau vor dem Haus von Kain, Aido und Luna wohnten seid einiger Zeit bei ihm. Lorina klingelte und wartet ab ob jemand da war. Und sie hatte Glück, Aido öffnete die Tür: „Ja bitte?“ „Hallo Aido“, lächelte sie. Aido musste genau hinsehen, als er merkte, dass Lorina vor ihm stand: „L…Lorina, aber ich dachte du bleibst für immer oben bei deinem Vater?“ „Nun ja, ich wurde Krank, weil Kain nicht da war. Ich vermisse ihn. Mein Vater hat mich daher wieder gehen lassen.“ „Das erklärt natürlich alles. M…Moment mal, du kannst ja richtig sprechen“, staunte er. „Ja, mein Vater hat das wohl getan.“ „Das ist ja toll, da wird sich Kain aber freuen. Oje, Kain“, Aido sah sie traurig an. „Was ist mit Kain, wo ist er?“ „Nun ja, wie soll ich dir das erklären?“, überlegte Aido. „Komm erstmal rein, dann erkläre ich es dir.“ „O…okay.“ Aido ging mit ihr ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. „Wer ist denn gekommen Aido?“, erklang eine bekannte Stimme. „Lorina ist wieder da.“ Und da tauchte an der Wohnzimmertür ein junges Mädchen, in einem wunderschönen Kleid, auf. „W…wer ist das?“, fragte Lorina ihn. Aido musste lachen: „Das ist Luna. Durch die Gottesblume erhielt sie ein neues Aussehen“, erklärte er. „Hallo Lorina, schön das du wieder da bist.“ „Danke, ich freue mich auch. Und du siehst toll aus, gar nicht mehr wiederzuerkennen.“ „Vielen dank“, lächelte Luna und setzte sich zu Aido. Lorina setzte sich in den Sessel und sah die Zwei fragend an: „Und, wo ist jetzt mein Kain?“ Aido sah Luna betrübt an, dann legte er Lorina zwei Zeitungsartikel, vor ihr, auf den Tisch.
 

Ester Artikel

„Viele Großkonzerne stehen in Flammen“
 

Zweiter Artikel

„Brandstifter wieder zugeschlagen“

„Schulen stehen in Flammen“
 

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Lorina die Zwei. Luna sah sie traurig an: „Kains Herz wurde gebrochen, weil er dich zurücklassen musste.“ „Die Finsternis hat sich in ihm ausgebreitet, sein Herz ist für immer verschlossen“, erklärte Aido. „Soll das heißen, Kain war das alles?“ Beide nickten nur. Lorina war geschockt: „Nein, nein, NEIN! Kain würde so was nie tun.“ „Hat er aber, durch seine Verzweiflung und die Finsternis, konnte er nur noch alles zerstören, was ihm in Weg war“, kam es von Luna. Lorina schüttelte den Kopf, sie wollte es einfach nicht wahrhaben. „Viele Vampirjäger sind hinter Kain her, sie haben herausgefunden, dass er dahinter steckt. Sogar der Vampirrat hat uns Adels Vampire und die Reinblüter beauftragt, ihn aufzusuchen und zu töten“, erklärte Aido ihr. Lorina kamen die Tränen: „Kann man denn da nichts machen? Ich meine, ich will Kain nicht verlieren. Bitte, wir müssen was tun.“ Luna überlegte: „Ihr Zwei liebt euch so sehr, vielleicht kannst du sein Herz mit viel Licht reinigen.“ „Meinst du, das klappt?“, fragte Aido und sah sie an. „Ein Versuch ist es dort wert. Die Liebe ist viel stärker als alles andere.“ „Stimmt, da ist was dran. Na gut Lorina, wir helfen dir ihn zu suchen. Aber alles andere musst du allein schaffen.“ „Vielen dank, ihr habt was gut bei mir.“ „Ach was, du hast uns schon geholfen, oder besser gesagt, mir hast du geholfen. Ohne dich und deinen Vater, hätte ich Luna für immer verloren.“ „Genau, außerdem helfen wir dir gerne, du bist doch unsere Freundin.“ Lorina schniefte, sie müsste voller Freude und Dankbarkeit weinen. „Na dann machen wir uns mal auf den Weg. Kain muss irgendwo da draußen sein“, sagte Aido und sah aus dem Fenster.

Reinige mein Herz

Kapitel 11: Reinige mein Herz

Aido und Luna wollten sich sofort auf den Weg machen, doch Lorina wollte noch nicht. „Wartet ihr zwei, ich möchte noch was machen.“ „Und was?“, fragte Aido. „Ich möchte mich umstyln. Hilf mir bitte Luna.“ „Oh, ja aber gerne doch.“ Die Mädchen gingen hoch auf Lorinas Zimmer und durchsuchten den Kleiderschrank, Aido blieb allein im Wohnzimmer zurück.
 

Nach einer guten Stunde kamen die Zwei wieder runter. Lorinas Haare waren jetzt viel dunkler und die Locken waren raus, sie trug einen kurzen schwarzen Rock und dazu eine rote Jacke, das sah aus wie eine Schuluniform. „Wow Lorina, du siehst toll aus“, lächelte Aido. „Danke, ich wollte damit Kain überraschen.“ „Da wird er sich aber freuen.“ Lorina kicherte: „Dann lasst uns gehen, ich will Kain nicht mehr länger warten lassen.“ Aido stand vom Sofa auf, nahm Lunas Hand und gingen nach draußen.
 

Sie liefen in die Stadt und suchten überall nach Kain. „Wo könnte er nur sein?“, fragte sich Luna. „Kein Ahnung, aber wir werden ihn schon finden“, motivierte Aido sie. „Stimmt, wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben“, sagte Lorina und sah sich um. Da dann rasten plötzlich mehrer Feuerwehrwagen an den Drein vorbei. „Da muss was passiert sein, nicht wie hinterher“, kam es von Aido. Und schon liefen sie los.
 

