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Schicksal oder Nicht?

Titel wird noma geändert, mir is bloß kein besserer immoment eingefallen^^
von

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Albert,der Butler

„Moin mum und dad. Moin Albert.“ Ein verschlafender junger Mann kam in das große Esszimmer und setzte sich auf einen Stuhl, der gegenüber einer blonden Frau in einem Fliedernen Kleid stand. „Guten Morgen, Sir.“ Sagte ein etwas älterer Mann und verbeugte sich vor dem blauharrigen, gutaussehenden Jungen. „Albert, Sie wissen ganz genau, dass ich so was nicht ab kann. Bleiben Sie doch einmal gerade stehen.“ Er seufzte und streichte sich mit seiner rechten Hand durch die blauen Haare. „Aber Chiaki, mein Schatz, das gehört ebend zu seinem Beruf“, kicherte Nora, „ Aber Albert, ich muss meinem Sohn Recht geben. Ihr Rücken wird sich bestimmt auch noch beschweren wenn Sie sich weiter verbeugen. Und ich möchte ja schließlich, dass sie Gesund bleiben, nicht wahr, Kaiki?“ fragte sie den Mann der am Kopf des Tisches saß und die Zeitung durchblätterte. Der Ehemann von Nora und Vater von Chiaki guckte von der Zeitung auf. *Oh man, wie kann er eigentlich schon am frühen Morgen in einem Anzug hier sitzen? Naja, er muss ja sowieso gleich ins Krankenhaus fahren.* dachte sich Chiaki und musterte seinen Vater genauer. Er trug einen schwarzen Anzug mit einer dunkelblauen Krawatte, die perfekt zu seinen schwarzen Haaren und zu seinen dunklen Augen passten. *Mh, das erinnert mich an das Spielt ’Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann’.* „Da muss ich den beiden Recht geben, mein guter. Das Personal hat mir in letzter Zeit sehr oft gesagt, dass Sie Probleme mit ihrem Rücken haben. Sie kommen Heute Nachmittag bitte in das Krankenhaus, damit ich Sie gründlich untersuchen kann.“ Kaiki machte ein besorgtes Gesicht. „Aber Sir, das ist nicht nötig. Mir geht es gut, glauben Sie mir.“ Die Familie wusste, dass ihr treuer Butler ihnen nie eine Last sein möchte und versteckt ihnen deswegen seine Sorgen und Schmerzen. Obwohl Kaiki ihm oft anbot ihm zu helfen, sagte Albert nie etwas. Und auch wenn das Nagoya Krankenhaus das beste Krankenhaus in der Stadt war ging er nie dorthin, weil er fürchtete dass sich die Familie sorgen um ihm machen würde. „Na na na, kein Widerspruch. Ich möchte dass Sie am Nachmittag zu mir kommen und dann werden wir sehen, ob es Ihnen gut geht oder nicht.“ Kaiki lächelte, weil er wusste dass Albert diesesmal nicht drum rum kam. „Nun denn, meine Lieben. Ich muss zur Arbeit, wir sehen uns dann Heute Abend. Chiaki bis gleich.“ Sagte er, stand auf, küsste seine Frau auf die Stirn, nickte Chiaki zu und ging aus dem Esszimmer. Albert war inzwischen auch gegangen um seine tägliche Arbeit für den Tag fortzusetzen. Nora die, die ganze Zeit an ihrem Kaffee nippte, sah nun zu Chiaki und lächelte als dieser Stirnrunzelnd seine Mutter anblickte. „Was ist denn?“ murrte Chiaki. Die blonde Frau stellte ihre Tasse wieder auf den Tisch und stand auf „Ich werde mich dann auch mal langsam auf den Weg machen. Heute kommen eine menge Klienten vorbei. Bis heute Abend, mein Schatz.“ Die Frau vom Leiter des Nagoya Krankenhauses ist nämlich Rechtsanwältin und sogar eine der besten in dieser Gegend, sie hat immer sehr viel zu tun im Büro, da sie sehr viele Klienten hat. „Jo, ciao!“ sagte Chiaki noch und aß sein Brot mit Käse auf. Als er fertig war und sein Kaffee auch schon gelehrt hatte, hörte er ein Auto vom Hof fahren. „So, dann mache ich mich auch mal langsam auf den Weg.“ Der junge Mann strich durch seine blauen Haare und ging in sein Zimmer um sich für die Arbeit fertig zumachen. Chiaki war ein angehender Arzt und arbeitete im Krankenhaus seines Vaters. Er freute sich schon auf die Arbeit, aber nicht wegen der bevor stehenden Arbeit dort, sondern wegen den netten und gutaussehenden Krankenschwestern. Nachdem er sich Umzog hatte er ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an. Chiaki war ein Frauenheld, das wussten Nora und Kaiki zwar aber sie waren Stolz auf seine Leistungen im Krankenhaus, auch wenn es ihnen nicht sehr gefiel wie er mit den Gefühlen der Frauen umging. Die beiden hofften, aber dass eines Tages irgendwann eine Frau kommen würde, die Chiaki in dem Punkt ändern könne.
 

Zehn Minuten später stieg ein gutaussehender Chiaki in einen Sportwagen ein und fuhr in Richtung des Krankenhauses.
 


