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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Unter der Brücke

Kapitel 12: Unter der Brücke

Kain stand mit Lorina auf, drückte sie fest an sich und blickte zu den Vampirjägern. Aido knurrte und schob Luna hinter sich: „Was wollt ihr?“ „Wir wollen den Adels Vampir Kain Akatsuki.“ „Und was wollt ihr von ihm?“ „Er hat es gewagt den Frieden zwischen den Vampiren und den Menschen zu stören, indem er wichtige Gebäude zerstört und Menschen getötet hat.“ „Das war der dunkle Kain, der sich nicht mehr im Griff hatte, jetzt ist er wieder der Alte und ihr könnt ihn in Ruhe lassen.“ „Und wenn er rückfällig wird?“ „Das wird er nicht, denn seine Freundin ist wieder bei ihm und sie lässt garantiert nicht zu, dass ihr ihn einfach so tötet, weil er Fehler gemacht hat.“ „Nun gut, er kommt noch mal mit dem Leben davon, aber wehe er fängt wieder an, dann nehmen wir keine Rücksicht mehr auf ihn.“ Die Vampirjäger drehten sich um und gingen wieder.
 

„Sie sind weg, bin ich froh“, Lorina knuddelte Kain ganz fest. „Ja, hoffen wir, dass es so bleibt“, Kain strich ihr sanft über den Rücken. Luna umarmte ihren Aido: „Danke Aido.“ „Mh? Warum dankst du mir denn?“ „Du wolltest mich beschützen, weil diese Sarah unter den Jägern war.“ „Du hast sie also auch bemerkt?“ „Ja, ich habe sie sogar gesehen. Sarah sah sehr wütend aus.“ „Oje, das heißt nichts Gutes. Sie hat wohl gesehen wie ich dich in den Schutz genommen habe. Sarah plant sicher schon was.“ Luna klammerte sich fest an ihn: „Ich habe Angst vor ihr.“ „Das musst du aber nicht. Solange wie ich bei dir bin, kommt sie nicht an dich ran.“ Luna versteckte ihr Gesicht in Aido Rücken, sie zitterte etwas. Aido drehte sich um und nahm sie fest in den Arm, dabei sah er, wie sich Kain und Lorina ansahen. „Du Süße, wir sollten gehen und Kain und Lorina allein lassen.“ Sie sah zu ihm hoch: „Aber warum denn?“ „Weil die Zwei für sich sein wollen“, lächelte er. „Na komm, gehen wir Heim.“ „Na gut“, Luna nahm seine Hand und ging mit ihm zurück.
 

Bei Kain und Lorina

Die Zwei sahen sich verliebt an. „Ich liebe dich Lorina, unendlich sehr.“ „Mir geht es nicht anders Kain“, lächelte sie. Sie küssten sich dann sehr leidenschaftlich, Kain strich ihr sanft über den Rücken, glitt langsam mit der Hand unter ihr Shirt und strich über ihr Brustbein. Lorina störte das nicht, sie genoss es sehr: „Mhhh, du bist so sanft. Mach weiter.“ „Wenn du das möchtest, gerne“, lächelte er und ging mit der Hand in ihren Slip und streichelte sie dort. Lorina wurde ganz rot und zuckte immer wieder, wenn er ganz leicht mit dem Finger in ihr war.
 

Nach zehn Minuten hatte er ihren Slip ausgezogen, hochgehoben und gegen die Wand, unter der Brücke, gedrückt. „Oh Kain, ich will nur dich“, kam es keuchend von Lorina. „Okay, dann geht es jetzt los“, Kain hatte seinen Freund schon draußen, der auch schon bereit war, und drang sanft in sie ein. Anfangs war Kain sehr sanft zur ihr und bewegt sie langsam, nach fünf Minuten dann wurde er aber immer schneller, stieß sie hart und massierte dabei noch ihre Brüste. Es ging immer wilder zu, Lorina half ihn sogar schon, sie fand es so schön mit ihm. Nach einer guten Stunden kamen Kain und Lorina gleichzeitig, Kain ergoss sich heiß ihn ihr und Lorina musste laut aufstöhnen, doch Kain erstickte diesen sofort mit einem Kuss. Er stieß dabei noch ein par mal zu, danach ging er aus ihr und zog seine Hose wieder an. „Wow war das gut.“ Lorina zog ihren Slip auch wieder an: „Ja das war es. Das können wir gerne mal wiederholen.“ „Mit dir doch immer“, lächelte Kain lieb, nahm ihre Hand und ging mit ihr nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-09-02T10:13:18+00:00 02.09.2011 12:13
wow mich wundert es das die bei nir verlangten es in adult zu setzen xD
hammer kapitel ich bin gespannt wies weiter geht
und die doofe sarah soll ihre griffeln von luna lassen^^


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