Die Feuerwehr für zu einer Schule, die in Flammen lag. Aido, Luna und Lorina kamen auch gerade an. „Das sieht nach Kains Werk aus, dieses Feuer würde ich überall erkennen“, sagte Aido. „Aber er ist bestimmt nicht mehr hier“, kam es von Lorina. „Ja kann sein, aber weit ist er bestimmt noch nicht gekommen.“ Aido sah sich um und da spürte er Kains Gegenwart. „Er ist da lang, ich kann ich deutlich spüren.“ Bevor Aido noch was sagen konnte, flitzte Lorina los, Aido und Luna hinterher.
 

Sie kam an einer Brücke an, Lorina sah sich um, doch nirgends war Kain zu sehen. „KA…!“, wollte sie rufen, doch ihr wurde, von Aido, der Mund zugehalten. „Psssst, nicht so laut. Er sitzt unter der Brücke und wenn du jetzt nach ihm gerufen hättest, dann wären alle Vampirjäger, Adels Vampire und Reinblüter hier aufgetaucht und hätten ihn getötet. Das willst du doch nicht“, flüsterte Aido. Lorina schüttelte den Kopf und löste sich von ihm: „Und was jetzt?“ „Na wir gehen zu ihm runter. Das ist dann dein Part, Luna und ich passen auf, das ihr nicht gestört werdet.“ „Okay“, nickte sie und ging mit den beiden nach unten.
 

Kain saß angelehnt an der Wand, sein Gesicht nach unten auf den Boden gerichtet. Lorina ging langsam auf ihn zu: „Kain?“ Er blickte nicht auf. Sie kniete sich vor ihn hin, nahm sein Gesicht in die Hand und hob diesen sanft hoch. Lorina blickte ihn an: „Was ist nur mit dir passiert? Ich wollte das doch alles nicht.“ Kains Augen waren leer und reagierten nicht auf ihre Stimme. „Bitte Kain, komm zu dir. Ich vermisse dich so sehr. Ich bin oben im Himmel fast gestorben ohne dich. Ich liebe dich doch.“ Lorina fing an zu weinen und ein par Tränen vielen auf Kains Schoß. Er zuckte etwas mit der Hand, sie merkte es. „Oh Kain, komm endlich zu dir, ich will dich nicht verlieren“, sie kam ihm sehr nah, dann küsste sie ihren Kain sehr zärtlich. „Bitte Kain, lass das Licht wieder in dein Herz hinein, die Finsternis bringt dich nur um“, und wieder vielen Tränen.
 

Kains Augen wurden plötzlich wieder ganz klar, er merkte, dass seine geliebte Lorina weinte. Kain berührte sehr sanft ihre Wange und wischte die Tränen weg. „Tränen stehen dir nicht.“ Lorina blickte ihn an und viel ihm dann um den Hals: „Oh Kain, ich hab dich wieder.“ Kain strich ihr sanft über den Rücken: „Schon gut, ich bin ja jetzt wieder da. Aber sag mal, du siehst so anders aus und du kannst ja richtig sprechen.“ Sie blickte zu ihm hoch: „ Das mit dem Sprechen habe ich meinem Vater zu verdanken und das Aussehen wollte ich etwas verändern, ich wollte dich damit überraschen.“ „Das hast du auch gut hinbekommen. Wunderschön siehst du jetzt aus.“ „Danke“, Lorina schmiegte sich an seine Brust. „Kain, Lorina, wir wurden von Vampirjägern entdeckt“, kam es von Aido. „Oje, das ist schlecht“, sagte Kain. „Was machen wir jetzt?“, fragte Luna. „Kain natürlich verteidigen“, knurrte Aido und war kampfbereit.

Unter der Brücke

Kapitel 12: Unter der Brücke

Kain stand mit Lorina auf, drückte sie fest an sich und blickte zu den Vampirjägern. Aido knurrte und schob Luna hinter sich: „Was wollt ihr?“ „Wir wollen den Adels Vampir Kain Akatsuki.“ „Und was wollt ihr von ihm?“ „Er hat es gewagt den Frieden zwischen den Vampiren und den Menschen zu stören, indem er wichtige Gebäude zerstört und Menschen getötet hat.“ „Das war der dunkle Kain, der sich nicht mehr im Griff hatte, jetzt ist er wieder der Alte und ihr könnt ihn in Ruhe lassen.“ „Und wenn er rückfällig wird?“ „Das wird er nicht, denn seine Freundin ist wieder bei ihm und sie lässt garantiert nicht zu, dass ihr ihn einfach so tötet, weil er Fehler gemacht hat.“ „Nun gut, er kommt noch mal mit dem Leben davon, aber wehe er fängt wieder an, dann nehmen wir keine Rücksicht mehr auf ihn.“ Die Vampirjäger drehten sich um und gingen wieder.
 

„Sie sind weg, bin ich froh“, Lorina knuddelte Kain ganz fest. „Ja, hoffen wir, dass es so bleibt“, Kain strich ihr sanft über den Rücken. Luna umarmte ihren Aido: „Danke Aido.“ „Mh? Warum dankst du mir denn?“ „Du wolltest mich beschützen, weil diese Sarah unter den Jägern war.“ „Du hast sie also auch bemerkt?“ „Ja, ich habe sie sogar gesehen. Sarah sah sehr wütend aus.“ „Oje, das heißt nichts Gutes. Sie hat wohl gesehen wie ich dich in den Schutz genommen habe. Sarah plant sicher schon was.“ Luna klammerte sich fest an ihn: „Ich habe Angst vor ihr.“ „Das musst du aber nicht. Solange wie ich bei dir bin, kommt sie nicht an dich ran.“ Luna versteckte ihr Gesicht in Aido Rücken, sie zitterte etwas. Aido drehte sich um und nahm sie fest in den Arm, dabei sah er, wie sich Kain und Lorina ansahen. „Du Süße, wir sollten gehen und Kain und Lorina allein lassen.“ Sie sah zu ihm hoch: „Aber warum denn?“ „Weil die Zwei für sich sein wollen“, lächelte er. „Na komm, gehen wir Heim.“ „Na gut“, Luna nahm seine Hand und ging mit ihm zurück.
 