 

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das war erstma das erste Kapiel, ist ein bisschen Langweilig aber es wird, hoffe ich mal xD

LG Myst

Die Begegnung

Und weiter gehts :P

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Als es am Nachmittag an der Tür klopfte sagte der Mann: „Herein!“ und schon öffnete sich die Tür. „Herr Nagoya?“ Eine brünette junge Frau, etwa 20 Jahre alt, kam in das Büro des Arztes. Sie hatte eine schwarze Bluse, eine etwas dunklere Jeans und Turnschuhe an. Ihre braunen Augen waren voller Wärme, sodass jeder hätte glauben können, dass man dieser Frau alles erzählen könne. Kaiki schloss sie sofort ins Herz ein, da sie auch sehr Nett war. „Guten Tag, Fräulein Kusakabe. Setzten Sie sich doch, bitte.“ Er wies ihr den Stuhl vor seinem Schreibtisch an. „Danke.“ Sagte die brünette und setzte sich sogleich hin. Herr Nagoya nahm sich die Akte von seiner Patienten und sah sie sich noch einmal an. *Maron Kusakabe heißt sie, ist 20 Jahre Alt und wohnt alleine in einer Wohnung, da ihre Eltern vor 16 Jahren bei einem Unfall ums Leben kamen. Das arme Mädchen, es muss vieles durchgemacht haben* dachte sich Kaiki und schaute nun die junge Frau namens Maron wieder an. „Also was kann ich für Sie tuen, Fräulein Kusakabe?“ Der Arzt lächelte. „Nun, wissen Sie, Herr Nagoya, ich habe schon seit 2 Wochen diesen Reizhusten. Ich habe zwar schon Tee mit Honig und diese Bonbons und so ausprobiert, aber es wird einfach nicht besser. Vielleicht können Sie mir ja helfen.“ Der schwarzharrige Mann hörte Maron sehr genau zu und nickte auch zwischendurch. „Ich werde mein bestes versuchen. Ich führe am besten gleich die normale Untersuchung durch.“

Etwa 15 Minuten später war Kaiki mit der Untersuchung fertig. Maron setzten sich wieder auf den Stuhl vor dem Schreibtisch und auch der Arzt setzte sich wieder hin. Er lächelte zu seiner Patientin: „Sie brauchen sich überhaupt keine sorgen zu machen, mein Fräulein. Ich werde Ihnen sogleich eine Arznei mitgeben, die Sie bitte morgens, mittags und abends nachdem Sie etwas gegessen haben, zu sich nehmen. In etwa 2 Wochen müsste der Reizhusten dann verschwunden sein, aber ich möchte dass Sie trotzdem in 2 Wochen noch einmal zu einer Untersuchung herkommen, damit wir uns sicher sind, dass der Husten endgültig weg ist. Einverstanden?“ Der Mann erhob sich von seinem Stuhl, ging um den Tisch herum und hielt seine Hand der Frau hin. Diese nahm seine Hand und schüttelte sie. „Ich danke Ihnen, Herr Nagoya.“ Maron lächelte, was Kaiki sehr mochte. Er mochte keine traurigen Frauen, wenn Nora mal traurig war, dann tröstete er sie immer oder sagte ein paar Scherze damit sie wieder lächelte. Kaiki erkannte, dass Maron sehr selbstsicher war, was ihm gefiel. Er brachte die junge Frau zu seiner Bürotür und machte diese auf. „Wir sehen uns dann in 2 Wochen, Fräulein Kusakabe. Oh Chiaki, Hallo.“ Sagte der Mann etwas verdutzt, als er seinen Sohn vor der Tür sah. “Ja, bis dann Herr Nagoya. Guten Tag.” Sagte Maron noch schnell zu den beiden Männern und ging dann den Gang zum Fahrstuhl runter. Sie hatte den Fahrstuhl noch rechtzeitig erreicht, denn dieser wollte sich gerade schließen. Als die Tür zu war sah Chiaki seinen Vater an. „Was ist denn, Chiaki? Und was möchtest du überhaupt? Komm erstmal rein.“ Sagte der Vater und machte eine Geste in das Büro. Während Chiaki in der mitte des Büros stand und sich wie immer umsah, ging Kaiki in eine Ecke wo ein kleiner Tisch mit einer Kaffeemaschine drauf stand. Chiaki fand das Zimmer eigentlich viel zu groß für seinen Vater, da mindestens die Hälfte des Zimmers kaum benutzt wird. Gleich wenn man in das Zimmer reinkommt, steht links von der Tür in einer Ecke, ein dunkelgrünes Sofa mit einem Glasstisch davor. Die Tür steht in ebenfalls in einer Ecke und wenn man geradeaus schaut steht in der vorderen rechten Ecke der Tisch mit der Kaffeemaschine darauf. In der vorderen linken Ecke des Raumes stehen zwei Bücherregale und links daneben eine Palme. Und in der Mitte des Büros steht ein großer Schreibtisch mit einem Chefsessel dahinter und zwei Stühlen davor. Die ganze hintere Wand, wo vor der Schreibtisch steht, besteht aus drei riesigen Fenstern. Chiaki ging hinter den Schreibtisch und schaute raus. „Wie immer, du guckst jedes mal wenn du in mein Büro kommst aus dem Fenster.“ Herr Nagoya ging zu Chiaki und gab ihm eine Tasse Kaffee. Auch er schaute nun ebenfalls aus den Fenstern und trank seinen Kaffee. „Es ist aber auch immer wieder schön, wie die hübschen Krankenschwestern, da draußen mit den Patienten herumgehen.“ Chiaki grinste. „Chiaki, also bitte!“, „Ich meine natürlich, dass sie sich so toll um die Patienten kümmern, Vater. Also echt, was denkst du denn von mir?!“ Chiakis grinsen wurde noch breiter, er trank seinen Kaffee. „Ich denke öfters schlechteres als gutes über dich.“ Nuschelte Kaiki. Chiaki bekommt das gar nicht mit, denn sein Blick ist auf eine junge Frau die aus dem Krankenhaus kam, gerichtet. Er grinste. „Schlag dir das bloß aus dem Kopf, mein Sohn. Fräulein Kusakabe wirst du nicht anrühren, hast du das verstanden?“ Der Arzt schaute seinen Sohn böse an. Der junge Mann hingegen wollte das Thema so schnell wie möglich ändern: „Also, warum ich eigentlich hier bin. Ich wollte fragen, wie es um Albert steht und ob ich heute etwas früher gehen könnte.“ Chiaki setzte sich auf das Sofa und sah seinen Vater mit großen Augen an. „Albert hat ziemliche Probleme mit seinem Rücken. Er ist etwas verrängt, hätte ich ihn erst zwei Wochen später Untersucht, dann hätte ich ihn operieren müssen. Fürs erste habe ich ihm gesagt, dass er sich nicht mehr verbeugen soll und auch nichts schweres tragen sollte. Ich habe ihm auch eine Arznei gegeben, die er trinken sollte. Ich werde ihn in einer Woche noch einmal untersuchen um festzustellen ob es besser geworden ist. Und warum, wenn ich wissen darf, willst du früher Feierabend machen?“ Kaiki hat sich inzwischen auf den Chefsessel gesetzt und schaut seinen Sohn beruhigt an, er konnte sich schon denken was jetzt kommt. „Ich habe noch etwas Geschäftliches zu klären, Vater.“ Chiaki stellte seine Tasse Kaffee auf dem Glasstisch ab und fragte: „Also?“ Kaiki wusste, dass Chiaki nichts geschäftliches zu erledigen hatte sondern sich mit einer der Krankenschwestern traf. Aber er ließ seinen Sohn glauben, dass er das glauben würde. Also nickte er schließlich und meinte, dass Albert später beim Abendbrot eine wichtige Sache besprechen wolle und dass er Chiaki dann am nächsten Tag davon i Kenntnis setzten würde. Der blauhaarige Junge nickte ebenfalls und ging mit einem „ciao“ aus dem Büro. Damit war Herr Nagoya alleine in seinem Büro, den Rest des Tages würde er noch ein paar Formulare ausfüllen und dann würde er nach Hause fahren zu seiner Frau. *Ich frage mich, was Albert so dringend mit uns besprechen möchte. Vielleicht traut er sich ja endlich, uns zu erzählen, was ihm auf dem Herzen liegt.’ Dachte er sich lächelte bei dem Gedanken.
 

