"Mrs. Groves, ich bin nur hier um meine Schwester zurückzuholen. Sagen Sie mir, wo sie ist und ich verlasse Port Royal auf der Stelle. Doch wagen Sie keine Tricks. Ich bin ein Pirat und es liegt nicht in meiner Natur, Gnade walten zu lassen."
Jack Sparrow war ungehalten. Extrem ungehalten. Und das kam nicht oft vor. Jetzt befand er sich schon seit Stunden in dieser dreckigen Spelunke und die Person, auf die er wartete, kam und kam einfach nicht.
„Das ist herzlos und barbarisch!“, schrie sie Vane entgegen, „Kein liebender Vater würde seine Tochter für sich opfern. Mein Vater würde eher selbst sterben“, sagte sie. „Nun, dann hätten wir das ja geklärt", entgegnete Vane trocken.
Mein Blick fixierte den Boden. Mein Kopf war so schwer wie Blei und es war mir unmöglich ihn auch nur ein Stück anzuheben. Meine Glieder waren kalt und starr. Innerlich tobte ein Sturm aus Angst und Verzweiflung.
„Ich meine, langweilt Ihr Euch nicht schrecklich unter diesen Leuten? Vorhin zumindest saht Ihr etwas unbeteiligt aus. Fühlt Euch wohl ziemlich fehl am Platz. Kein Wunder, sind ja auch ziemlich komische Vögel hier.“ Jetzt ging das schon wieder los...
Seit er diesen Burschen, diesen Jack Sparrow, das erste Mal gesehen hatte, wurde er vom Pech verfolgt. An diesen Tag erinnerte er sich noch ganz genau, denn Jack Sparrow hatte ihm alles genommen. Sein Schiff, seine Crew und noch etwas anderes, sehr Kostba
DAS PORTAL
”Verdammt noch mal” Mary sprang auf, schon wieder hatte der Sturm die Fensterläden aus den Angeln gerissen. Das Glas zersplitterte und die Scherben flogen auf den Teppichboden. Der kalte Wind fegte in das kleine Dachzimmer.
Spielt nach dem 3. Teil 'Am Ende der Welt'.
Captain Jack Sparrow, wie er sich nennt, wurde mal wieder von seiner Crew in Tortuga zurückgelassen. (Weiter in der Kurzbeschreibung.)
Es war ein ganz normaler Tag, der gerade begann und ein ruhiger dazu. Die Piraten zeigten schon lange mehr kein Interesse an dem kleinen Städtchen und so war es ruhig geworden. Frieden und Eintracht herrschte überall.
Sira und Cathy kamen nach langem Flug endlich in der Karibik an, und konnten es kaum erwarten aus dem Flieger zu steigen, und ihre eingeschlafenen Gliedmaßen zu strecken. Lange Flüge konnten echt schlauchen, aber jetzt waren die beiden ja endlich angekommen.
Das Leben von Jacks Tochter ändert sich schlagartig als sie mit ansehen muss wie die Black Pearl mitsamt ihrem Vater von einem Kraken in die Tiefe gezogen wird,doch damit beginnt die Pechsträhne erst.
(Fanfiction pausiert. Weiterhin auf Fanfiktion.de verfügbar.)
Niemand hätte gedacht, dass Captain Jack Sparrows ehemalige Reise zur Quelle der Ewigen Jugend große Folgen mit sich bringen würde ...
[Vollständige Kurzbeschreibung im Vorwort.]
Pairings:
Das Ende meiner Laufbahn in der Royal Navy endete, als ich mein Schwert an die Kehle von Cutler Beckett erhob und es Jack Sparrow gleichtat: Ich sprang von den Klippen zusammen mit einer Piratin- Obwohl ich schwor nie mich der Piraterie zu verschwören...
“Elizabeth?” langsam und leise kam der Name der Frau über seine Lippen, derer er sein Herz geschenkt hatte. Sie drehte sich langsam um und guckte ihm traurig in die Augen.
Elizabeth wusste nicht ganz, wie sie über den bevorstehenden Abend denken sollte. Immerhin konnten die Männer der Marine spannende Geschichten erzählen, wenn sie auf ihren Seereisen in Stürme, an Piraten oder an die Spaniads geraten waren und anders als v
„Dieser Nebel ist dick und undurchsichtig! Er verbreitet die richtige Atmosphäre für eine dunkle Nach wie diese!“, sagte das junge Mädchen zu ihrer Schwester, welche sich nervös durch das braune Haar strich.
Wenn Feuer auf Wasser trifft, schimmern die eiskalten Steine wie Diamanten zum Himmel. Und jenem wird Eintritt gewährt, dem opfern der Prinzessin sowohl Ausweg als auch Eintritt in die versunkene Stadt galt.
Was wenn du ihm deine Liebe auf dieser Reise gestehst?
Kann er oder besser gesagt würde er tatsächlich für dich gegen das Gesetz verstoßen?
Was wenn...
Jack musste zugeben, dass er all das Prunkvoller in Erinnerung gehabt hatte. Immerhin war sie doch die Hauptstadt von Lousiana und das letzte Mal, das er hier gewesen war, war die Stadt nicht so herunter gekommen gewesen.
„HILFE!!“
Schnelle Füße wirbelten Sand auf und hinterließen ungenaue Krater. Die Sonne knallte vom Himmel, nur hier und da spendete ein kleines Wölkchen Schatten. Eilig trugen ihn seine Beine den Strand entlang, immer weiter auf der Flucht vor der wütenden Meute.
Hi, ich heiße Amy Hudson. Ich wohne in einem großen Fischerdorf in Süd-England.
Mein Vatter ist Peter Hudson, ein berühmter Kaufmann aus England.
Meine Mutter ist gestorben als ich noch ein Baby war. Warum weiß ich nicht.
Ich kann mich kaum noch an sie erinnern.
Es gibt Augenblicke in denen man hofft, dass alles ein Traum ist. Ein schrecklicher Traum, aus dem man gleich aufwachen wird.
Davy Jones hatte diese Hoffnung oft.
Nur erfüllte sie sich nie.