Bei Kain und Lorina

Die Zwei sahen sich verliebt an. „Ich liebe dich Lorina, unendlich sehr.“ „Mir geht es nicht anders Kain“, lächelte sie. Sie küssten sich dann sehr leidenschaftlich, Kain strich ihr sanft über den Rücken, glitt langsam mit der Hand unter ihr Shirt und strich über ihr Brustbein. Lorina störte das nicht, sie genoss es sehr: „Mhhh, du bist so sanft. Mach weiter.“ „Wenn du das möchtest, gerne“, lächelte er und ging mit der Hand in ihren Slip und streichelte sie dort. Lorina wurde ganz rot und zuckte immer wieder, wenn er ganz leicht mit dem Finger in ihr war.
 

Nach zehn Minuten hatte er ihren Slip ausgezogen, hochgehoben und gegen die Wand, unter der Brücke, gedrückt. „Oh Kain, ich will nur dich“, kam es keuchend von Lorina. „Okay, dann geht es jetzt los“, Kain hatte seinen Freund schon draußen, der auch schon bereit war, und drang sanft in sie ein. Anfangs war Kain sehr sanft zur ihr und bewegt sie langsam, nach fünf Minuten dann wurde er aber immer schneller, stieß sie hart und massierte dabei noch ihre Brüste. Es ging immer wilder zu, Lorina half ihn sogar schon, sie fand es so schön mit ihm. Nach einer guten Stunden kamen Kain und Lorina gleichzeitig, Kain ergoss sich heiß ihn ihr und Lorina musste laut aufstöhnen, doch Kain erstickte diesen sofort mit einem Kuss. Er stieß dabei noch ein par mal zu, danach ging er aus ihr und zog seine Hose wieder an. „Wow war das gut.“ Lorina zog ihren Slip auch wieder an: „Ja das war es. Das können wir gerne mal wiederholen.“ „Mit dir doch immer“, lächelte Kain lieb, nahm ihre Hand und ging mit ihr nach Hause.

Anziehende Luna

Kapitel 13: Anziehende Luna

Aido und Luna gingen noch etwas durch den Park, es war eine einfach schöne Nacht, die Sterne funkelten hell und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Aido und Luna gingen Hand in Hand, aber beide konnten nicht sagen, was sie für den anderen fühlten. Luna blieb stehen und sah ihn an: „Aido ich…“ Er sah sie fragend an: „Was ist denn Luna, stimmt was nicht?“ Sie sah knallrot auf den Boden: „Ich…“ Doch bevor sie was sagen konnte, hörte man aus der Ferne Wolfsgeheul. Luna erschrak und versteckte sich hinter Aido. „Was ist denn los mit dir? Das sind doch nur Wölfe.“ „Ja, aber willige Wölfe.“ „Wie jetzt?“, Aido dreht sich zu ihr um. Luna blickte mit rotem Kopf weg: „Das sind paarungswillige Wölfe.“ „Ist etwa…? Und du auch?“ Luna nickte: „Ja, ich bin doch auch zur Hälfte ein Tier, eine Katze.“ „Oje, und jetzt sind alle männlichen Wesen hinter dir her?“ „Ja, ich ströme für die einen verlockenden Duft aus, ich bin willig.“ „Daher duftest du so gut“, Aido nahm ihre Hand. „Keine Angst, ich beschütze dich vor den anderen.“ Sie lehnte sich an ihn: „Danke. Und ich will nur mit einem Mann schlafen.“ „Ähm, und mit wem?“ „Na mit dir du Dummerchen.“ Aido wurde knallrot: „D…du willst mit mir…?“ Sie nickte und da erklang wieder das Heulen der Wölfe. „Ich will hier weg“, sie klammerte sich an ihn. „Na dann komm“, Aido nahm sie auf den Arm und lief mit ihr los.
 

Luna klammerte sich ganz fest an ihn und zitterte: „Ich kann sie hören, sie kommen immer näher.“ Aido überlegte sich was: „Ich habe da eine Idee. Halt dich gut fest.“ Aido lief mit ihr zum See rüber, fror das ganze Wasser ein und lief darauf, hinter ihm löste sich das Eis wieder auf. „So können sie uns nicht mehr weiter verfolgen.“ „Danke“, Luna schmiegte sich an ihn. Aido lächelte uns lief weiter übers Eis.
 

Sie kamen endlich zu Hause an, Kain und Lorina waren noch nicht da, daher ging er mit Luna nach oben auf ihr Zimmer. „So, hier bist du jetzt in Sicherheit.“ „Ja, danke Liebster.“ „Oh ähm, ja nichts zu danken“, er wurde knallrot. Luna kicherte, zog ihn mit aufs Bett und küsste ihn sehr zärtlich. Diesen erwiderte er, ging langsam unter ihren Rock und streichelte sie in ihrem Slip.
 

Nach fünf Minuten waren sie ganz ausgezogen, Aido streichelte ihre Brust und küsste sie dabei. „Mhhh Aido, bitte ich will dich endlich spüren“, stöhnte sie. „Und ich will dich spüren“, lächelte er und drang in sie ein. Aido wurde nach der Zeit immer schneller und stieß sie sehr hart, Luna klammerte sich fest an ihn und schrie alles raus. Als er immer wilder wurde, krallte sie sich fest in seinen Rücken und hinterließ tiefe Spuren, doch dies störte Aido nicht, er war zu konzentriert sie richtig hart durchzunehmen.
 

