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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Quälerei

Kapitel 15: Quälerei

Luna wurde wieder in ihre Zelle von damals gesperrt und auch wieder angekettet. Luna weinte bittere Tränen: „Ich will wieder zurück. AIDO!“ „Halt die Klappe du Mistvieh“, knurrte Sarah. „Er wird dich hier nicht finden. Und wenn doch, bist du schon längst tot.“ Luna blickte auf den Boden und weinte weiter, ihre Tränen viele auf den Boden und verschwanden.
 

Bei Aido, Kain und Lorina

Gleich am nächsten Morgen machten sich die Drei auf den Weg zu diesem Labor. Sie holten sich ein schnelles Boot und fuhren rüber. „Ich komme Luna“, dachte Aido für sich. Sie kamen der Insel immer näher, Kain fuhr etwas langsamer, sie sollten ja noch nicht entdeckt werden. „Da wären wir“, sagte Kain. „Jetzt müssen wir gut aufpassen.“ „Und wie kommen wir jetzt da rein?“, fragte Lorina. „Mhhh, ich habe immer noch keine Ahnung.“ „Wir gehen vorne rein“, kam es von Aido. „Spinnst du? Da würden die uns doch sofort entdecken und angreifen“, sagte Kain. „Aber was sollen wir denn sonst tun?“ Kain blickte rüber zum Labor und überlegte.
 

Wieder bei Luna

Luna wurden wieder viele Flüssigkeiten gespritzt, die ihr ziemlich schlimme Nachwirkungen zufügten. Sarah lachte nur und amüsierte sich darüber, wie sich Luna abquälte. Viel Tränen hat sie schon vergossen und diese vielen alle auf den Boden. „Ich will nicht mehr, bitte hört doch auf“, flehte sie. Doch die Wissenschaftler machten weiter, sie bekam immer gespritzt, irgendwann brach sie ganz zusammen und lag regungslos am Boden.
 

Zurück bei den anderen

Aido spürte den tiefen Schmerz von Luna, er konnte einfach nicht mehr anders und sprang ins Wasser. „Aido!“, rief Kain ihm hinterher. Doch er hörte ihn nicht mehr, Aido tauchte sehr tief und versuchte sich unter Wasser rein zu schleichen. Doch er fand keinen Weg um rein zu kommen. Doch plötzlich tauchte etwas vor seinen Augen auf, es war ein Geist einer wunderschönen Frau, sie wies Aido den Weg. Er schwamm ihr hinterher und kam an einen Tunnel an, der nach oben zum Labor führte. Aido folgte diesen Tunnel, er kam in der Nähe von Lunas Zelle raus. Aido blickte sich um ob niemand da war. Dann tauchte er ganz auf und schlich sich leise durch die Gänge.
 

Aido kam zu den Zellen, viel unbekannte Wesen befanden sich darin, die auch noch angekettet waren. Ihm gefiel das Ganze nicht, er konnte sich nicht vorstellen, dass Luna auch so behandelt wurde. Endlich kam er auch an die Zelle von Luna an, Aido erkannte sie sofort und lief rüber. Luna lag immer noch regungslos am Boden. „Oh nein Luna. Was haben sie dir nur angetan?“ Aido schaute sich suchend um, da entdeckte er den Schlüssel für ihre Zelle. Er wollte nach diesen greifen, doch er wurde von jemanden aufgehalten. „Schön das du gekommen bist Aido“, es war Sarah. „Lass sie gehen Sarah.“ „Warum sollte ich? Diese Bestie gehört hierher.“ „Sie ist keine Bestie, Luna ist ein Wesen wie du und ich.“ „Ich wusste ja gar nicht, dass sie ein Vampir ist.“ „Ist sie auch nicht, sie ist eine Neko. Aber sie wie wir mit den Menschen in Frieden leben.“ „Mhhh, nein, ich lasse sie dennoch nicht gehen.“ „Dann muss ich dich töten.“ „Das solltest du lieber sein lassen. Denn sonst stirbt deine kleine Freundin.“ Aido blickte zu Luna, einer der Wissenschaftler stand bei ihr und hielt eine Spritze an ihren Arm mit einer sehr dunklen Flüssigkeit. „Wenn du mich tötest, dann wird mein Kollege ihr diese dunkle Masse spritzen und sie ist auf der Stelle tot.“ „Das wagst du nicht“, knurrte Aido. „Oh doch mein Lieber, das ist mein völliger Ernst“, lachte sie. Nun musste sich Aido entscheiden, Sarah töten und Lunas Leben aufs Spiel setzen oder sich wieder zurückziehen und Luna ihrem Schicksal überlassen.
 

Da tauchte wieder diese Frau auf, anscheinend konnte nur Aido sie sehen. Sie nickte ihm zu, da begriff Aido sofort was er tun sollte. Er machte eine leichte Handbewegung und schuf aus dem Nichts viele Eiszapfen, diese lies er auf Sarah los und machten sie auf der Stelle um. Das war das Stichwort für den Wissenschaftler und spritze Luna diese dunkle Masse. Auch diesen brachte Aido um, lief zu Luna und hob sie hoch. „Oh Luna, es tut mir so leid.“ Da brach der Alarm los, Aido musste sich beeilen, er lief zu dem Unterwassertunnel, sprang mit Luna rein und schwamm zurück nach draußen.
 

Bei Kain und Lorina

„Wo bleibt er nur? Ich mache mir langsam Sorgen“, kam es nervös von Kain. Als plötzlich der Alarm los ging. „Oh nein, sie haben ihn entdeckt.“ „Kain beruhige dich, Aido geht es bestimmt gut, er taucht gleich hier bei uns wieder auf“, beruhigte Lorina ihn. Und sie hatte recht, Aido tauchte mit Luna im Arm auf. Kain fuhr zu ihnen rüber und half den beiden aufs Boot. Lorina blickte Luna an und berührte ihre Wange: „Sie ist ganz kalt.“ Aido nahm Luna wieder auf den Arm und drückte sie fest an sich. Kain legte ihm eine decke um: „Was ist denn passiert Aido?“ Aido erzählte ihm alles. „Das tut mir so leid Aido“, sagte Lorina betrübt. „Wenn wir was für dich tun können, dann sag es uns.“ „Ich will einfach nur meine Luna zurück haben“, schniefte er. Kain sah Lorina traurig an und fuhr langsam wieder zurück zum Festland. Dort gingen sie wieder nach Hause, Aido legte Luna in ihr Bett und trauerte noch den ganzen restlichen Tag um sie.
 

Kain und Lorina saßen unten im Wohnzimmer. „Ich finde das so ungerecht, Luna hat das nicht verdient“, schluchzte Lorina. „Ich weiß, aber Aido hatte doch keine andere Wahl.“ „Ich wünschte, ich könnte für Aido etwas tun. Ihm Luna zurückgeben.“ „Das kannst du aber nicht Liebste.“ Lorina lehnte sich an ihn und weinte sich aus.
 

Aido hatte sich in den Schlaf geweint, niemand wusste genau was jetzt in ihm vorging und niemand wusste ob es noch Hoffung für Luna gab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-09-14T10:57:28+00:00 14.09.2011 12:57
das war wirklich spannend, und so traurig armer aido
schreib bitte fix weiter ja^^


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