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Und das war das zweite Kapitel, hoffe es ist besser als das erste xD

LG Myst

Die Neue Angestellte

Das dritte Kapitel ^^

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Gegen 18Uhr war Kaiki Nagoya wieder in seinem Heim und sah, dass der Esstisch schon fertig zum Abendbrot angerichtet war. Er ging schnell hoch in seinen begehbaren Kleiderschrank, zog sich eine Jogginghose und ein schwarzes Shirt an und ging nach unten in das Esszimmer. Auf dem Weg dorthin traf er seine Frau bei der Treppe. Er küsste sie und sie gingen beide gemeinsam herunter.

„Ich frage mich was Albert so dringend mit uns besprechen muss. Hast du vielleicht eine Ahnung, Schatz?“ fragte Nora als sie unten am Tisch saßen und schon gegessen haben. Natürlich hatte Kaiki seine Frau sofort angerufen als Albert nicht mehr im Krankenhaus war, um ihr seinen Gesundheitszustand zu berichten und dass er sie etwas fragen müsse. Der schwarzhaarige Mann musste lächeln und wiederholte seine Worte, die er im Krankenhaus gedacht hatte: „Vielleicht traut er sich ja endlich uns zu sagen, was ihm auf dem Herzen liegt. Aber genau wie ich es nicht. Ich tippe darauf, dass es etwas anderes ist.“ Als Albert hereinkam sah Nora ihn mit einem besorgten Gesichtsausdruck an und murmelte: „Das glaube ich, das glaube ich auch.“

„Albert, schön dass Sie da sind. Komm setzten Sie sich doch.“ Kaiki wies auf einen Stuhl links von ihm und Albert setzte sich. „Also, was liegt Ihnen denn aufm dem Herzen?“ fragte er und lächelte ein warmes Lächeln. „Nun ja, wissen Sie Sir. Nun das ist so, ähm……..“ Albert stotterte und Nora und Kaiki merkten, dass es ihm unangenehm war. „Albert, Sie können sich Zeit lassen. Bloß wenn es wirklich wichtig ist, dann müssen Sie es uns schon sagen. Sie wissen doch, dass wir uns sorgen um Sie machen, oder nicht?“ sagte die blonde Frau in einem fürsorglichen Ton und schenkte Albert eine Tasse Tee ein. „Danke“, sagte er und nahm die Tasse und trank einen Schluck, „nun es ist so. Also ich möchte fragen, ob eine bekannte von mir hier arbeiten könnte. Weil ihre Eltern gestorben sind und sie erst neu hierher gezogen ist. Und ich war ein Freund von ihren Eltern und habe mich dadurch verpflichtet gefühlt, der kleinen zu helfen. Und sie hat zwar Geld von ihren Eltern geerbt, aber das ging für ihre Wohnung auf. Und nun braucht sie einen Job und da dachte ich mir, sie könne vielleicht hier anfangen zu arbeiten, wenn es Ihnen keine Umstände machen würde.“ Albert schaute nach diesen Informationen verlegen auf den Boden. „Natürlich kann sie hier arbeiten, Albert. Wenn es eine Bekannte von Ihnen ist, dann werden wir schon einen Platz für sie finden, versprochen.“ Sagte Nora sanft und sah zu Kaiki, der auch was sagen sollte. „Nora hat Recht, mein Freund. Wann wird das Fräulein denn kommen?“ fragte er und als er sah, dass Albert Nora und ihn strahlend ansah lächelte er. „Also wenn es Ihnen keine Umstände macht, dann würde ich sie jetzt holen gehen, damit Sie sie kennen lernen.“ , „Aber immer doch.“ Sagte Kaiki und lachte. Albert ging mit schnellen Schritten in die Richtung der Küche. „Sie muss sehr jung sein, wenn er uns das fragt.“ Sagte Nora und lächelte.