Nach einer Stunde kam er sehr heftig und ergoss sich in ihr, durch mehrere harte Stöße entleerte er sich. „Mhhhh war das gut“, kam es noch von Aido, ging aus ihr und legte sich neben sie. „Oh ja, das war es“, Luna legte sich auf seine Brust. Er strich ihr sanft durchs Haar und schon bald schliefen sie ein. Zur selben Zeit kamen auch Kain und Lorina an.

Entführung

Kapitel 14: Entführung

Der nächste Morgen brach an, Luna war bereits angezogen und stand, mit Lorina, in der Küche und bereiteten das Frühstück vor. Aido und Kain kamen nach einer halben Stunde nach unten und setzten sich mit an den Tisch. „Und was habt ihr Zwei gestern noch so getrieben Kain?“, fragte Aido. „Ach nun ja, nicht viel“, Kain lief rot an. „Wir haben es gestern getan, unser erstes Mal“, kam es von Lorina und freute sich. „Hey Kain, ich gratuliere“, grinste Aido. Kain sah mit knallrotem Kopf weg: „Und ihr beide, was habt ihr so gemacht?“ „Nun ja, Aido und ich, wir haben es auch getan“, sagte Luna verlegen. „Ach ne, und mich so runtermachen“, grinste Kain und blickte dabei Aido an. „Ach hör doch auf Kain, Luna war in großer Gefahr“, Aido erklärte ihm was gestern los war. „Oh ähm, tut mir leid ihr Zwei, das konnte ich doch nicht wissen. Und deswegen habt ihr es miteinander getrieben?“ Jetzt lief Aido knallrot an: „Ich konnte nicht anders. Hättest du denn zugelassen, das Lorina mit einem anderen schläft?“ „Nein, das hätte ich nicht zugelassen, tut mir leid Aido.“ „Schon okay, mir tut es auch leid, ich hätte damit nicht anfangen sollen.“ Luna und Lorina kicherten. Sie standen auf, Kain half Lorina beim aufräumen, Aido und Luna gingen nach draußen in den Garten und genossen den schönen Morgen.
 

Luna kümmerte sich sehr liebevoll um die Blumen, während Aido faul auf der Hängematte lag und etwas döste. Doch sie bemerkten nicht, dass sich eine fremde Person ihnen näherte, diese trug ein Messer bei sich und kam Aido immer näher. Luna war zu beschäftig als zu bemerken was los war. Diese Person stach Aido in die Brust, lief los und schnappt sich Luna und verschwand mit ihr. „AIDO!“, schrie Luna noch bevor sie verschwand.
 

Kain witterte sofort das Blut und hatte auch den Schrei gehört, er lief mit Lorina sofort nach draußen und entdeckten den verletzten Aido in der Hängematte. Kain lief sofort zu ihm und zog das Messer vorsichtig raus. „Aido was ist passiert und wo ist Luna?“, fragte ihn Kain. „Sarah, sie hat Luna entführt.“ Lorina kümmerte sich um seine Wunde: „Was machen wir denn jetzt? Diese Sarah wird sie bestimmt umbringen.“ „Bestimmt, sie muss herausgefunden haben, dass Luna und ich gestern zusammen geschlafen haben.“ „Das dürfen wir nicht zulassen Aido“, sagte Kain. „Genau, und deswegen machen wir uns jetzt auf die Suche nach ihr“, Aido wollte aufstehen, doch er brach zusammen. „Du bist zu geschwächt Aido, bleib hier, ich werde nach ihr suchen und dir dann bescheid geben wo sie ist“, schlug Kain vor. „Genau, solange kümmere ich mich um dich“, kam es von Lorina und half ihm auf. „Okay, aber bitte pass auf Kain, Sarah ist hinterlistig.“ „Ja ich weiß.“ Kain lief sofort los, Lorina brachte Aido rein und half ihm aufs Sofa. „Hoffentlich findet Kain sie, ich will nicht das Luna etwas passiert.“ „Er wird sie finden, da bin ich mir ganz sicher“, lächelte Lorina und verband seine Verletzung.
 

Am späten Abend kam Kain endlich zurück. Aido setzte sich auf und blickte ihn fragend an: „Und, hast du sie gefunden?“ „Ja, aber du wirst dich nicht darüber freuen.“ „Wo ist sie Kain?“, drängelte Aido. Kain sah weg: „Sie ist auf einer Insel, dort befindet sich ein Labor und…“ „Oh nein, sag jetzt nicht, dass dieses Labor…?“ „Oh doch Aido, es ist genau das, wo sie geflohen ist. Ich habe es mit meinen eigenen Ohren gehört.“ „Oh nein, die wollen Luna sicher etwas antun. Wir müssen sie retten.“ „Es wird sehr schwer darein zu kommen, überall sind Wachen mit ihren Hunden und überall sind Kameras. Die würden uns sofort bemerken.“ „Scheiß egal, ich will nur da raus holen.“ „Ja ich weiß Aido, aber wir müssen uns erstmal was einfallen lassen.“ „Okay, aber wir sollten uns beeilen.“ Und so schmiedeten die Drei einen Plan um Luna aus dem Labor zu befreien.

Quälerei

Kapitel 15: Quälerei

Luna wurde wieder in ihre Zelle von damals gesperrt und auch wieder angekettet. Luna weinte bittere Tränen: „Ich will wieder zurück. AIDO!“ „Halt die Klappe du Mistvieh“, knurrte Sarah. „Er wird dich hier nicht finden. Und wenn doch, bist du schon längst tot.“ Luna blickte auf den Boden und weinte weiter, ihre Tränen viele auf den Boden und verschwanden.
 

