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Schicksal oder Nicht?

Titel wird noma geändert, mir is bloß kein besserer immoment eingefallen^^
von

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Die Neue Angestellte

Das dritte Kapitel ^^

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Gegen 18Uhr war Kaiki Nagoya wieder in seinem Heim und sah, dass der Esstisch schon fertig zum Abendbrot angerichtet war. Er ging schnell hoch in seinen begehbaren Kleiderschrank, zog sich eine Jogginghose und ein schwarzes Shirt an und ging nach unten in das Esszimmer. Auf dem Weg dorthin traf er seine Frau bei der Treppe. Er küsste sie und sie gingen beide gemeinsam herunter.

„Ich frage mich was Albert so dringend mit uns besprechen muss. Hast du vielleicht eine Ahnung, Schatz?“ fragte Nora als sie unten am Tisch saßen und schon gegessen haben. Natürlich hatte Kaiki seine Frau sofort angerufen als Albert nicht mehr im Krankenhaus war, um ihr seinen Gesundheitszustand zu berichten und dass er sie etwas fragen müsse. Der schwarzhaarige Mann musste lächeln und wiederholte seine Worte, die er im Krankenhaus gedacht hatte: „Vielleicht traut er sich ja endlich uns zu sagen, was ihm auf dem Herzen liegt. Aber genau wie ich es nicht. Ich tippe darauf, dass es etwas anderes ist.“ Als Albert hereinkam sah Nora ihn mit einem besorgten Gesichtsausdruck an und murmelte: „Das glaube ich, das glaube ich auch.“

„Albert, schön dass Sie da sind. Komm setzten Sie sich doch.“ Kaiki wies auf einen Stuhl links von ihm und Albert setzte sich. „Also, was liegt Ihnen denn aufm dem Herzen?“ fragte er und lächelte ein warmes Lächeln. „Nun ja, wissen Sie Sir. Nun das ist so, ähm……..“ Albert stotterte und Nora und Kaiki merkten, dass es ihm unangenehm war. „Albert, Sie können sich Zeit lassen. Bloß wenn es wirklich wichtig ist, dann müssen Sie es uns schon sagen. Sie wissen doch, dass wir uns sorgen um Sie machen, oder nicht?“ sagte die blonde Frau in einem fürsorglichen Ton und schenkte Albert eine Tasse Tee ein. „Danke“, sagte er und nahm die Tasse und trank einen Schluck, „nun es ist so. Also ich möchte fragen, ob eine bekannte von mir hier arbeiten könnte. Weil ihre Eltern gestorben sind und sie erst neu hierher gezogen ist. Und ich war ein Freund von ihren Eltern und habe mich dadurch verpflichtet gefühlt, der kleinen zu helfen. Und sie hat zwar Geld von ihren Eltern geerbt, aber das ging für ihre Wohnung auf. Und nun braucht sie einen Job und da dachte ich mir, sie könne vielleicht hier anfangen zu arbeiten, wenn es Ihnen keine Umstände machen würde.“ Albert schaute nach diesen Informationen verlegen auf den Boden. „Natürlich kann sie hier arbeiten, Albert. Wenn es eine Bekannte von Ihnen ist, dann werden wir schon einen Platz für sie finden, versprochen.“ Sagte Nora sanft und sah zu Kaiki, der auch was sagen sollte. „Nora hat Recht, mein Freund. Wann wird das Fräulein denn kommen?“ fragte er und als er sah, dass Albert Nora und ihn strahlend ansah lächelte er. „Also wenn es Ihnen keine Umstände macht, dann würde ich sie jetzt holen gehen, damit Sie sie kennen lernen.“ , „Aber immer doch.“ Sagte Kaiki und lachte. Albert ging mit schnellen Schritten in die Richtung der Küche. „Sie muss sehr jung sein, wenn er uns das fragt.“ Sagte Nora und lächelte.

Nach ein paar Momenten kam Albert schon wieder aber diesmal hatte er eine junge Dame hinter sich hergehen. „Herr Nagoya, Frau Nagoya, das ist Maron Kusakabe. Sie ist schon fast wie eine Enkelin für mich.“ Sagte er und strahlte. Die brünette hingegen sah etwas verlegen zu Boden. „Guten Abend.“ Sagte sie und schaute etwas überrascht als sie Herr Nagoya wieder erkannte. „Ach, das Fräulein Kusakabe. Guten Abend. Ich freue mich Sie zu sehen.“ Sagte er und schüttelte Marons Hand. Auch Nora schüttelte Marons Hand. „Guten Abend. Kommen Sie, setzten Sie sich doch erst einmal. Und Sie bitte auch Albert, ich mache mir immer noch Sorgen um ihren Rücken.“ Sprach die blonde Frau und ging mit Maron zum Tisch. „Ach wo wir gleich bei dem Thema sind. Albert, haben Sie schon Ihre Medizin eingenommen?“ fragte Kaiki mit einem prüfenden Blich auf den Butler gerichtet. „Ja habe ich, Sir.“, „Dann ist ja gut.“ Sagte er lächelnd und ging mit Albert zu den Frauen.

