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Schicksal oder Nicht?

Titel wird noma geändert, mir is bloß kein besserer immoment eingefallen^^
von

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Die Neue Freundin

So hier kommt das nächste Kapitel, wird wahrscheinlich für diese und nächste woche vl erstmal das letzte sein, da wir nächste Woche arbeiten schreiben *kotz*

Aber ich werde versuchen, so schnell wie möglich nachzuschreiben. Viel Spaß!

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Maron saß in der Küche an einem braunen, aus Kiefern geschnitzten Tisch und trank eine Tasse Tee. Gegenüber von ihr saß ein braunhaariger Junge, der etwa 24 war und neben der brünette saß ein Mädchen, etwa im Alter von Maron. Ihr Name ist Miyako Todaji und ebenfalls eine Angestellte des Hauses Nagoyas. Sie ist die Tochter eines sehr talentierten Polizisten. Nora war schon etwa seit einer halben Stunde fort, aber nicht ohne Maron das Haus zu zeigen. Frau Nagoya hatte Miyako die Aufgabe gegeben Maron den Garten zu zeigen, da es bald eine Gartenparty geben würde. Der braunhaarige Junge namens Yamato ist ebenfalls ein Angestellter. Maron fragte sich schon ob die Nagoyas immer nur junge Leute einstellten, da einige Personen dort sehr jung sind. Natürlich gibt es auch ein paar ältere Menschen, die hier arbeiten. Yamato schien ein sehr netter Kerl zu sein und hilfsbereit auch, zumindest schien es ihr so. *Aber man darf ja keine zu schnellen Vorzüge machen*, dachte sie sich und war viel zu versunken in ihre Gedanken. „Maron?“, fragte Miyako, die ihr nun ihre Hand vor den Augen von der brünetten auf und ab winkte. „Äh, ja?“, „Hast du mir eben überhaupt zugehört?“, fragte Miyako ein bisschen verärgert. „Nein, es tut mir leid.“, Maron guckte etwas traurig. Yamato lächelte und sagte: „Miyako hat dich gefragt, ob sie dir jetzt den Garten zeigen soll. Die Party ist ja schon nächste Woche und Morgen fangen wir an den Garten zu dekorieren. Außerdem ist er ziemlich groß, es wird also eine Zeit dauern, bis Miyako dir alles gezeigt hat. Ihr beide habt Heute ja sowieso frei, naja beziehungsweise Miyako soll dir den Garten zeigen. Also müsst ihr beide heute nix großartiges hier arbeiten.“, Miyako schaute Maron mit großen Augen an. Sie und Yamato haben sie sofort ins Herz geschlossen. Nora hatte der lilahaarigen jungen Frau erzählt, dass Maron eine schlimme Vergangenheit hätte, aber was genau passierte wusste keiner. Man wusste nur, dass die Eltern des jungen Mädchens vor 16Jahren gestorben sind. Miyako merke aber sofort, dass Maron eine sehr verschlossene Person ist. Sie wollte für die brünette eine sehr gute Freundin sein und ihr helfen, überall wo Miyako nur kann. Und außerdem wollte sie Maron vor Chiaki beschützen, da sie genau weiß, dass Chiaki ein Frauenheld ist und dass er solche Frauen wie Maron bestimmt hinterher guckte. „Gerne.“, sagte Maron nur und lächelte erst Yamato und dann Miyako an. „Ok, dann lass uns gehen.“, lächelte Miyako zurück und stand auf. „Wenn irgendwas ist, wir sind im Garten, Yamato. Kommst du, Maron?“, fragte Miyako und ging zu der Tür, wo Nora mit Maron herkam. „Ja ich komme. Bis später, Yamato!“, rief sie noch schnell und folgte sogleich Miyako hinterher, da diese schon aus der Tür war.

