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Liebe kennt keine Grenzen

von

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Unwetterwarnung

Kapitel 17: Unwetterwarnung

Drei Tage sind nun vergangen, seid Luna wieder da ist. Aido verbrachte mit ihr jede einzelne Minute, denn er wusste, dass sie schwanger war. Das hieß für ihn, auf Luna noch viel mehr aufpassen.
 

Nicht nur bei Aido und Luna war es stressig, auch Kain und Lorina mussten diese Phase durchmachen. Die Jungs ließen die Zwei nicht mehr aus den Augen, es sollte ja nichts passieren.
 

Aido war gerade mit Luna im Park spazieren, als sie plötzlich auf die Knie sank: „Mhhh, tut das weh.“ Aido kniete sich zu ihr runter: „Ist es etwa schon soweit?“ „Nein, noch nicht, alles okay. Hat mich nur getreten.“ „Da bin ich aber beruhigt.“ Luna nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch. Aido lächelte: „Ja, ich kann es spüren.“ Aido strich ihr zärtlich den Bauch. „Das mag er wohl“, lächelte Luna. „Ja, sieht wohl so aus.“ „Danke Aido, jetzt geht es wieder.“ „Das freut mich. Aber wenn der Kleine schon so dolle tritt, dann ist es bestimmt schon bald soweit.“ „Ja vielleicht.“ Aido half ihr hoch und gingen weiter.
 

Bei Kain und Lorina

Lorina steht in der Küche und kochte was Feines für sich und Kain. Kain sitzt im Wohnzimmer und liest die heutige Zeitung. „Oje“, kam es von ihm. „Was ist denn los Schatz?“, fragte Lorina. „Für heute wurde eine Unwetterwarnung rausgegeben.“ „Hier bei uns?“ „Ja, es soll ganz dolle stürmen und regnen.“ Lorina ging zu ihm: „Das hört sich gar nicht gut an. Du solltest Aido anrufen und ihm sagen, dass sie nach Hause kommen sollen.“ „Gute Idee“, Kain nahm sein Handy und gab Aidos Nummer ein.
 

Zurück bei Aido und Luna

Da klingelte Aidos Handy in der Hosentasche. „Warte mal kurz.“ Er nahm es raus: „Hallo?“ „Hey Aido, ich wollte euch Zwei nur sagen, dass wir eine Unwetterwarnung bekommen haben.“ „Mhhh, okay, wir kommen nach Hause, danke Kain“, Aido legte auf. „Was ist denn los?“, fragte Luna ihn. „Eine Unwetterwarnung, wir müssen nach Hause, bevor es losgeht.“ „Verstehe, dann mal los“, sie nahm seine Hand und so gingen sie wieder zurück.
 

Doch bevor die Zwei zu Hause ankamen, fing es dolle an zu stürmen. „Oh man, Kain hatte nicht erwähnt, dass es so schlimm wird“, mäckerte Aido. Luna nickte nur und hielt seine Hand ganz dolle fest. Da fing es auch schon aus Eimern an zu regnen, beide wurden klitsch nass. Aido legte ihr seine Jacke über, sie sollte nicht krank werden, vor der Geburt des Kleinen, das wäre auch nicht so toll.
 

Lorina stand am Fenster und blickte raus: „Wo bleiben die Beiden nur?“ „Mach dir keine Sorgen, die Zwei sind bestimmt gleich da.“ Und da hatte er auch recht, Aido und Luna kamen mitten im Regen angelaufen. Lorina öffnete den Beiden die Tür und lies sie rein. „Danke Lorina“, bedankte sich Aido. Luna ging ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Kamin, denn Kain netterweise angezündet hatte. Lorina lief in die Küche und brachte den beiden einen Teller Suppe. „Danke“, sagte Luna und aß. Aido saß im Sessel und aß auch erstmal: „Meine Güte, das Wetter zog echt schnell auf.“ „Stimmt, das ging echt schnell“, gab Kain ihm recht.
 

Luna hatte den Teller zur Seite gestellt und schlief etwas, doch plötzlich verkrampfte sie sich. Aido spürte sofort was los war und sprang aus dem Sessel. Luna atmete sehr schnell, sie blutete auch schon ziemlich dolle. Lorina flitzte ins Bad und holte Handtücher die sie Aido gab. Alle halfen mit das Kind zur Welt zu bringen.
 

Nach einer Stunde war es dann auch endlich da, Lorina wickelte den Kleinen in ein Handtuch und reichte Luna ihn. „Es ist Junge Luna“, sagte Lorina. „Wie schön“, lächelte sie schwach. „Wie möchtest du ihn nennen Liebste?“, fragte Aido. „Luca, er soll wie mein Vater heißen.“ „Ein schöner Name“, lächelte er. Kain und Lorina freuten sich für die Zwei und zogen sich auf ihr Zimmer zurück. „Wann es wohl bei mir soweit ist?“, fragte Lorina und streichte über ihren Bauch. „Sehr bald mein Engel, ganz bestimmt“, lächelte Kain und legte einen Arm um sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-09-19T10:58:42+00:00 19.09.2011 12:58
ach ist das süß gewesen^^


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