Bei Aido, Kain und Lorina

Gleich am nächsten Morgen machten sich die Drei auf den Weg zu diesem Labor. Sie holten sich ein schnelles Boot und fuhren rüber. „Ich komme Luna“, dachte Aido für sich. Sie kamen der Insel immer näher, Kain fuhr etwas langsamer, sie sollten ja noch nicht entdeckt werden. „Da wären wir“, sagte Kain. „Jetzt müssen wir gut aufpassen.“ „Und wie kommen wir jetzt da rein?“, fragte Lorina. „Mhhh, ich habe immer noch keine Ahnung.“ „Wir gehen vorne rein“, kam es von Aido. „Spinnst du? Da würden die uns doch sofort entdecken und angreifen“, sagte Kain. „Aber was sollen wir denn sonst tun?“ Kain blickte rüber zum Labor und überlegte.
 

Wieder bei Luna

Luna wurden wieder viele Flüssigkeiten gespritzt, die ihr ziemlich schlimme Nachwirkungen zufügten. Sarah lachte nur und amüsierte sich darüber, wie sich Luna abquälte. Viel Tränen hat sie schon vergossen und diese vielen alle auf den Boden. „Ich will nicht mehr, bitte hört doch auf“, flehte sie. Doch die Wissenschaftler machten weiter, sie bekam immer gespritzt, irgendwann brach sie ganz zusammen und lag regungslos am Boden.
 

Zurück bei den anderen

Aido spürte den tiefen Schmerz von Luna, er konnte einfach nicht mehr anders und sprang ins Wasser. „Aido!“, rief Kain ihm hinterher. Doch er hörte ihn nicht mehr, Aido tauchte sehr tief und versuchte sich unter Wasser rein zu schleichen. Doch er fand keinen Weg um rein zu kommen. Doch plötzlich tauchte etwas vor seinen Augen auf, es war ein Geist einer wunderschönen Frau, sie wies Aido den Weg. Er schwamm ihr hinterher und kam an einen Tunnel an, der nach oben zum Labor führte. Aido folgte diesen Tunnel, er kam in der Nähe von Lunas Zelle raus. Aido blickte sich um ob niemand da war. Dann tauchte er ganz auf und schlich sich leise durch die Gänge.
 

Aido kam zu den Zellen, viel unbekannte Wesen befanden sich darin, die auch noch angekettet waren. Ihm gefiel das Ganze nicht, er konnte sich nicht vorstellen, dass Luna auch so behandelt wurde. Endlich kam er auch an die Zelle von Luna an, Aido erkannte sie sofort und lief rüber. Luna lag immer noch regungslos am Boden. „Oh nein Luna. Was haben sie dir nur angetan?“ Aido schaute sich suchend um, da entdeckte er den Schlüssel für ihre Zelle. Er wollte nach diesen greifen, doch er wurde von jemanden aufgehalten. „Schön das du gekommen bist Aido“, es war Sarah. „Lass sie gehen Sarah.“ „Warum sollte ich? Diese Bestie gehört hierher.“ „Sie ist keine Bestie, Luna ist ein Wesen wie du und ich.“ „Ich wusste ja gar nicht, dass sie ein Vampir ist.“ „Ist sie auch nicht, sie ist eine Neko. Aber sie wie wir mit den Menschen in Frieden leben.“ „Mhhh, nein, ich lasse sie dennoch nicht gehen.“ „Dann muss ich dich töten.“ „Das solltest du lieber sein lassen. Denn sonst stirbt deine kleine Freundin.“ Aido blickte zu Luna, einer der Wissenschaftler stand bei ihr und hielt eine Spritze an ihren Arm mit einer sehr dunklen Flüssigkeit. „Wenn du mich tötest, dann wird mein Kollege ihr diese dunkle Masse spritzen und sie ist auf der Stelle tot.“ „Das wagst du nicht“, knurrte Aido. „Oh doch mein Lieber, das ist mein völliger Ernst“, lachte sie. Nun musste sich Aido entscheiden, Sarah töten und Lunas Leben aufs Spiel setzen oder sich wieder zurückziehen und Luna ihrem Schicksal überlassen.
 

Da tauchte wieder diese Frau auf, anscheinend konnte nur Aido sie sehen. Sie nickte ihm zu, da begriff Aido sofort was er tun sollte. Er machte eine leichte Handbewegung und schuf aus dem Nichts viele Eiszapfen, diese lies er auf Sarah los und machten sie auf der Stelle um. Das war das Stichwort für den Wissenschaftler und spritze Luna diese dunkle Masse. Auch diesen brachte Aido um, lief zu Luna und hob sie hoch. „Oh Luna, es tut mir so leid.“ Da brach der Alarm los, Aido musste sich beeilen, er lief zu dem Unterwassertunnel, sprang mit Luna rein und schwamm zurück nach draußen.
 

Bei Kain und Lorina

„Wo bleibt er nur? Ich mache mir langsam Sorgen“, kam es nervös von Kain. Als plötzlich der Alarm los ging. „Oh nein, sie haben ihn entdeckt.“ „Kain beruhige dich, Aido geht es bestimmt gut, er taucht gleich hier bei uns wieder auf“, beruhigte Lorina ihn. Und sie hatte recht, Aido tauchte mit Luna im Arm auf. Kain fuhr zu ihnen rüber und half den beiden aufs Boot. Lorina blickte Luna an und berührte ihre Wange: „Sie ist ganz kalt.“ Aido nahm Luna wieder auf den Arm und drückte sie fest an sich. Kain legte ihm eine decke um: „Was ist denn passiert Aido?“ Aido erzählte ihm alles. „Das tut mir so leid Aido“, sagte Lorina betrübt. „Wenn wir was für dich tun können, dann sag es uns.“ „Ich will einfach nur meine Luna zurück haben“, schniefte er. Kain sah Lorina traurig an und fuhr langsam wieder zurück zum Festland. Dort gingen sie wieder nach Hause, Aido legte Luna in ihr Bett und trauerte noch den ganzen restlichen Tag um sie.
 