„WOW!“, konnte die brünette nur sagen, als sie auf der großen Terrasse der Villa neben ihrer neuen Freundin stand. Wenn man auf der Terrasse stand, dann konnte man den halben Garten sehen, überall waren Blumen die von einem sehr schönen Rasen umringt waren. Es gingen zwei Treppen von der Terrasse ab. Diese führten durch einen Sandweg zu der mitte des Gartens. In dieser Mitte stand ein riesiger Sprungbrunnen, drumrum standen etwa 4 Bänke. Außerdem gingen noch zwei weitere Wege von dem Brunnen weg, die weiter nach hinten führten. Aber man konnte nicht genau sehen, wohin sie führen, da kurz nachdem die Wege anfingen, sie auch schon von Bäumen umringt wurden. „Schön, nicht?“, fragte Miyako Maron, als diese erstaunt den Garten betrachtete. „Das kannste laut sagen. Der Garten ist ja der Hammer.“, Maron strahlte schon beinahe. „Der Garten ist noch größer“, grinste Miyako und zeigte auf die zwei anderen Wege die vom Brunnen wegführen, „der eine Weg führt zu den Sportaktivitäten, also zum Beispiel zu den Pferdeställen und der Halle oder den Tennisplätzen. Und der andere Weg der führt durch einen sehr schönen Weg, den die Nagoyas anpflanzen ließen. Wobei ich sagen muss, dass Frau Nagoya die meisten Bäume gepflanzt hatte, habe ich zumindest gehört“, Miyako grinste, „also soll ich dir nun den Garten zeigen oder willst du hier Bäume schlagen, oder was?“, „Ich komm ja schon. Lass mir doch mal die Zeit, habe doch erst seit Heute hier angefangen. Du konntest dir den Garten ja schon öfters angucken.“, lächelte Maron und zeigte Miyako ihre Zunge. Miyako konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Maron hakte sich bei der lilahaarigen jungen Frau unter dem Arm ein und zog sie mit nach unten, in die Mitte des Platzes. „Der Springbrunnen ist einfach klasse.“, murmelte Maron als sie und Miyako auf einer der Bänke saß und den Brunnen betrachtete. „Da hast du allerdings Recht. Egal wie oft ich hier lang gehe, ich betrachte jedes Mal den Brunnen. Irgendwie wenn ich ihn sehe, dann bin ich frei von Gedanken. Das ist einfach Traumhaft, wir müssen hier einmal sitzen wenn es dunkel ist. Das ist total schön, dann mit den Lichtern hier, das musst du einfach sehen.“, Maron sah wie Miyako strahlte, sie musste lächeln. „Vielleicht können wir uns ja später hier noch einmal hinsetzten, wenn du mir alles gezeigt hast. Yamato hat doch gesagt, dass wir Heute frei hätten.“, „Mh, da hast du Recht. Ok, dann lass uns jetzt gehen, damit wir hier schnell wieder sitzen können.“, grinste Miyako und zog Maron mit sich als sie aufstand. „Ok, also was möchtest du zuerst sehen? Die Ställe und die Sportsachen oder den Wald?“, fragte Miyako, als sie vor den beiden Wegen standen. „Ähm, ich würde sagen, dass wir uns zuerst die Ställe angucken, was meinst du?“, fragte sie zurück, „Ok, gute Wahl.“, lächelte Miyako.
 

Die beiden jungen Frauen standen in dem Pferdestall und unterhielten sich angeregt. Sie wussten beide, dass sie eine gute Freundin gewonnen haben. Vor allem Maron freute sich über ihre neue Freundin, da sie zum ersten mal sagen könne, dass sie eine sehr gute Freundin hätte. Miyako stand vor einer Box mit einem Schimmel drinnen. Auf der Karte die auf der Tür klebte, konnte man erfahren, dass das Pferd Michi hieß. Maron stand ebenfalls vor einer Box, allerdings hieß dieses Pferd Festus und war ein Shetty. Miyako erzählte Maron gerade von der Person die sich um die Pferde hier kümmerte, sie hieß Jessica und kam natürlich jeden Tag hier in den Stall. „Aber Jessica kann sich doch nicht um jedes einzelne Pferd hier kümmern, oder Miyako? Das sind hier doch etwa 20 Pferde.“, fragte Maron und sah ihre Freundin mit großen Augen an. Miyako musste lachen: „Nein, da hast du recht, Maron. Aber am Wochenende hilft Frau Nagoya Jessy immer. Und auch sonst wenn sie Freizeit hat. Aber unter der Woche kümmert sie Jessica immer um die Pferde, natürlich helfen die anderen ihr manchmal, wenn sie Hilfe braucht.“, Miyako streichelte noch einmal die Nüstern von Michi und ging Richtung Tür. „Komm ich will dir noch den Rest zeigen.“, sagte sie und Maron folgte ihr.
 