Nach ein paar Momenten kam Albert schon wieder aber diesmal hatte er eine junge Dame hinter sich hergehen. „Herr Nagoya, Frau Nagoya, das ist Maron Kusakabe. Sie ist schon fast wie eine Enkelin für mich.“ Sagte er und strahlte. Die brünette hingegen sah etwas verlegen zu Boden. „Guten Abend.“ Sagte sie und schaute etwas überrascht als sie Herr Nagoya wieder erkannte. „Ach, das Fräulein Kusakabe. Guten Abend. Ich freue mich Sie zu sehen.“ Sagte er und schüttelte Marons Hand. Auch Nora schüttelte Marons Hand. „Guten Abend. Kommen Sie, setzten Sie sich doch erst einmal. Und Sie bitte auch Albert, ich mache mir immer noch Sorgen um ihren Rücken.“ Sprach die blonde Frau und ging mit Maron zum Tisch. „Ach wo wir gleich bei dem Thema sind. Albert, haben Sie schon Ihre Medizin eingenommen?“ fragte Kaiki mit einem prüfenden Blich auf den Butler gerichtet. „Ja habe ich, Sir.“, „Dann ist ja gut.“ Sagte er lächelnd und ging mit Albert zu den Frauen.

Am Kopfanfang saß Herr Nagoya, rechts von ihm Nora und links von ihm Maron. Neben Maron saß der Butler. „Also Fräulein Kusakabe……“ fing Nora an. „Ähm, nennen Sie mich bitte Maron. Ich mag dieses ’Fräulein Kusakabe’ nicht so. Entschuldigung, dass ich Sie eben unterbrochen habe.“ Sagte Maron schnell und sah auf den Tisch. „Ist schon gut. Ok, also Maron dann erzähl doch bitte etwas über dich.“ Forderte die Frau Maron auf und versuchte mit ihr Blickkontakt aufzunehmen. „Also ich heiße Maron Kusakabe, bin 20 Jahre Alt, wohne alleine in einer Wohnung hier in der nähe. Und ja, Albert ist ein Bekannter und außerdem ein sehr guter Freund von mir. Was gibt es noch, ach ja ich ging auf ein Internat. Das war es eigentlich im vollen und ganzen von mir.“ Maron versuchte Noras Blicken auszuweichen, weil sie Angst hatte, dass Frau Nagoya herausfinden würde, dass sie nicht alles über sich erzählt hatte. *Es war klar, dass sie nicht über ihre Eltern sprechen würde. Ich weiß es ja auch so schon von Kaiki. Das Mädchen muss schon ne Menge durchgemacht haben. Ich spreche sie erstmal nicht auf ihre Eltern drauf an.* dachte sich Nora und verkündete lächelnd: „Ok, Maron du bist eingestellt. Die Frage ist nur noch, wo.“, „ Und wenn du möchtest, kannst du auch ein Zimmer hier bekommen. Dann kann ich deinen Reizhusten auch besser beobachten.“ Sagte Kaiki noch schnell hinterher. „Nein danke, aber das Angebot muss ich leider ablehnen. Wissen Sie, ich habe meine Wohnung erst gerade neu eingerichtet und außerdem wohne ich lieber in Wohnungen, die sind immer so schön kuschelig.“ Sagte Maron verlegen und lächelte. „Das kann ich verstehen, meine gute.“, lachte Herr Nagoya, „ok, dann bist du morgen um halb neun hier, einverstanden? Dann kann Nora dir noch alles zeigen. Ach und wenn du noch irgendwelche fragen hast, dann frag uns einfach. Meine Gemahlin wird dir morgen auch die anderen Angestellten vorstellen und auch unseren Sohn Chiaki, den hast du ja heute schon gesehen. Weißt du noch? Das war der junge Mann mit den blauen Haaren.“ Grinste Kaiki. „Ich danke Ihnen. Und noch einen schönen Abend.“ Sagte Maron und wollte gerade gehen als Nora sagte: „Begleitet dich denn keiner? Für junge Mädchen, wie dich ist es zu gefährlich jetzt noch draußen herumzugehen. Albert begleite sie bitte. Aber seit vorsichtig.“ Sagte Nora und lächelte. Der Butler nickte und ging mit der brünette aus dem Esszimmer. „Sie ist ein wirklich nettes Mädchen, Kaiki. Ich glaube Chiaki wird sie mögen.“, „Aber ob sie ihn mögen wird? Er hat ihr heute im Krankenhaus schon hinterher geguckt.“ Meinte Kaiki und umarmte seine Frau. „Ach wo ist eigentlich unser Sohn?“, „Dreimal darfst du raten, mein Liebling. Er hat mal wieder ein Date.“ Nora seufzte und schmiegte sich an Kaiki heran. „Ich bin froh, dass sie hier ist. Vielleicht kann sie ja Chiaki ein bisschen ändern. Aber ich hoffe, er wird nicht mit ihren Gefühlen spielen, wie sonst.“ Sagte Frau Nagoya und ging mit Kaiki in das Wohnzimmer.
 

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So das wars erstma, werde moin weiter schreiben, aber die Schule geht ja leider am Montag schon wieder los *heul* naja ich versuch mein bestes!