Kain und Lorina saßen unten im Wohnzimmer. „Ich finde das so ungerecht, Luna hat das nicht verdient“, schluchzte Lorina. „Ich weiß, aber Aido hatte doch keine andere Wahl.“ „Ich wünschte, ich könnte für Aido etwas tun. Ihm Luna zurückgeben.“ „Das kannst du aber nicht Liebste.“ Lorina lehnte sich an ihn und weinte sich aus.
 

Aido hatte sich in den Schlaf geweint, niemand wusste genau was jetzt in ihm vorging und niemand wusste ob es noch Hoffung für Luna gab.

Im Land der Neko

Kapitel 16: Im Land der Neko

Kain und Lorina hatten sich auch hingelegt und schliefen sehr schnell ein.
 

Mitten in der Nacht tauchte derselbe Geist auf, der Aido geholfen hatte Luna zu retten. Sie berührte sanft seine Schulter, Aido wurde dadurch wach und musste erstmal gähnen. Er dreht sich zu ihr um und blickte sie mit großen Augen an: „Ähm hallo. Kann ich dir helfen?“ „Ja das kannst du. Nämlich meine Tochter retten.“ „Sie sind Lunas Mutter?“ „Ja“, nickte sie. „Und wie? Ich meine, Luna ist tot. Es gibt keine Hoffung mehr für sie.“ „Ihr Körper ist tot, aber ihr Geist lebt noch.“ „Wie meinen sie das?“ „Luna braucht ihren richtigen Körper, der in unserer Heimat ist. Im Land der Neko.“ „Aber ich weiß doch gar nicht wo ihre Heimat ist.“ „Ich zeige es dir“, Lunas Mutter schwebte zu seinem Schreibtisch und zeige es ihm auf der Weltkarte. Aido sah drauf, aber dort mitten im Ozean befand sich nicht: „Aber da ist nur Wasser, ich sehe dort nichts.“ „Es ist eine sehr kleine Insel, niemand wusste, dass diese Insel existiert.“ „Verstehe, deswegen ist sie auf der Karte nicht eingezeichnet.“ „Genau.“ „Aber wo befindet sich ihr richtiger Körper?“ „Wenn ihr da seid, führe ich euch“, lächelte sie. „Dann bedanke ich mich schon mal bei dir.“ „Ach nicht der rede wert, ich tue alles für den Mann, den meine Tochter so sehr liebt und ihr schon so oft geholfen hat.“ Aido wurde ganz verlegen: „Aber warte mal, wie kommen wir dahin?“ „Dein Cousin hat sich doch ein Boot besorgt, damit kommt ihr auf die Insel.“ „Ja stimmt, ich frage ihn gleich mal morgen.“ „Okay, dann sehen wir uns morgen im Land der Neko“, Lunas Mutter verabschiedete sich und verschwand wieder. Aido gähnte und legte sich noch mal hin.
 

Gleich am nächsten Morgen erzählte Aido den beiden, was er vor hatte, aber er erwähnte Lunas Mutter nicht, denn nur Aido konnte sie sehen. „Mhhh, ein versuch ist es ja wert, aber wie kommst darauf, dass Luna einen richtigen Körper in ihrem Land hat?“, fragte Kain ihn. „Das würdest du nicht verstehen Kain, lass es einfach, okay?“ „Mir ist das egal, ich fahre dich gerne mit dem Boot rüber.“ „Super, aber ihr bleibt doch bei mir, oder?“ „Klar, wir sind neugierig wie Luna wirklich aussieht“, kam es Lorina. „Danke ihr zwei“, Aido lächelte.
 

Nach dem Frühstück machten sich die Drei sofort auf den Weg zum Hafen und fuhren aufs Meer hinaus. Sie sahen sich um, doch sie entdeckten die Insel nicht. „Bist du dir sicher, dass diese Insel wirklich existiert?“, fragte Kain. „Ja, das bin ich mir, ganz sicher“, kam es von Aido verzweifelt, der auf die tote Luna blickte. „Da vorne!“, kam es plötzlich von Lorina. Alle Blicke waren nach vorn gerichtet, vor ihnen erschien im dichten Nebel eine kleine Insel. „Das Land der Neko“, kam es von Aido. „Wir sind da. Endlich.“ Sie fuhren rüber, betraten die Insel und schauten sich erstmal um.
 

Da tauchte der Geist von Lunas Mutter auf und wie gesagt, nur Aido konnte sie sehen. „Folge mir.“ Sie schwebte vor und führte die Drei. „Wo willst du hin Aido?“, fragte Kain. „Folgt mir einfach, ich weiß schon wo ich hin muss.“ Kain und Lorina folgten ihm einfach weiter.
 