Am Kopfanfang saß Herr Nagoya, rechts von ihm Nora und links von ihm Maron. Neben Maron saß der Butler. „Also Fräulein Kusakabe……“ fing Nora an. „Ähm, nennen Sie mich bitte Maron. Ich mag dieses ’Fräulein Kusakabe’ nicht so. Entschuldigung, dass ich Sie eben unterbrochen habe.“ Sagte Maron schnell und sah auf den Tisch. „Ist schon gut. Ok, also Maron dann erzähl doch bitte etwas über dich.“ Forderte die Frau Maron auf und versuchte mit ihr Blickkontakt aufzunehmen. „Also ich heiße Maron Kusakabe, bin 20 Jahre Alt, wohne alleine in einer Wohnung hier in der nähe. Und ja, Albert ist ein Bekannter und außerdem ein sehr guter Freund von mir. Was gibt es noch, ach ja ich ging auf ein Internat. Das war es eigentlich im vollen und ganzen von mir.“ Maron versuchte Noras Blicken auszuweichen, weil sie Angst hatte, dass Frau Nagoya herausfinden würde, dass sie nicht alles über sich erzählt hatte. *Es war klar, dass sie nicht über ihre Eltern sprechen würde. Ich weiß es ja auch so schon von Kaiki. Das Mädchen muss schon ne Menge durchgemacht haben. Ich spreche sie erstmal nicht auf ihre Eltern drauf an.* dachte sich Nora und verkündete lächelnd: „Ok, Maron du bist eingestellt. Die Frage ist nur noch, wo.“, „ Und wenn du möchtest, kannst du auch ein Zimmer hier bekommen. Dann kann ich deinen Reizhusten auch besser beobachten.“ Sagte Kaiki noch schnell hinterher. „Nein danke, aber das Angebot muss ich leider ablehnen. Wissen Sie, ich habe meine Wohnung erst gerade neu eingerichtet und außerdem wohne ich lieber in Wohnungen, die sind immer so schön kuschelig.“ Sagte Maron verlegen und lächelte. „Das kann ich verstehen, meine gute.“, lachte Herr Nagoya, „ok, dann bist du morgen um halb neun hier, einverstanden? Dann kann Nora dir noch alles zeigen. Ach und wenn du noch irgendwelche fragen hast, dann frag uns einfach. Meine Gemahlin wird dir morgen auch die anderen Angestellten vorstellen und auch unseren Sohn Chiaki, den hast du ja heute schon gesehen. Weißt du noch? Das war der junge Mann mit den blauen Haaren.“ Grinste Kaiki. „Ich danke Ihnen. Und noch einen schönen Abend.“ Sagte Maron und wollte gerade gehen als Nora sagte: „Begleitet dich denn keiner? Für junge Mädchen, wie dich ist es zu gefährlich jetzt noch draußen herumzugehen. Albert begleite sie bitte. Aber seit vorsichtig.“ Sagte Nora und lächelte. Der Butler nickte und ging mit der brünette aus dem Esszimmer. „Sie ist ein wirklich nettes Mädchen, Kaiki. Ich glaube Chiaki wird sie mögen.“, „Aber ob sie ihn mögen wird? Er hat ihr heute im Krankenhaus schon hinterher geguckt.“ Meinte Kaiki und umarmte seine Frau. „Ach wo ist eigentlich unser Sohn?“, „Dreimal darfst du raten, mein Liebling. Er hat mal wieder ein Date.“ Nora seufzte und schmiegte sich an Kaiki heran. „Ich bin froh, dass sie hier ist. Vielleicht kann sie ja Chiaki ein bisschen ändern. Aber ich hoffe, er wird nicht mit ihren Gefühlen spielen, wie sonst.“ Sagte Frau Nagoya und ging mit Kaiki in das Wohnzimmer.
 

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So das wars erstma, werde moin weiter schreiben, aber die Schule geht ja leider am Montag schon wieder los *heul* naja ich versuch mein bestes!

LG Myst



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monny
2007-11-07T18:05:37+00:00 07.11.2007 19:05
ERSTER!!!!!.

Echt geil^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Schreib schnell weiter kann es kaum noch erwarten wie es weiter geht^^.

gez.lysop1^^.


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