„Jack…? Woran denkst du?“ Der Eunuch wich vor ihm zurück, einen mit Skepsis versehenen Ausdruck zur Schau tragend. „Ich mache mir Gedanken darüber, wie wir den Mast reparieren.“ Jack grinste, als er sah, wie Will erblasste.
Es war ein wunderschöner Tag. Die Sonne strahlte in ihrer vollen Schönheit und der Himmel war klar.
Jack Sparrow, Captain der Black Pearl, stand mit seiner Frau Sadako auf dem Deck und geniesten den schönen Tag.
Also alles begann damit,dass ich–wieder einmal–in einer kleinen Nussschale übers Meer schipperte,da mir ein gewisser Barbossa–zum wiederholten Male–meine Black Pearl geklaut hatte.Und zu meinem Leidwesen war mir der Rum ausgegangen.
Der Sturm fegte nun schon seit Stunden über die "Soulhunter" hinweg und hatte an Kraft noch kein bisschen verloren. Nein, mit jeder Minute die verging, schienen die Wellen die über das Schiff hereinbrachen größer und der kalte ...
William Turner, Käpten der Flying Dutchman, ehemals einfacher Waffenschmied in Port Royal starrte auf die wilde See hinaus.
Er suchte das Meer nach Segeln ab, suchte nach gekenterten Schiffen.
Da saß er General Swann noch blass von der Trauer, darüber das er seine Frau verloren hatte. Gestern war sie verbrannt worden. Und nun saß er hier und ich ,neben ihm ,Elisabeth Swann vier Jahre alt.
Quälend langsam hatte er den Dolch über die zarte Haut am oberen Ansatz ihrer Brust geschabt. Danach hatte er den Dolch an seinen Mund geführt und hatte einige winzige Tröpfchen abgeleckt.
Das ist keine normale Piratengeschichte, glaubt mir. Es ist eine Geschichte mit unerwarteten Wendungen, und Schätzen… vielleicht ist es doch eine normale Piratengeschichte, aber für mich ist sie etwas besonderes, es ist meine Geschichte.
*reinschleich* Hallo, hier bin ich mal wieder mit einem neuen FF. Da ich in nächster Zeit so viel zu tun habe, kann es sein, dass ich etwas länger brauch, um die nächsten Kapitel zu schreiben und dann on zu stellen.
Ich entschuldige mich schon mal im voraus.
Und es geht weiter...
Nach "Von Tee, Liebe und Nachtigallen" folgt nun "Hilfe, ich bin ein Pirat- HOLT MICH HIER RAUS - 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen". Wir wünschen viel spaß
Es waren nun Drei Jahre vergangen, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.
Ganze Drei Jahre, wo ich nicht mehr mit auf dem Schiff war.
Ganze Drei Jahre, wo ich mich nicht mehr mit dir herumprügeln musste.
„Das Meer hat nun mal einen anderen Weg für dich gewählt. Da gilt die Meinung des Lehrers nicht mehr.“
In der Unendlichkeit des Himmels ertönte der klagende Abschiedslaut einer Möwe.
Ela hieß eigentlich Emanuela Morgan. Ihre Eltern waren gebürtige Engländer und zogen noch vor ihrer Geburt nach Deutschland. Ihre Freunde nannten sie öfters ’Henry Morgans wilde Braut’ wegen ihrem Nachnamen und ihren Piratenvogels.
In einer stürmischen Nacht
wurde das Verlangen Jacks entfacht.
Er wollt frisches junges Fleisch
zart und weich.
Er ging auf sein Deck
und bekam einen Schreck.
Denn an der Planke
stand jemand, den er kannte.
Als der Wind ihm eine Brise durchs Haar wehte
und er den Horizont des Meeres erspäte,
wünschte er nichts mehr
als das er wiederkehr.
Der Welpe hatte es ihm angetan.
Doch das konnte er niemanden offenbarn.
„Ich werde NICHT mit Euch zum Hohen Rat der Bruderschaft fahren, sondern mit John hier bleiben!“ Barbossa verdrehte die Augen. „Wenn Ihr nicht wollt, Mrs Turner, dann werde ich Euch eben dazu zwingen.“
„ Würdest du mich lieben, wenn ich etwas anderes wäre, als ich bin?“ Sie schüttelte sanft den Kopf, versuchte sich zu entschuldigen, sich selbst zu akzeptieren.
Es war an einem schönen Samstag morgen, ich wartete beim Coop auf Nicolas. Die Kirchenuhr schlug 10 und endlich sah ich Nicolas auf seinem Velo. Wie es weiter geht könnt ihr ja lesen. Weitere Kapitel folgen.