Nach zehn Minuten gingen sie viele Stufen runter, in einen sehr dunklen Keller. „Hier ist es unheimlich“, kam es ängstlich von Lorina. „Ich bin doch bei dir“, Kain legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sie gingen immer weiter, bis in einen Raum kamen der nur mit Kerzen beleuchtet war. Mitten im Raum stand ein Glassarg und darin lag ein Mädchen mit Katzenohren. „Das ist Lunas Körper“, kam es von Lunas Mutter. „Aber bevor du sie retten kannst, musst du ihr einen Halsband erstellen, den du ihr umhängst und ihr somit zeigen willst, dass du mit ihr für immer zusammen sein möchtest.“ Aido nickte leicht. „Danach gibst du ihr den Kuss der ewigen Bindung, dann wird sie wieder leben und bei dir sein.“ Nachdem sie das gesagt hatte, verschwand sie wieder. „Ein Halsband, wo soll ich jetzt einen her kriegen?“ „Schau mal Aido, da hängen ganz viele, du musst wohl den richtigen für sie aussuchen“, sagte Lorina. Aido ging rüber und sah sich einige an. Viele hatten Namen drauf, diese konnte er nicht nehmen, aber eine gefiel ihm sehr, sie war schwarz mit einem blauen Glöckchen dran. „Die ist schön und die passt auch so gut zu Luna“, Aido nahm dieses Halsband und ging wieder rüber zu Lunas Körper. Er legte es ihr um und gab ihr den Kuss der ewigen Bindung. Der andere Körper löste sich auf und eine kleine Lichtkugel schwebte in den wahren Körper von Luna. Sie kam zu sich, legte ihre Arme um ihn und erwiderte den Kuss.
 

Aido löste sich von ihr und blickte sie verliebt an: „Endlich habe ich dich wieder.“ Sie lächelte: „Ja, endlich sind wir wieder zusammen und das auf die Ewigkeit.“ Kain und Lorina freuten sich für die Zwei. „Du siehst echt schön aus Luna“, lächelte Aido. „Danke, ich fühle mich jetzt auch viel wohler.“ Aido küsste sie noch mal zärtlich, half ihr aus dem Sarg und machten sich mit Kain und Lorina auf den Rückweg.
 

Wieder auf dem Festland machten sie sich auf den Weg nach Hause, Aido verzog sich mit Luna auf ihr gemeinsames Zimmer zurück. Kain und Lorina machten sich unten im Wohnzimmer gemütlich und sahen zusammen Fernsehen.

Unwetterwarnung

Kapitel 17: Unwetterwarnung

Drei Tage sind nun vergangen, seid Luna wieder da ist. Aido verbrachte mit ihr jede einzelne Minute, denn er wusste, dass sie schwanger war. Das hieß für ihn, auf Luna noch viel mehr aufpassen.
 

Nicht nur bei Aido und Luna war es stressig, auch Kain und Lorina mussten diese Phase durchmachen. Die Jungs ließen die Zwei nicht mehr aus den Augen, es sollte ja nichts passieren.
 

Aido war gerade mit Luna im Park spazieren, als sie plötzlich auf die Knie sank: „Mhhh, tut das weh.“ Aido kniete sich zu ihr runter: „Ist es etwa schon soweit?“ „Nein, noch nicht, alles okay. Hat mich nur getreten.“ „Da bin ich aber beruhigt.“ Luna nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch. Aido lächelte: „Ja, ich kann es spüren.“ Aido strich ihr zärtlich den Bauch. „Das mag er wohl“, lächelte Luna. „Ja, sieht wohl so aus.“ „Danke Aido, jetzt geht es wieder.“ „Das freut mich. Aber wenn der Kleine schon so dolle tritt, dann ist es bestimmt schon bald soweit.“ „Ja vielleicht.“ Aido half ihr hoch und gingen weiter.
 

Bei Kain und Lorina

Lorina steht in der Küche und kochte was Feines für sich und Kain. Kain sitzt im Wohnzimmer und liest die heutige Zeitung. „Oje“, kam es von ihm. „Was ist denn los Schatz?“, fragte Lorina. „Für heute wurde eine Unwetterwarnung rausgegeben.“ „Hier bei uns?“ „Ja, es soll ganz dolle stürmen und regnen.“ Lorina ging zu ihm: „Das hört sich gar nicht gut an. Du solltest Aido anrufen und ihm sagen, dass sie nach Hause kommen sollen.“ „Gute Idee“, Kain nahm sein Handy und gab Aidos Nummer ein.
 

Zurück bei Aido und Luna

Da klingelte Aidos Handy in der Hosentasche. „Warte mal kurz.“ Er nahm es raus: „Hallo?“ „Hey Aido, ich wollte euch Zwei nur sagen, dass wir eine Unwetterwarnung bekommen haben.“ „Mhhh, okay, wir kommen nach Hause, danke Kain“, Aido legte auf. „Was ist denn los?“, fragte Luna ihn. „Eine Unwetterwarnung, wir müssen nach Hause, bevor es losgeht.“ „Verstehe, dann mal los“, sie nahm seine Hand und so gingen sie wieder zurück.
 

Doch bevor die Zwei zu Hause ankamen, fing es dolle an zu stürmen. „Oh man, Kain hatte nicht erwähnt, dass es so schlimm wird“, mäckerte Aido. Luna nickte nur und hielt seine Hand ganz dolle fest. Da fing es auch schon aus Eimern an zu regnen, beide wurden klitsch nass. Aido legte ihr seine Jacke über, sie sollte nicht krank werden, vor der Geburt des Kleinen, das wäre auch nicht so toll.
 

Lorina stand am Fenster und blickte raus: „Wo bleiben die Beiden nur?“ „Mach dir keine Sorgen, die Zwei sind bestimmt gleich da.“ Und da hatte er auch recht, Aido und Luna kamen mitten im Regen angelaufen. Lorina öffnete den Beiden die Tür und lies sie rein. „Danke Lorina“, bedankte sich Aido. Luna ging ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Kamin, denn Kain netterweise angezündet hatte. Lorina lief in die Küche und brachte den beiden einen Teller Suppe. „Danke“, sagte Luna und aß. Aido saß im Sessel und aß auch erstmal: „Meine Güte, das Wetter zog echt schnell auf.“ „Stimmt, das ging echt schnell“, gab Kain ihm recht.
 