LG Myst

Die Vorstellung

Sry, dass das so lange gedauert hat. Aber es ist ja jetzt wieder Schulzeit *kotz* Aber ich versuche, so schnell wie möglich zu schreiben. Achja *......* heißt Gedanken^^ Viel Spaß

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„Guten Morgen, Herr Nagoya.“, sagte die brünette, als sie gerade an der Tür klingeln wollte. „Oh, guten Morgen, Maron. Schon so früh hier? Es ist doch erst halb acht.“ Kaiki Nagoya stand in der großen Haustür und sah etwas irritiert aus. „Nun ja, wissen Sie, ich konnte einfach nicht mehr schlafen.“, lächelte das Mädchen. „Na dann, meine Frau ist aber auch schon wach. Sie sitzt noch im Esszimmer. Ich glaube du weißt noch den Weg dorthin, oder? Ich kann dich leider nicht hineinbegleiten, da ich schnell ins Krankenhaus muss. Heute stehen sehr viele Konferenzen an“, seufzte der schwarzharrige Mann und fuhr fort, „ich hoffe aber doch dingend, dass du deine Medizin eingenommen hast, oder?“, fragte Kaiki nun mit einem ernsten Gesichtsausdruck. „Ja, habe ich, Herr Nagoya.“ Lächelte die brünette. „Dann ist ja gut. Ok, ich muss jetzt los. Wir sehen uns vielleicht noch heute Abend. Bis dann, tschüss.“, sagte Kaiki noch schnell und ging auch schon gleich zu seinem Auto. „Tschüss!“, rief Maron ihm noch hinterher und wartete bis der Mann weggefahren ist. Als er weg war ging Maron in die große Villa und schloss hinter sich die Tür. Sie ging ins Esszimmer, wo noch Nora saß. Gegenüber von ihr saß ein blauhaariger Junge. Er drehte Maron den Rücken zu, aber als die Frau die brünette in der Tür stehen sah, ist sie aufgestanden und ging zu Maron. „Guten Morgen, meine Liebe!“, rief sie voller Begeisterung und umarmte die Frau erst einmal. „

Guten Morgen, Frau Nagoya.“, lächelte Maron als sie sich aus der Umarmung von Nora gelöst hatte. Die junge Frau merkte, dass nun der blauhaarige Junge etwas irritiert zu ihnen herübersah. „Ach Maron, das ist Chiaki, unser Sohn“, sagte sie und flüsterte noch schnell, „ich glaube, er ist heute Morgen nicht so gut drauf. Hat anscheinend einen Kater, da er gestern ausgegangen ist.“, Nora grinste. Die etwa 40 jährige Frau legte ihren rechten Arm auf Marons Schulter und ging mit ihr zu dem Jungen, der mit seiner rechten Hand durch seine blauen Haare fuhr. Auf irgendeine Art und Weise mochte die brünette diese Geste. „Chiaki, das ist Maron Kusakabe. Ab Heute arbeitet sie für uns.“, Nora lächelte. Der Junge musterte Maron von oben bis unten, als er wieder in ihr Gesicht schaute, lächelte sie und sagte: „Guten Morgen, Herr Nagoya.“, „Guten Morgen.“, murmelte er. „Aber, aber meine Liebe. Sie können Chiaki ruhig mit dem Vornamen ansprechen. Er ist schließlich nur ein paar Jahre älter als du.“ Nun musterte auch Maron den jungen Mann, er hatte schöne blaue Augen die perfekt zu seinen blauen Haaren passen. Er trug eine schwarze Jogginghose und sein Oberkörper war frei. Man sah deutlich, dass er trainierte, da sein Oberkörper voller Muskeln ist, also kurz gesagt hat Chiaki nen Sixpack *grins*. Chiaki merkte, dass Maron ihn musterte, er grinste. Als Maron dieses grinsen sah, sagte sie: „Frau Nagoya, Sie wollten mir doch noch die anderen Angestellten vorstellen. Ich glaube Sie müssen auch bald zur Arbeit, oder nicht? Ich möchte ja nicht, dass Sie meinetwegen zu spät zu Ihrer Arbeit kommen.“, sagte Maron und lächelte Nora an. Aber Chiaki konnte genau den etwa unterkühlten Ton in ihrer Stimme vernehmen und wusste auch gleich, dass dieser Ton für ihn bestimmt war. „Da hast du Recht, Maron. Aber wegen dir komme ich gerne mal zu spät“, lächelte die Frau zurück, „und außerdem, bist du sowieso etwas zu früh. Konntest du etwa nicht schlafen, oder was ist passiert?“, fragte die blonde Frau in einem fürsorglichen Ton und sah Maron auch sogleich besorgt an. „Nein, ich konnte nicht schlafen. Da haben Sie Recht, Frau Nagoya.“, Maron blickte traurig zu Boden. *Das muss wohl öfters vorkommen, wenn sie jetzt so drauf ist.*, „Ich werde dir heute Abend, wenn ich wiederkomme, eine Medizin geben. Naja Medizin kann man nicht gerade sagen, aber sie hilft dir besser zu schlafen.“, lächelte Nora nun wieder. „Nun, dann komm mal mit, ich möchte dir noch die anderen Angestellten vorstellen.“, sie zog Maron mit sich aus einer anderen Tür des Raumes, die etwas weiter weg in der rechten hinteren Ecke des Zimmers stand. *Dieser Idiot!*, dachte Maron, als sie die blicke von Chiaki in ihrem Rücken merkte, sie wusste genau, dass er wieder dieses Grinsen auf den Lippen hatte und genau dieses Grinsen hasste sie von Anfang an bei ihm.

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Isn bissl kurz das Kapitel, sry. Schreibt bitte Kommis.

LG Myst

Die Neue Freundin

So hier kommt das nächste Kapitel, wird wahrscheinlich für diese und nächste woche vl erstmal das letzte sein, da wir nächste Woche arbeiten schreiben *kotz*

Aber ich werde versuchen, so schnell wie möglich nachzuschreiben. Viel Spaß!

