Zum Inhalt der Seite

Schicksal oder Nicht?

Titel wird noma geändert, mir is bloß kein besserer immoment eingefallen^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Albert,der Butler

„Moin mum und dad. Moin Albert.“ Ein verschlafender junger Mann kam in das große Esszimmer und setzte sich auf einen Stuhl, der gegenüber einer blonden Frau in einem Fliedernen Kleid stand. „Guten Morgen, Sir.“ Sagte ein etwas älterer Mann und verbeugte sich vor dem blauharrigen, gutaussehenden Jungen. „Albert, Sie wissen ganz genau, dass ich so was nicht ab kann. Bleiben Sie doch einmal gerade stehen.“ Er seufzte und streichte sich mit seiner rechten Hand durch die blauen Haare. „Aber Chiaki, mein Schatz, das gehört ebend zu seinem Beruf“, kicherte Nora, „ Aber Albert, ich muss meinem Sohn Recht geben. Ihr Rücken wird sich bestimmt auch noch beschweren wenn Sie sich weiter verbeugen. Und ich möchte ja schließlich, dass sie Gesund bleiben, nicht wahr, Kaiki?“ fragte sie den Mann der am Kopf des Tisches saß und die Zeitung durchblätterte. Der Ehemann von Nora und Vater von Chiaki guckte von der Zeitung auf. *Oh man, wie kann er eigentlich schon am frühen Morgen in einem Anzug hier sitzen? Naja, er muss ja sowieso gleich ins Krankenhaus fahren.* dachte sich Chiaki und musterte seinen Vater genauer. Er trug einen schwarzen Anzug mit einer dunkelblauen Krawatte, die perfekt zu seinen schwarzen Haaren und zu seinen dunklen Augen passten. *Mh, das erinnert mich an das Spielt ’Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann’.* „Da muss ich den beiden Recht geben, mein guter. Das Personal hat mir in letzter Zeit sehr oft gesagt, dass Sie Probleme mit ihrem Rücken haben. Sie kommen Heute Nachmittag bitte in das Krankenhaus, damit ich Sie gründlich untersuchen kann.“ Kaiki machte ein besorgtes Gesicht. „Aber Sir, das ist nicht nötig. Mir geht es gut, glauben Sie mir.“ Die Familie wusste, dass ihr treuer Butler ihnen nie eine Last sein möchte und versteckt ihnen deswegen seine Sorgen und Schmerzen. Obwohl Kaiki ihm oft anbot ihm zu helfen, sagte Albert nie etwas. Und auch wenn das Nagoya Krankenhaus das beste Krankenhaus in der Stadt war ging er nie dorthin, weil er fürchtete dass sich die Familie sorgen um ihm machen würde. „Na na na, kein Widerspruch. Ich möchte dass Sie am Nachmittag zu mir kommen und dann werden wir sehen, ob es Ihnen gut geht oder nicht.“ Kaiki lächelte, weil er wusste dass Albert diesesmal nicht drum rum kam. „Nun denn, meine Lieben. Ich muss zur Arbeit, wir sehen uns dann Heute Abend. Chiaki bis gleich.“ Sagte er, stand auf, küsste seine Frau auf die Stirn, nickte Chiaki zu und ging aus dem Esszimmer. Albert war inzwischen auch gegangen um seine tägliche Arbeit für den Tag fortzusetzen. Nora die, die ganze Zeit an ihrem Kaffee nippte, sah nun zu Chiaki und lächelte als dieser Stirnrunzelnd seine Mutter anblickte. „Was ist denn?“ murrte Chiaki. Die blonde Frau stellte ihre Tasse wieder auf den Tisch und stand auf „Ich werde mich dann auch mal langsam auf den Weg machen. Heute kommen eine menge Klienten vorbei. Bis heute Abend, mein Schatz.“ Die Frau vom Leiter des Nagoya Krankenhauses ist nämlich Rechtsanwältin und sogar eine der besten in dieser Gegend, sie hat immer sehr viel zu tun im Büro, da sie sehr viele Klienten hat. „Jo, ciao!“ sagte Chiaki noch und aß sein Brot mit Käse auf. Als er fertig war und sein Kaffee auch schon gelehrt hatte, hörte er ein Auto vom Hof fahren. „So, dann mache ich mich auch mal langsam auf den Weg.“ Der junge Mann strich durch seine blauen Haare und ging in sein Zimmer um sich für die Arbeit fertig zumachen. Chiaki war ein angehender Arzt und arbeitete im Krankenhaus seines Vaters. Er freute sich schon auf die Arbeit, aber nicht wegen der bevor stehenden Arbeit dort, sondern wegen den netten und gutaussehenden Krankenschwestern. Nachdem er sich Umzog hatte er ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an. Chiaki war ein Frauenheld, das wussten Nora und Kaiki zwar aber sie waren Stolz auf seine Leistungen im Krankenhaus, auch wenn es ihnen nicht sehr gefiel wie er mit den Gefühlen der Frauen umging. Die beiden hofften, aber dass eines Tages irgendwann eine Frau kommen würde, die Chiaki in dem Punkt ändern könne.
 

Zehn Minuten später stieg ein gutaussehender Chiaki in einen Sportwagen ein und fuhr in Richtung des Krankenhauses.
 


 

---------------------------------------------------------------------------------

das war erstma das erste Kapiel, ist ein bisschen Langweilig aber es wird, hoffe ich mal xD

LG Myst



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-11-07T17:52:02+00:00 07.11.2007 18:52
ERSTER!!!!!.

Echt gut^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.


Zurück