Es war schon spät abends geworden, als die beiden Mädchen sich auf die Bänke vor dem Brunnen setzten. Miyako hatte Maron noch den Wald, die Tennisplätze und die Reithalle gezeigt. Dabei unterhielten sich und lachten die Mädchen sehr viel. Maron gestand Miyako im Wald, dass sie noch nie so viel in ihrem Leben gelacht hätte, aber Miyako konnte das nicht ganz glauben. Als sie dann jedoch den traurigen Gesichtsausdruck von Maron sah, glaubte sie es ihr schließlich doch und fragte nicht nach. „Weißt du Miyako“, fing Maron an und sah zum Brunnen, der nun schimmerte, da es dunkel geworden war und die Lichter eingeschaltet wurden, „du bist eine sehr gute Freundin für mich geworden. Auch wenn wir uns erst seit Heute kennen, aber ich habe das Gefühl, als würde ich dich schon mein ganzes Leben kennen. Ich könnte dir alles Mögliche erzählen. Auch das was niemand sonst weiß…..“, den letzten Satz sagte Maron in einem sehr traurigen Ton. „Weißt du Maron, es freut mich sehr, dass du das gesagt hast, es bedeutet mir viel. Und ich muss sagen dass es bei mir das gleiche ist wie bei dir. Aber wegen deiner Vergangenheit, erzähl es mir erst wenn du es wirklich möchtest. Ich möchte dich nicht drängen, ich möchte dich schließlich lächeln sehen.“, Miyako lächelte und umarmte Maron. Die brünette war sehr froh über die Worte ihrer Freundin, sodass sie einigen Tränen platz machte. *Ja, ich habe es wirklich geschafft. Ich kann zum ersten Mal meines Lebens sagen, dass ich eine beste Freundin habe.*, dachte sich Maron und löste sich aus der Umarmung. „Aber warum weinst du denn, Maron?“, fragte Miyako in einem besorgten Ton. „Ich weine nicht, das sind Freudentränen. Ich bin einfach nur glücklich, dass ich sojemanden wie dich kennen gelernt habe.“, Maron wischte sich die Tränen weg und sah zum Himmel, wo man die Sterne deutlich erkennen konnte. Miyako war gerührt von den Worten ihrer Freundin, sie schaute ebenfalls in den dunklen Himmel herauf. Einige Minuten herrschte stille und man hörte die Grillen zirpen und auch sonst hörte man andere Tiere. „Sagmal, Miyako“, „mh?“, „bist du eigentlich mit Yamato zusammen?“, fragte Maron und sah Miyako an. Diese musste lachen: „Wie kommst du denn darauf? Er ist mein bester Freund aber zusammen sind wir nicht. Hahaha.“, Miyako kriegte sich gar nicht mehr ein vorm Lachen. Maron hingegen lächelte und blickten wieder zum Himmel. „Sorry. Aber sag mir bitte einmal, wie kommst du denn auf so was?“, wollte Miyako wissen und wischte sich die Tränen weg, die sie während des Lachens bekam. „Ich weiß auch nicht. Bloß ich dachte, da er gut aussieht, dass du vielleicht mit ihm zusammen bist.“, antwortete Maron. „Nein, nein. Da hast du was missverstanden, obwohl du Recht hast, Yamato sieht genau nach meinem Geschmack aus.“, sie grinste. „Na? Kommt da vielleicht doch noch was?“, fragte Maron mit einem Grinsen, „Ne, ich glaub eher nicht. Aber sagmal hast du einen Freund?“, Miyako sah die brünette nun an. „Das würde ich ach einmal gerne wissen.“, sagte eine Stimme, die die beiden erschrecken lies. Die Mädchen drehten sich um. „Ach du bist es nur, Chiaki.“, sagte Miyako mit einem unterkühlten Ton und drehte sich wieder um. Der blauhaarige Junge stand genau hinter ihnen. Keiner der beiden Mädchen hatte ihn gehört. Maron drehte sich auch nun wieder dem Brunnen zu. Chiaki ging um die Mädchen herum und setzte sich auf den Rand des Brunnens, so dass er vor Maron und Miyako saß. „Und gefällt dir der Garten?“, fragte Chiaki mit einem erstaunlichen Ton. „Äh, ja. Er ist ziemlich groß. Aber einfach wunderschön.“, antwortete Maron mit einem strahlen zum Himmel gerichtet. „Das ist schön. Aber du hast Miyakos frage noch nicht beantwortet, Maron.“, Chiaki grinste. „Mir wäre es lieber, wenn wir beim siezen bleiben, Herr Nagoya. Und die frage wird Sie wohl kaum interessieren.“, sagte Maron hart und stand auf. „Miyako es wird langsam kalt. Lass uns rein gehen, außerdem haben wir sowieso gleich Schluss.“, sagte sie und lächelte ihrer Freundin zu. Diese blickte hingegen etwas irritiert zu Maron, da sie nicht geglaubt hätte, dass sie so einen Satz aus ihrem Mund hören würde. Maron war den ganzen Tag freundlich und gut gelaunt gewesen. Aber kaum, dass der Junge aufgetaucht ist, ändert sich ihre Laune auf einem Schlag. „Äh, ja. Moment ich komme.“, sagte sie etwas stotternd und ging an Chiaki zu Maron vorbei. Die Mädchen gingen die Treppe hinauf und verschwanden in der Tür. Zurück blieb nur ein sehr verwirrter Chiaki. „Das, das, das ist das erste mal, dass mich eine Frau einfach hier sitzen lässt. Was, was fällt der überhaupt ein?!“, knurrte Chiaki, ihm überkam Wut, da er so was nicht gewöhnt war. Sonst blieben alle Frauen bei ihm, jede von ihnen wollte mit ihm zusammen sein. Aber dieses Mädchen war vollkommen anders, bemerkte Chiaki.
 