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Maron saß in der Küche an einem braunen, aus Kiefern geschnitzten Tisch und trank eine Tasse Tee. Gegenüber von ihr saß ein braunhaariger Junge, der etwa 24 war und neben der brünette saß ein Mädchen, etwa im Alter von Maron. Ihr Name ist Miyako Todaji und ebenfalls eine Angestellte des Hauses Nagoyas. Sie ist die Tochter eines sehr talentierten Polizisten. Nora war schon etwa seit einer halben Stunde fort, aber nicht ohne Maron das Haus zu zeigen. Frau Nagoya hatte Miyako die Aufgabe gegeben Maron den Garten zu zeigen, da es bald eine Gartenparty geben würde. Der braunhaarige Junge namens Yamato ist ebenfalls ein Angestellter. Maron fragte sich schon ob die Nagoyas immer nur junge Leute einstellten, da einige Personen dort sehr jung sind. Natürlich gibt es auch ein paar ältere Menschen, die hier arbeiten. Yamato schien ein sehr netter Kerl zu sein und hilfsbereit auch, zumindest schien es ihr so. *Aber man darf ja keine zu schnellen Vorzüge machen*, dachte sie sich und war viel zu versunken in ihre Gedanken. „Maron?“, fragte Miyako, die ihr nun ihre Hand vor den Augen von der brünetten auf und ab winkte. „Äh, ja?“, „Hast du mir eben überhaupt zugehört?“, fragte Miyako ein bisschen verärgert. „Nein, es tut mir leid.“, Maron guckte etwas traurig. Yamato lächelte und sagte: „Miyako hat dich gefragt, ob sie dir jetzt den Garten zeigen soll. Die Party ist ja schon nächste Woche und Morgen fangen wir an den Garten zu dekorieren. Außerdem ist er ziemlich groß, es wird also eine Zeit dauern, bis Miyako dir alles gezeigt hat. Ihr beide habt Heute ja sowieso frei, naja beziehungsweise Miyako soll dir den Garten zeigen. Also müsst ihr beide heute nix großartiges hier arbeiten.“, Miyako schaute Maron mit großen Augen an. Sie und Yamato haben sie sofort ins Herz geschlossen. Nora hatte der lilahaarigen jungen Frau erzählt, dass Maron eine schlimme Vergangenheit hätte, aber was genau passierte wusste keiner. Man wusste nur, dass die Eltern des jungen Mädchens vor 16Jahren gestorben sind. Miyako merke aber sofort, dass Maron eine sehr verschlossene Person ist. Sie wollte für die brünette eine sehr gute Freundin sein und ihr helfen, überall wo Miyako nur kann. Und außerdem wollte sie Maron vor Chiaki beschützen, da sie genau weiß, dass Chiaki ein Frauenheld ist und dass er solche Frauen wie Maron bestimmt hinterher guckte. „Gerne.“, sagte Maron nur und lächelte erst Yamato und dann Miyako an. „Ok, dann lass uns gehen.“, lächelte Miyako zurück und stand auf. „Wenn irgendwas ist, wir sind im Garten, Yamato. Kommst du, Maron?“, fragte Miyako und ging zu der Tür, wo Nora mit Maron herkam. „Ja ich komme. Bis später, Yamato!“, rief sie noch schnell und folgte sogleich Miyako hinterher, da diese schon aus der Tür war.

„WOW!“, konnte die brünette nur sagen, als sie auf der großen Terrasse der Villa neben ihrer neuen Freundin stand. Wenn man auf der Terrasse stand, dann konnte man den halben Garten sehen, überall waren Blumen die von einem sehr schönen Rasen umringt waren. Es gingen zwei Treppen von der Terrasse ab. Diese führten durch einen Sandweg zu der mitte des Gartens. In dieser Mitte stand ein riesiger Sprungbrunnen, drumrum standen etwa 4 Bänke. Außerdem gingen noch zwei weitere Wege von dem Brunnen weg, die weiter nach hinten führten. Aber man konnte nicht genau sehen, wohin sie führen, da kurz nachdem die Wege anfingen, sie auch schon von Bäumen umringt wurden. „Schön, nicht?“, fragte Miyako Maron, als diese erstaunt den Garten betrachtete. „Das kannste laut sagen. Der Garten ist ja der Hammer.“, Maron strahlte schon beinahe. „Der Garten ist noch größer“, grinste Miyako und zeigte auf die zwei anderen Wege die vom Brunnen wegführen, „der eine Weg führt zu den Sportaktivitäten, also zum Beispiel zu den Pferdeställen und der Halle oder den Tennisplätzen. Und der andere Weg der führt durch einen sehr schönen Weg, den die Nagoyas anpflanzen ließen. Wobei ich sagen muss, dass Frau Nagoya die meisten Bäume gepflanzt hatte, habe ich zumindest gehört“, Miyako grinste, „also soll ich dir nun den Garten zeigen oder willst du hier Bäume schlagen, oder was?“, „Ich komm ja schon. Lass mir doch mal die Zeit, habe doch erst seit Heute hier angefangen. Du konntest dir den Garten ja schon öfters angucken.“, lächelte Maron und zeigte Miyako ihre Zunge. Miyako konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Maron hakte sich bei der lilahaarigen jungen Frau unter dem Arm ein und zog sie mit nach unten, in die Mitte des Platzes. „Der Springbrunnen ist einfach klasse.“, murmelte Maron als sie und Miyako auf einer der Bänke saß und den Brunnen betrachtete. „Da hast du allerdings Recht. Egal wie oft ich hier lang gehe, ich betrachte jedes Mal den Brunnen. Irgendwie wenn ich ihn sehe, dann bin ich frei von Gedanken. Das ist einfach Traumhaft, wir müssen hier einmal sitzen wenn es dunkel ist. Das ist total schön, dann mit den Lichtern hier, das musst du einfach sehen.“, Maron sah wie Miyako strahlte, sie musste lächeln. „Vielleicht können wir uns ja später hier noch einmal hinsetzten, wenn du mir alles gezeigt hast. Yamato hat doch gesagt, dass wir Heute frei hätten.“, „Mh, da hast du Recht. Ok, dann lass uns jetzt gehen, damit wir hier schnell wieder sitzen können.“, grinste Miyako und zog Maron mit sich als sie aufstand. „Ok, also was möchtest du zuerst sehen? Die Ställe und die Sportsachen oder den Wald?“, fragte Miyako, als sie vor den beiden Wegen standen. „Ähm, ich würde sagen, dass wir uns zuerst die Ställe angucken, was meinst du?“, fragte sie zurück, „Ok, gute Wahl.“, lächelte Miyako.
 