Luna hatte den Teller zur Seite gestellt und schlief etwas, doch plötzlich verkrampfte sie sich. Aido spürte sofort was los war und sprang aus dem Sessel. Luna atmete sehr schnell, sie blutete auch schon ziemlich dolle. Lorina flitzte ins Bad und holte Handtücher die sie Aido gab. Alle halfen mit das Kind zur Welt zu bringen.
 

Nach einer Stunde war es dann auch endlich da, Lorina wickelte den Kleinen in ein Handtuch und reichte Luna ihn. „Es ist Junge Luna“, sagte Lorina. „Wie schön“, lächelte sie schwach. „Wie möchtest du ihn nennen Liebste?“, fragte Aido. „Luca, er soll wie mein Vater heißen.“ „Ein schöner Name“, lächelte er. Kain und Lorina freuten sich für die Zwei und zogen sich auf ihr Zimmer zurück. „Wann es wohl bei mir soweit ist?“, fragte Lorina und streichte über ihren Bauch. „Sehr bald mein Engel, ganz bestimmt“, lächelte Kain und legte einen Arm um sie.

Kleine Seraphina

Kapitel 18: Kleine Seraphina

Es verging noch mal eine Woche, Lorina war nun hochschwanger, das sah mal ihr auch deutlich an.
 

Kain half ihr gerade ins Wohnzimmer und setzte sie aufs Sofa. „Danke Kain, ohne dich würde ich das nicht schaffen“, bedankte sich Lorina bei ihm. Kain lächelte: „Schon okay, ich helfe dir doch gerne.“ Lorina strich sanft über ihren Bauch: „Wann es wohl soweit ist?“ „Wer weiß das schon so genau? Warten wir es einfach ab.“ Lorina schloss ihre Augen und versuchte sich etwas auszuruhen.
 

Aido und Luna sind mit Luca im Park und gingen etwas spazieren. Viele Leute blickten den Kleinen merkwürdig an und das gefiel Luna nicht. „Aido, die Leute sehen unseren Sohn an, als ob er von einem anderen Planeten wäre.“ „Lass sie doch, er ist doch wie jeder andere auch, nur das er ein Neko ist“, er legte seinen Arm um ihre Hüfte. „Der kleine Luca ist doch voll süß, das die Angst haben ist mir ein Rätsel“, sagte Luna. „Sie werden sich schon noch an ihn gewöhnen, mach dir da mal keine Sorgen.“ „Du hast recht, lassen wir denen Zeit.“
 

Wieder bei Kain und Lorina

Kain stand in der Küche und brutzelte was Feindes für Lorina. Sie saß im Wohnzimmer und döste etwas, doch plötzlich bekam sie starke Schmerzen: „Ahhhh, tut das weh.“ Kain hörte das, stelle alles aus und ließ alles stehen und liegen und lief zu ihr. „Ist es etwa soweit?“ „Mhhh, das tut echt weh.“ „Warte ich bringe dich in ein Krankenhaus.“ „Das ist viel zu spät, es ist bereits unterwegs, ahhhhh.“ „Okay, dann ganz ruhig Schatz, ein und ausatmen.“ Dies tat auch Lorina.
 

Nach einer guten Stunde war es dann endlich da. Die Kleine schrie sehr laut, Kain gab sie Lorina und sie stillte die Kleine in aller Ruhe. „Wie soll sie denn heißen Liebste?“, fragte Kain. „Seraphina.“ „Ein schöner Name“, lächelte Kain.
 

Diese frohe Botschaft erfuhren Aido und Luna, als sie wieder nach Hause kamen. Jetzt waren alle eine sehr glückliche Familie, die Kinder wuchsen sicher auf und gingen ihre eigenen Wege.
 

Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Rin-Okumura
2011-09-21T14:10:45+00:00 21.09.2011 16:10
wie schön das doch war, mhh hey schreibe doch mal ne ff mit kaoru hikaru und de weiblichen chara von uns^^ oder mit tamaki aber ich bevorzuge einen der twins^^ nur mal so ne idee^^
Von:  Rin-Okumura
2011-09-19T10:58:42+00:00 19.09.2011 12:58
ach ist das süß gewesen^^
Von:  Rin-Okumura
2011-09-16T13:14:04+00:00 16.09.2011 15:14
tolles kp mal sehen was als näxchstes kommt
Von:  Rin-Okumura
2011-09-14T10:57:28+00:00 14.09.2011 12:57
das war wirklich spannend, und so traurig armer aido
schreib bitte fix weiter ja^^
Von:  Rin-Okumura
2011-09-05T10:53:07+00:00 05.09.2011 12:53
oh wie ich diese sarah hasse, schreib schnell weiter^^
Von:  Rin-Okumura
2011-09-03T07:36:11+00:00 03.09.2011 09:36
wow das war nen hammer kapitel XD
ich musste voll lachen als luna aido dummerchen nannte XD
Von:  Rin-Okumura
2011-09-02T10:13:18+00:00 02.09.2011 12:13
wow mich wundert es das die bei nir verlangten es in adult zu setzen xD
hammer kapitel ich bin gespannt wies weiter geht
und die doofe sarah soll ihre griffeln von luna lassen^^
Von:  Rin-Okumura
2011-09-01T13:56:29+00:00 01.09.2011 15:56
oh ist das aufregend, ich hoffe die vampirjäger töten kain nicht, oh schreib schnell weiter bitte ich liebe es^^
Von:  Rin-Okumura
2011-09-01T09:15:42+00:00 01.09.2011 11:15
wie aufregend schreib shcnell weiter^^
Von:  Rin-Okumura
2011-08-31T19:42:50+00:00 31.08.2011 21:42
s ist so süß geschrieben oh bitte schreib morgen weiter bittte bitte ich bin so gespannt bitte^^ ich tu alles dafür ^^


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