Nach einiger Zeit, ging er zurück ins Haus, wo das Abendbrot schon auf ihn wartete. Seine Eltern saßen am Esstisch uns aßen auch schon. „Ach Chiaki mein Schatz, komm setzt dich doch und iss etwas. Maron, Yamato und Miyako haben noch schnell das Abendbrot gemacht und sind dann gegangen. Komm.“, sagte seine Mutter und zeigte, dass Chiaki sich setzten sollte. „Keinen Hunger.“, erwiderte er nur und ging die große Treppe hinauf in sein Zimmer, wo er sich sogleich in sein Bett fallen ließ und über dieses Mädchen nachdenkte. *Wie kann sie es nur wagen, mir Forschriften zu machen!*

„Nanu, was hat er denn auf einmal?“, fragte die blonde Frau den Mann der links von ihr saß. „Ich habe keine Ahnung. Aber sagmal kamen Miyako und Maron nicht auch aus dem Garten vorhin?“, „Ich hoffe nur, dass Chiaki nichts blödes angestellt hat.“, sagte Nora leise und trank ihren Tee.
 

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So das Kapitel war diesmal länger als sonst. Hoffe es gefällt euch,würde mich über Kommis freuen ;)

LG Myst



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  stefanie22
2008-12-05T05:33:21+00:00 05.12.2008 06:33
habe mir gerade deine geschichte durch gelesen und wollte fragen ob es hier noch weiter geht weil ich es sehr spannent finde

lg stefanie22
Von:  Monny
2008-01-10T20:03:14+00:00 10.01.2008 21:03
ERSTER!!!!!!!!!.

Hast du echt klasse geschrieben. Schreib schnell weiter freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Oh man da hat es Maron Chiaki aber gegeben oder^^. Mal sehen wie es weiter geht, freu mich schon rierisch darauf^^.

gez.Lysop1^^.


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