Die beiden jungen Frauen standen in dem Pferdestall und unterhielten sich angeregt. Sie wussten beide, dass sie eine gute Freundin gewonnen haben. Vor allem Maron freute sich über ihre neue Freundin, da sie zum ersten mal sagen könne, dass sie eine sehr gute Freundin hätte. Miyako stand vor einer Box mit einem Schimmel drinnen. Auf der Karte die auf der Tür klebte, konnte man erfahren, dass das Pferd Michi hieß. Maron stand ebenfalls vor einer Box, allerdings hieß dieses Pferd Festus und war ein Shetty. Miyako erzählte Maron gerade von der Person die sich um die Pferde hier kümmerte, sie hieß Jessica und kam natürlich jeden Tag hier in den Stall. „Aber Jessica kann sich doch nicht um jedes einzelne Pferd hier kümmern, oder Miyako? Das sind hier doch etwa 20 Pferde.“, fragte Maron und sah ihre Freundin mit großen Augen an. Miyako musste lachen: „Nein, da hast du recht, Maron. Aber am Wochenende hilft Frau Nagoya Jessy immer. Und auch sonst wenn sie Freizeit hat. Aber unter der Woche kümmert sie Jessica immer um die Pferde, natürlich helfen die anderen ihr manchmal, wenn sie Hilfe braucht.“, Miyako streichelte noch einmal die Nüstern von Michi und ging Richtung Tür. „Komm ich will dir noch den Rest zeigen.“, sagte sie und Maron folgte ihr.
 

Es war schon spät abends geworden, als die beiden Mädchen sich auf die Bänke vor dem Brunnen setzten. Miyako hatte Maron noch den Wald, die Tennisplätze und die Reithalle gezeigt. Dabei unterhielten sich und lachten die Mädchen sehr viel. Maron gestand Miyako im Wald, dass sie noch nie so viel in ihrem Leben gelacht hätte, aber Miyako konnte das nicht ganz glauben. Als sie dann jedoch den traurigen Gesichtsausdruck von Maron sah, glaubte sie es ihr schließlich doch und fragte nicht nach. „Weißt du Miyako“, fing Maron an und sah zum Brunnen, der nun schimmerte, da es dunkel geworden war und die Lichter eingeschaltet wurden, „du bist eine sehr gute Freundin für mich geworden. Auch wenn wir uns erst seit Heute kennen, aber ich habe das Gefühl, als würde ich dich schon mein ganzes Leben kennen. Ich könnte dir alles Mögliche erzählen. Auch das was niemand sonst weiß…..“, den letzten Satz sagte Maron in einem sehr traurigen Ton. „Weißt du Maron, es freut mich sehr, dass du das gesagt hast, es bedeutet mir viel. Und ich muss sagen dass es bei mir das gleiche ist wie bei dir. Aber wegen deiner Vergangenheit, erzähl es mir erst wenn du es wirklich möchtest. Ich möchte dich nicht drängen, ich möchte dich schließlich lächeln sehen.“, Miyako lächelte und umarmte Maron. Die brünette war sehr froh über die Worte ihrer Freundin, sodass sie einigen Tränen platz machte. *Ja, ich habe es wirklich geschafft. Ich kann zum ersten Mal meines Lebens sagen, dass ich eine beste Freundin habe.*, dachte sich Maron und löste sich aus der Umarmung. „Aber warum weinst du denn, Maron?“, fragte Miyako in einem besorgten Ton. „Ich weine nicht, das sind Freudentränen. Ich bin einfach nur glücklich, dass ich sojemanden wie dich kennen gelernt habe.“, Maron wischte sich die Tränen weg und sah zum Himmel, wo man die Sterne deutlich erkennen konnte. Miyako war gerührt von den Worten ihrer Freundin, sie schaute ebenfalls in den dunklen Himmel herauf. Einige Minuten herrschte stille und man hörte die Grillen zirpen und auch sonst hörte man andere Tiere. „Sagmal, Miyako“, „mh?“, „bist du eigentlich mit Yamato zusammen?“, fragte Maron und sah Miyako an. Diese musste lachen: „Wie kommst du denn darauf? Er ist mein bester Freund aber zusammen sind wir nicht. Hahaha.“, Miyako kriegte sich gar nicht mehr ein vorm Lachen. Maron hingegen lächelte und blickten wieder zum Himmel. „Sorry. Aber sag mir bitte einmal, wie kommst du denn auf so was?“, wollte Miyako wissen und wischte sich die Tränen weg, die sie während des Lachens bekam. „Ich weiß auch nicht. Bloß ich dachte, da er gut aussieht, dass du vielleicht mit ihm zusammen bist.“, antwortete Maron. „Nein, nein. Da hast du was missverstanden, obwohl du Recht hast, Yamato sieht genau nach meinem Geschmack aus.“, sie grinste. „Na? Kommt da vielleicht doch noch was?“, fragte Maron mit einem Grinsen, „Ne, ich glaub eher nicht. Aber sagmal hast du einen Freund?“, Miyako sah die brünette nun an. „Das würde ich ach einmal gerne wissen.“, sagte eine Stimme, die die beiden erschrecken lies. Die Mädchen drehten sich um. „Ach du bist es nur, Chiaki.“, sagte Miyako mit einem unterkühlten Ton und drehte sich wieder um. Der blauhaarige Junge stand genau hinter ihnen. Keiner der beiden Mädchen hatte ihn gehört. Maron drehte sich auch nun wieder dem Brunnen zu. Chiaki ging um die Mädchen herum und setzte sich auf den Rand des Brunnens, so dass er vor Maron und Miyako saß. „Und gefällt dir der Garten?“, fragte Chiaki mit einem erstaunlichen Ton. „Äh, ja. Er ist ziemlich groß. Aber einfach wunderschön.“, antwortete Maron mit einem strahlen zum Himmel gerichtet. „Das ist schön. Aber du hast Miyakos frage noch nicht beantwortet, Maron.“, Chiaki grinste. „Mir wäre es lieber, wenn wir beim siezen bleiben, Herr Nagoya. Und die frage wird Sie wohl kaum interessieren.“, sagte Maron hart und stand auf. „Miyako es wird langsam kalt. Lass uns rein gehen, außerdem haben wir sowieso gleich Schluss.“, sagte sie und lächelte ihrer Freundin zu. Diese blickte hingegen etwas irritiert zu Maron, da sie nicht geglaubt hätte, dass sie so einen Satz aus ihrem Mund hören würde. Maron war den ganzen Tag freundlich und gut gelaunt gewesen. Aber kaum, dass der Junge aufgetaucht ist, ändert sich ihre Laune auf einem Schlag. „Äh, ja. Moment ich komme.“, sagte sie etwas stotternd und ging an Chiaki zu Maron vorbei. Die Mädchen gingen die Treppe hinauf und verschwanden in der Tür. Zurück blieb nur ein sehr verwirrter Chiaki. „Das, das, das ist das erste mal, dass mich eine Frau einfach hier sitzen lässt. Was, was fällt der überhaupt ein?!“, knurrte Chiaki, ihm überkam Wut, da er so was nicht gewöhnt war. Sonst blieben alle Frauen bei ihm, jede von ihnen wollte mit ihm zusammen sein. Aber dieses Mädchen war vollkommen anders, bemerkte Chiaki.
 

