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Schicksal oder Nicht?

Titel wird noma geändert, mir is bloß kein besserer immoment eingefallen^^
von

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Die Begegnung

Und weiter gehts :P

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Als es am Nachmittag an der Tür klopfte sagte der Mann: „Herein!“ und schon öffnete sich die Tür. „Herr Nagoya?“ Eine brünette junge Frau, etwa 20 Jahre alt, kam in das Büro des Arztes. Sie hatte eine schwarze Bluse, eine etwas dunklere Jeans und Turnschuhe an. Ihre braunen Augen waren voller Wärme, sodass jeder hätte glauben können, dass man dieser Frau alles erzählen könne. Kaiki schloss sie sofort ins Herz ein, da sie auch sehr Nett war. „Guten Tag, Fräulein Kusakabe. Setzten Sie sich doch, bitte.“ Er wies ihr den Stuhl vor seinem Schreibtisch an. „Danke.“ Sagte die brünette und setzte sich sogleich hin. Herr Nagoya nahm sich die Akte von seiner Patienten und sah sie sich noch einmal an. *Maron Kusakabe heißt sie, ist 20 Jahre Alt und wohnt alleine in einer Wohnung, da ihre Eltern vor 16 Jahren bei einem Unfall ums Leben kamen. Das arme Mädchen, es muss vieles durchgemacht haben* dachte sich Kaiki und schaute nun die junge Frau namens Maron wieder an. „Also was kann ich für Sie tuen, Fräulein Kusakabe?“ Der Arzt lächelte. „Nun, wissen Sie, Herr Nagoya, ich habe schon seit 2 Wochen diesen Reizhusten. Ich habe zwar schon Tee mit Honig und diese Bonbons und so ausprobiert, aber es wird einfach nicht besser. Vielleicht können Sie mir ja helfen.“ Der schwarzharrige Mann hörte Maron sehr genau zu und nickte auch zwischendurch. „Ich werde mein bestes versuchen. Ich führe am besten gleich die normale Untersuchung durch.“