Nach einiger Zeit, ging er zurück ins Haus, wo das Abendbrot schon auf ihn wartete. Seine Eltern saßen am Esstisch uns aßen auch schon. „Ach Chiaki mein Schatz, komm setzt dich doch und iss etwas. Maron, Yamato und Miyako haben noch schnell das Abendbrot gemacht und sind dann gegangen. Komm.“, sagte seine Mutter und zeigte, dass Chiaki sich setzten sollte. „Keinen Hunger.“, erwiderte er nur und ging die große Treppe hinauf in sein Zimmer, wo er sich sogleich in sein Bett fallen ließ und über dieses Mädchen nachdenkte. *Wie kann sie es nur wagen, mir Forschriften zu machen!*

„Nanu, was hat er denn auf einmal?“, fragte die blonde Frau den Mann der links von ihr saß. „Ich habe keine Ahnung. Aber sagmal kamen Miyako und Maron nicht auch aus dem Garten vorhin?“, „Ich hoffe nur, dass Chiaki nichts blödes angestellt hat.“, sagte Nora leise und trank ihren Tee.
 

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So das Kapitel war diesmal länger als sonst. Hoffe es gefällt euch,würde mich über Kommis freuen ;)

LG Myst



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  _Bine_
2023-06-27T09:28:20+00:00 27.06.2023 11:28
Deine FF ist wirklich sehr spannend und interessant.
Es wäre schön, wenn du schnell weitere Kapitel veröffentlichen würdest.

Bitte schreib ganz schnell weiter 🙏
Von:  stefanie22
2008-12-05T05:33:21+00:00 05.12.2008 06:33
habe mir gerade deine geschichte durch gelesen und wollte fragen ob es hier noch weiter geht weil ich es sehr spannent finde

lg stefanie22
Von:  Monny
2008-01-10T20:03:14+00:00 10.01.2008 21:03
ERSTER!!!!!!!!!.

Hast du echt klasse geschrieben. Schreib schnell weiter freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Oh man da hat es Maron Chiaki aber gegeben oder^^. Mal sehen wie es weiter geht, freu mich schon rierisch darauf^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  Monny
2008-01-10T19:45:04+00:00 10.01.2008 20:45
Echt Klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapietl. Ist doch typisch Chiaki dieses Grinsen und so weiter^^. Hast du echt toll geschrieben. Werde glaich das nächste Kapitel lesen^^.

gez.Lysop1^^.
Von: abgemeldet
2007-11-09T14:46:25+00:00 09.11.2007 15:46
wie heißt es doch gleich...^^/) in der kürze liegt die würze!!XD
^^" nein, es ist aber wirklich gut geworden, dein kapi.
mir gefällts und ich hoffe du schreibst schnell weiter, ich will doch nämlich unbedingt wissen, wie's weitergeht!!!^^

LG =^.^=
Von:  Monny
2007-11-07T18:05:37+00:00 07.11.2007 19:05
ERSTER!!!!!.

Echt geil^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Schreib schnell weiter kann es kaum noch erwarten wie es weiter geht^^.

gez.lysop1^^.
Von:  Monny
2007-11-07T17:58:52+00:00 07.11.2007 18:58
ERTER!!!!!.


Echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Hast du echt klasse geschrieben^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  Monny
2007-11-07T17:52:02+00:00 07.11.2007 18:52
ERSTER!!!!!.

Echt gut^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.


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