Etwa 15 Minuten später war Kaiki mit der Untersuchung fertig. Maron setzten sich wieder auf den Stuhl vor dem Schreibtisch und auch der Arzt setzte sich wieder hin. Er lächelte zu seiner Patientin: „Sie brauchen sich überhaupt keine sorgen zu machen, mein Fräulein. Ich werde Ihnen sogleich eine Arznei mitgeben, die Sie bitte morgens, mittags und abends nachdem Sie etwas gegessen haben, zu sich nehmen. In etwa 2 Wochen müsste der Reizhusten dann verschwunden sein, aber ich möchte dass Sie trotzdem in 2 Wochen noch einmal zu einer Untersuchung herkommen, damit wir uns sicher sind, dass der Husten endgültig weg ist. Einverstanden?“ Der Mann erhob sich von seinem Stuhl, ging um den Tisch herum und hielt seine Hand der Frau hin. Diese nahm seine Hand und schüttelte sie. „Ich danke Ihnen, Herr Nagoya.“ Maron lächelte, was Kaiki sehr mochte. Er mochte keine traurigen Frauen, wenn Nora mal traurig war, dann tröstete er sie immer oder sagte ein paar Scherze damit sie wieder lächelte. Kaiki erkannte, dass Maron sehr selbstsicher war, was ihm gefiel. Er brachte die junge Frau zu seiner Bürotür und machte diese auf. „Wir sehen uns dann in 2 Wochen, Fräulein Kusakabe. Oh Chiaki, Hallo.“ Sagte der Mann etwas verdutzt, als er seinen Sohn vor der Tür sah. “Ja, bis dann Herr Nagoya. Guten Tag.” Sagte Maron noch schnell zu den beiden Männern und ging dann den Gang zum Fahrstuhl runter. Sie hatte den Fahrstuhl noch rechtzeitig erreicht, denn dieser wollte sich gerade schließen. Als die Tür zu war sah Chiaki seinen Vater an. „Was ist denn, Chiaki? Und was möchtest du überhaupt? Komm erstmal rein.“ Sagte der Vater und machte eine Geste in das Büro. Während Chiaki in der mitte des Büros stand und sich wie immer umsah, ging Kaiki in eine Ecke wo ein kleiner Tisch mit einer Kaffeemaschine drauf stand. Chiaki fand das Zimmer eigentlich viel zu groß für seinen Vater, da mindestens die Hälfte des Zimmers kaum benutzt wird. Gleich wenn man in das Zimmer reinkommt, steht links von der Tür in einer Ecke, ein dunkelgrünes Sofa mit einem Glasstisch davor. Die Tür steht in ebenfalls in einer Ecke und wenn man geradeaus schaut steht in der vorderen rechten Ecke der Tisch mit der Kaffeemaschine darauf. In der vorderen linken Ecke des Raumes stehen zwei Bücherregale und links daneben eine Palme. Und in der Mitte des Büros steht ein großer Schreibtisch mit einem Chefsessel dahinter und zwei Stühlen davor. Die ganze hintere Wand, wo vor der Schreibtisch steht, besteht aus drei riesigen Fenstern. Chiaki ging hinter den Schreibtisch und schaute raus. „Wie immer, du guckst jedes mal wenn du in mein Büro kommst aus dem Fenster.“ Herr Nagoya ging zu Chiaki und gab ihm eine Tasse Kaffee. Auch er schaute nun ebenfalls aus den Fenstern und trank seinen Kaffee. „Es ist aber auch immer wieder schön, wie die hübschen Krankenschwestern, da draußen mit den Patienten herumgehen.“ Chiaki grinste. „Chiaki, also bitte!“, „Ich meine natürlich, dass sie sich so toll um die Patienten kümmern, Vater. Also echt, was denkst du denn von mir?!“ Chiakis grinsen wurde noch breiter, er trank seinen Kaffee. „Ich denke öfters schlechteres als gutes über dich.“ Nuschelte Kaiki. Chiaki bekommt das gar nicht mit, denn sein Blick ist auf eine junge Frau die aus dem Krankenhaus kam, gerichtet. Er grinste. „Schlag dir das bloß aus dem Kopf, mein Sohn. Fräulein Kusakabe wirst du nicht anrühren, hast du das verstanden?“ Der Arzt schaute seinen Sohn böse an. Der junge Mann hingegen wollte das Thema so schnell wie möglich ändern: „Also, warum ich eigentlich hier bin. Ich wollte fragen, wie es um Albert steht und ob ich heute etwas früher gehen könnte.“ Chiaki setzte sich auf das Sofa und sah seinen Vater mit großen Augen an. „Albert hat ziemliche Probleme mit seinem Rücken. Er ist etwas verrängt, hätte ich ihn erst zwei Wochen später Untersucht, dann hätte ich ihn operieren müssen. Fürs erste habe ich ihm gesagt, dass er sich nicht mehr verbeugen soll und auch nichts schweres tragen sollte. Ich habe ihm auch eine Arznei gegeben, die er trinken sollte. Ich werde ihn in einer Woche noch einmal untersuchen um festzustellen ob es besser geworden ist. Und warum, wenn ich wissen darf, willst du früher Feierabend machen?“ Kaiki hat sich inzwischen auf den Chefsessel gesetzt und schaut seinen Sohn beruhigt an, er konnte sich schon denken was jetzt kommt. „Ich habe noch etwas Geschäftliches zu klären, Vater.“ Chiaki stellte seine Tasse Kaffee auf dem Glasstisch ab und fragte: „Also?“ Kaiki wusste, dass Chiaki nichts geschäftliches zu erledigen hatte sondern sich mit einer der Krankenschwestern traf. Aber er ließ seinen Sohn glauben, dass er das glauben würde. Also nickte er schließlich und meinte, dass Albert später beim Abendbrot eine wichtige Sache besprechen wolle und dass er Chiaki dann am nächsten Tag davon i Kenntnis setzten würde. Der blauhaarige Junge nickte ebenfalls und ging mit einem „ciao“ aus dem Büro. Damit war Herr Nagoya alleine in seinem Büro, den Rest des Tages würde er noch ein paar Formulare ausfüllen und dann würde er nach Hause fahren zu seiner Frau. *Ich frage mich, was Albert so dringend mit uns besprechen möchte. Vielleicht traut er sich ja endlich, uns zu erzählen, was ihm auf dem Herzen liegt.’ Dachte er sich lächelte bei dem Gedanken.
 

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Und das war das zweite Kapitel, hoffe es ist besser als das erste xD

LG Myst



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monny
2007-11-07T17:58:52+00:00 07.11.2007 18:58
ERTER!!!!!.


Echt klasse^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Hast du echt klasse geschrieben^^.

gez.Lysop1^^.


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